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Umkehr der Beweislast?

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AW: Umkehr der Beweislast?

Ja sicher.

Jede der abermillionen Arten von Lebewesen war irgendwann viele Millionen Jahre lang von der Ursprungsart getrennt.
Und als sie schlussendlich eine eigene Art war, kam sie durch Zufall wieder mit der Ursprungsart zusammen.

Wie unwahrscheinlich ist das denn?

Es gibt hochspezialisierte Tiere und Pflanzen.
Wie entstanden sie?
Da trugen Lebewesen einen Spezialisierungsansatz, der noch Millionen von Jahren für sie nutzlos war, latent mit sich herum, sich mit anderen, gleichbegenten Mitlebewesen fortpflanzend, um in einer nicht absehbaren Zukunft davon zu profitieren?

Da ist ja Peters These von der tausendfachen Wiedergeburt plausibler.


Und wo wir grade dabei sind:

Zurück zum Ursprung: Wie hat sich ein lichempfindliches Organ bilden können?
Wie ein lautempfindliches, ein schmerzempfindliches, ein druckempfindliches?

Rein zufällig?

Also gut, Du hast es bewiesen:

Dass es die Lebewesen mit der auffälligen biochemischen stammbaumartigen Übereinstimmung gibt, ist nicht erklärbar. Also ist es auch nicht wahr.
"Weil, schloss joan messerscharf: Nicht sein kann, was nicht sein darf."

Alle Deine Gegenbeispiele, die Du nun endlich mal aufzählst, werden von der Wissenschaft untersucht. Da gibt es umfangreiche mathematische, chemisch-physikalische und Logik-basierte Szenarien-Überlegungen, die Du natürlich mal nachlesen müsstest (z.B. bei Manfred Eigen aus D) . Aber da hast Du ja schon @xcrypto geantwortet, dass er Dir nicht Deine Bücher vorschreiben soll...
Andererseits ist nicht einfach, in einem Kochbuch die Reparaturanleitung für einen Frenseher zu finden - falls Du weißt, wovon ich jetzt rede.

LG, pispezi :zauberer2
 
AW: Umkehr der Beweislast?

Also gut, Du hast es bewiesen:

Dass es die Lebewesen mit der auffälligen biochemischen stammbaumartigen Übereinstimmung gibt, ist nicht erklärbar. Also ist es auch nicht wahr.
"Weil, schloss joan messerscharf: Nicht sein kann, was nicht sein darf."

Alle Deine Gegenbeispiele, die Du nun endlich mal aufzählst, werden von der Wissenschaft untersucht. Da gibt es umfangreiche mathematische, chemisch-physikalische und Logik-basierte Szenarien-Überlegungen, die Du natürlich mal nachlesen müsstest (z.B. bei Manfred Eigen aus D) . Aber da hast Du ja schon @xcrypto geantwortet, dass er Dir nicht Deine Bücher vorschreiben soll...
Andererseits ist nicht einfach, in einem Kochbuch die Reparaturanleitung für einen Frenseher zu finden - falls Du weißt, wovon ich jetzt rede.

LG, pispezi :zauberer2


Pispezi,

Ich sagte NIE, dass es keine Entwicklung gab.

Ich sagte, ich finde die Evolutionstheorie, die ja eine Erklärung zu haben vorgibt, nicht schlüssig.

Ich bin wie gesagt, KEIN Kreationist, noch habe ich mit diesen "Intelligent Design"-Leuten zu tun.

Warum Leuten Theorien als Wahrheit verkaufen, wenn man etwas sieht, das man nicht versteht?

Warum jede Ratlosigkeit mit Gewalt füllen, und wenn die Erklärung noch so unwahrscheinlich ist?

Kann man nicht mal etwas einfach so stehen lassen?

Zu Zeiten des Kindbettfiebers war man davon überzeugt, die Frauen würden sterben, weil die Betten in Nord-Süd-Richtung aufgebaut waren...oder war es die Ost-West-Richtung?

War das wirklich so bis zur Erfindung der Bakterien?
 
AW: Umkehr der Beweislast?

Pispezi,

Ich sagte NIE, dass es keine Entwicklung gab.

Ich sagte, ich finde die Evolutionstheorie, die ja eine Erklärung zu haben vorgibt, nicht schlüssig.

Ich bin wie gesagt, KEIN Kreationist, noch habe ich mit diesen "Intelligent Design"-Leuten zu tun.

Warum Leuten Theorien als Wahrheit verkaufen, wenn man etwas sieht, das man nicht versteht?

Warum jede Ratlosigkeit mit Gewalt füllen, und wenn die Erklärung noch so unwahrscheinlich ist?

Kann man nicht mal etwas einfach so stehen lassen?

Zu Zeiten des Kindbettfiebers war man davon überzeugt, die Frauen würden sterben, weil die Betten in Nord-Süd-Richtung aufgebaut waren...oder war es die Ost-West-Richtung?

War das wirklich so bis zur Erfindung der Bakterien?

Hi joan05,

deine Argumente sind einfach schwach und für mich absolut nicht in sich selbst schlüssig.

Aber vielleicht hilft das:
beginne in der Biologie einfach mit dem einfachsten Einzeller.
Dann suche dir die Beweise, wie sich die Einzeller vermehren.
Irgendwann kommst du dann zu den Pantoffeltierchen.
Bei all diesen winzigen Tierchen schaue mal, wie sie aussehen, welche Körperteile sie besitzen.
Dann gehe einfach weiter, bis du zu Mehrzeller kommst, überprüfe, wie diese aussehen.
Und so weiter.

Wir Menschen sind Vielzeller und beherberen in unserem Körper und auf unser Haut ziemlich viele winzige Tierchen.
Vielleicht sagt dir das einmal mehr ?
Warum nimmst du an, dass all diese winzigen biologischen Zellen auf einnmal da waren ??
Ohne all diese Vielzeller, die uns Menschen erst als Menschen ausmacht, und die im Laufe von Jahrmillionen zusammengewachsen sind, gäbe es uns nicht.

Ich verstehe nämlich noch immer nicht, was du in der Evolutionstheorie nicht schlüssig findest. Tut mir leid.
Und du hast es auch nicht ausdrücklich beschrieben.
Vielleicht würde es dir helfen etwas explizit zu erklären wenn du mehr darüber liest.
Es gibt genug zeitgenössische Fachliteratur und vor allem auch Beobachtungen aus der Natur die mehr und mehr Sachverhalte entschlüsseln als man sich gemeinhin träumen lässt.

Wie ich im anderen thread schon schrieb: bitte lies einmal etwas über die Viren, dann über Bakterien. Und überlege dir einfach, wie es möglich sein kann, dass sie mutieren, dass aus deren Mutationen neue Arten entstehen usw. Vielleicht wird dir damit die Biologie näher gebracht.
Ich kann dir versichern: es ist spannender als ein Kriminalroman.
Und aus dem Leben gegriffen. Und alles sind Dokumente unserer Zeit.

lb Gr sartchi
 
AW: Umkehr der Beweislast?

Hi joan05,

deine Argumente sind einfach schwach und für mich absolut nicht in sich selbst schlüssig.

Aber vielleicht hilft das:
beginne in der Biologie einfach mit dem einfachsten Einzeller.
Dann suche dir die Beweise, wie sich die Einzeller vermehren.
Irgendwann kommst du dann zu den Pantoffeltierchen.
Bei all diesen winzigen Tierchen schaue mal, wie sie aussehen, welche Körperteile sie besitzen.
Dann gehe einfach weiter, bis du zu Mehrzeller kommst, überprüfe, wie diese aussehen.
Und so weiter.

Wir Menschen sind Vielzeller und beherberen in unserem Körper und auf unser Haut ziemlich viele winzige Tierchen.
Vielleicht sagt dir das einmal mehr ?
Warum nimmst du an, dass all diese winzigen biologischen Zellen auf einnmal da waren ??
Ohne all diese Vielzeller, die uns Menschen erst als Menschen ausmacht, und die im Laufe von Jahrmillionen zusammengewachsen sind, gäbe es uns nicht.

Ich verstehe nämlich noch immer nicht, was du in der Evolutionstheorie nicht schlüssig findest. Tut mir leid.
Und du hast es auch nicht ausdrücklich beschrieben.
Vielleicht würde es dir helfen etwas explizit zu erklären wenn du mehr darüber liest.
Es gibt genug zeitgenössische Fachliteratur und vor allem auch Beobachtungen aus der Natur die mehr und mehr Sachverhalte entschlüsseln als man sich gemeinhin träumen lässt.

Wie ich im anderen thread schon schrieb: bitte lies einmal etwas über die Viren, dann über Bakterien. Und überlege dir einfach, wie es möglich sein kann, dass sie mutieren, dass aus deren Mutationen neue Arten entstehen usw. Vielleicht wird dir damit die Biologie näher gebracht.
Ich kann dir versichern: es ist spannender als ein Kriminalroman.
Und aus dem Leben gegriffen. Und alles sind Dokumente unserer Zeit.

lb Gr sartchi

Sartchi,

Diese einfachen Wesen gibt es immer noch.
Es gibt für eine Weiterentwicklung oder eine abgespaltete Weiterentwicklung keinen Grund.
Das Lebewesen hat von der Weiterentwicklung nichts.

Du musst nicht versuchen, mir Biologie näher zu bringen.

Nicht jeder der fragt ist unwissend.

Übrigens (bin grade etwas unter Zeitdruck): Viren und Bakterien pflanzen sich nicht geschlechtlich fort wie wir. Arten sind daher für sie irrelevant.
 
AW: Umkehr der Beweislast?

Pispezi,

Ich sagte NIE, dass es keine Entwicklung gab.

Ich sagte, ich finde die Evolutionstheorie, die ja eine Erklärung zu haben vorgibt, nicht schlüssig.

Ich bin wie gesagt, KEIN Kreationist, noch habe ich mit diesen "Intelligent Design"-Leuten zu tun.

Warum Leuten Theorien als Wahrheit verkaufen, wenn man etwas sieht, das man nicht versteht?

Warum jede Ratlosigkeit mit Gewalt füllen, und wenn die Erklärung noch so unwahrscheinlich ist?

Kann man nicht mal etwas einfach so stehen lassen?

Zu Zeiten des Kindbettfiebers war man davon überzeugt, die Frauen würden sterben, weil die Betten in Nord-Süd-Richtung aufgebaut waren...oder war es die Ost-West-Richtung?

War das wirklich so bis zur Erfindung der Bakterien?

Also, das ist doch schonmal ein Fortschritt.
Dass es die Artenentwicklung gab, gestehst Du offenbar zu.
Zu klären, wie es dahin kam, ist wie gesagt eine sehr schwere. sicher auch langwierige Arbeit.
Ich gestehe auch zu, dass ich persönlich da gewisse, Universums-basierte Kanalisationsmechanismen vermute... was aber mit Gott nichts zu tun hat!

Nein, man soll niemals etwas "einfach so stehen lassen"!
Das ist meine feste Überzeugung, die auch alle Wissenschaftler immer angetrieben hat, ihre häufig ungeheuer schwere Arbeit zu tun.
Und der Erfolg ist u.a. unsere hochentwickelte Technologie-Ziviliasation, die von so vielen verteufelt wird, die jedoch furchtbar weinen würden, wenn diese Zivilisation plötzlich weg wäre.

Und: Die "Erfindung der Bakterien" gab es nie. Sie wurden durch Robert Koch gefunden!

LG, pispezi :zauberer2
 
AW: Umkehr der Beweislast?

Ebenso gibt es keinen Fund der sie beweist - kann es nicht geben, weil Funde eben Standbilder sind.

Ja, ganz genau, liebe Joan, jetzt bin ich mit dir einer Meinung. Es existiert kein einziger Fund, der die Evolutionstheorie beweist. Die behauptet nämlich einen Prozess, einen Ablauf, und der läuft so langsam, dass es dazu keine Experimentidee gibt, die weniger als viele tausend Jahre dauert. Ganz genau.

SO sollte Wissenschaft nicht laufen.
Da könnte auch unser Peter sagen "Beweist mal, dass ich vor 500000 Jahren NICHT auf dem Mars gelebt habe."

Auch hier bin ich ganz deiner Meinung. Wissenschaft sollte anders laufen: sie sollte unwiderlegbare Beweise haben. Bloß hat sie die nicht für gigantische Prozesse, und deshalb spricht man dann von einer "Theorie". Da ist die Wissenschaft sehr korrekt und genau. Die Evolutionstheorie ist nur eine Theorie.

Aber zum Peter-Beispiel: wenn Peter ein paar Milliarden Funde vorweisen könnte (wie das die Evolutionstheorie weltweit kann), die seine Anwesenheit vor 500.000 Jahren auf dem Mars nahelegen, und wenn wir dafür keine andere Erklärung finden (wie das eben bei der Evolutionstheorie der Fall ist), als dass Peter tatsächlich damals dort war, dann kann er diese Theorie aufstellen, ohne sich zum totalen Deppen zu machen.

Wenn ihm dann aber einer widerspricht, ohne einen gegenteiligen Fund zu haben, und ohne irgendeine haltbare andere Theorie zu haben, dann macht sich der zum Deppen.

Ich kann etwas auch widerlegen OHNE eine neue, bessere Theorie anzubieten, wenn es eben SO nicht sein KONNTE, aus einigermaßen nachvollziehbaren Gründen.

Die bloße Behauptung, dass du dir nicht vorstellen kannst, dass es so war, die ist kein nachvollziehbarer Grund. Denn dafür gibt es eine sehr viel einfachere Erklärung: dir fehlt es an Vorstellungskraft. Du kannst dir auch kein schwarzes Loch vorstellen. Und keine Raum-Zeit-Krümmung. Und kein Magnetfeld und keine Elektronen. Allein deshalb gibt es diese Dinge nicht?

Wäre es denn wissenschaftlich, wenn ich behaupten würde, auf irgend einem Planeten, beispielsweise im Orion, würden menschenähnliche Wesen leben, violett mit gelben Tupfen, mit Antennen am Kopf und uns entwicklungsmäßig weit überlegen? Es würde so lange als wahr gelten, bis wir dort hingelangen und es widerlegen können?

Häätest du Milliarden Funde vom Orion, die nur von menschenähnlichen, violetten Wesen mit gelben Tupfen stammen können, und für die es einfach weltweit keine andere Erklärung gibt, dann wäre deine Theorie gültig. Bis sie ein gegenteiliger Fund oder eine mindestens genauso schlüssige Theorie aufbauend auf den Funden in Frage stellen würde.

Du ignorierst die Millionen und Miiliarden Funde weltweit, die zur Zeit nur durch die Theorie einer Evolution erklärt werden können. Bring eine bessere Theorie, die alle diese Funde einschließt und besser erklärt. Oder einen Sensationsfund, der die Theorie widerlegt.

Ohne das machst du dich hier zum Deppen.

Du irgnorierst die Funde. Niedere Tiere alt, höhere Tiere jünger. Immer. Ohne jede Ausnahme. Dafür hast du keine Erklärung und keinen Fund, der aus der Reihe tanzt.

Es tut mir leid.

Dass es auf die Funde ankommt, und dass dazu die beste Theorie gilt, bis sie übertroffen wird oder durch einen Fund widerlegt wird, das ignorierst du.

Das ist aber das einzige, was in der Wissenschaft zählt. Fehlende Vorstellungskraft zählt nicht.

lg Frankie
 
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AW: Umkehr der Beweislast?

Ja, ganz genau, liebe Joan, jetzt bin ich mit dir einer Meinung. Es existiert kein einziger Fund, der die Evolutionstheorie beweist. Die behauptet nämlich einen Prozess, einen Ablauf, und der läuft so langsam, dass es dazu keine Experimentidee gibt, die weniger als viele tausend Jahre dauert. Ganz genau.



Auch hier bin ich ganz deiner Meinung. Wissenschaft sollte anders laufen: sie sollte unwiderlegbare Beweise haben. Bloß hat sie die nicht für gigantische Prozesse, und deshalb spricht man dann von einer "Theorie". Da ist die Wissenschaft sehr korrekt und genau. Die Evolutionstheorie ist nur eine Theorie.

Aber zum Peter-Beispiel: wenn Peter ein paar Milliarden Funde vorweisen könnte (wie das die Evolutionstheorie weltweit kann), die seine Anwesenheit vor 500.000 Jahren auf dem Mars nahelegen, und wenn wir dafür keine andere Erklärung finden (wie das eben bei der Evolutionstheorie der Fall ist), als dass Peter tatsächlich damals dort war, dann kann er diese Theorie aufstellen, ohne sich zum totalen Deppen zu machen.

Wenn ihm dann aber einer widerspricht, ohne einen gegenteiligen Fund zu haben, und ohne irgendeine haltbare andere Theorie zu haben, dann macht sich der zum Deppen.



Die bloße Behauptung, dass du dir nicht vorstellen kannst, dass es so war, die ist kein nachvollziehbarer Grund. Denn dafür gibt es eine sehr viel einfachere Erklärung: dir fehlt es an Vorstellungskraft. Du kannst dir auch kein schwarzes Loch vorstellen. Und keine Raum-Zeit-Krümmung. Und kein Magnetfeld und keine Elektronen. Allein deshalb gibt es diese Dinge nicht?



Häätest du Milliarden Funde vom Orion, die nur von menschenähnlichen, violetten Wesen mit gelben Tupfen stammen können, und für die es einfach weltweit keine andere Erklärung gibt, dann wäre deine Theorie gültig. Bis sie ein gegenteiliger Fund oder eine mindestens genauso schlüssige Theorie aufbauend auf den Funden in Frage stellen würde.

Du ignorierst die Millionen und Miiliarden Funde weltweit, die zur Zeit nur durch die Theorie einer Evolution erklärt werden können. Bring eine bessere Theorie, die alle diese Funde einschließt und besser erklärt. Oder einen Sensationsfund, der die Theorie widerlegt.

Ohne das machst du dich hier zum Deppen.

Du irgnorierst die Funde. Niedere Tiere alt, höhere Tiere jünger. Immer. Ohne jede Ausnahme. Dafür hast du keine Erklärung und keinen Fund, der aus der Reihe tanzt.

Es tut mir leid.

Dass es auf die Funde ankommt, und dass dazu die beste Theorie gilt, bis sie übertroffen wird oder durch einen Fund widerlegt wird, das ignorierst du.

Das ist aber das einzige, was in der Wissenschaft zählt. Fehlende Vorstellungskraft zählt nicht.

lg Frankie

Hallo Frankie,

das war eine ausgezeichnete Schreibe von Dir!
Keine Einwände, keine Hinzufügungen.

Bei allen ggf. auftretenden Evolutions-Diskussionen der Zukunft kann man immer auf Deinen Beitrag hier verweisen.

LG, pispezi :zauberer2
 
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