ichbinderichwar
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Wer als wär geschrieben,..oder war ich schon der ich,.....?Diese Frage ist eine Suggestiv-Frage
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Wer als wär geschrieben,..oder war ich schon der ich,.....?Diese Frage ist eine Suggestiv-Frage
Da muß ich schon aus einem Beitrag von Ferenc zitierenAusgenommen jemand glaubt an seine Religion, anstelle den grundsätzlichen Aussagen manch einer Religion.
Ich glaube das hängt auch damit zusammen, welche persönlichen Erfahrungen jemand mit seiner Kirche im persönlichem Umfeld gemacht hat.Unfassbar, dass da auch nur ein einziger Mensch weithin Mitglied ist, unfassbar, dass diese Verbrecher noch immer Einfluss in Politik und Gesellschaft ausüben dürfen.
Was du verlangst geschieht doch,schwarze Wand,weiße Wand und die Sonne schaut daraufDa muß ich schon aus einem Beitrag von Ferenc zitieren
Was zählt ist Respekt, Barmherzigkeit und die Bereitschaft zur Reflektion. Sobald dieser allgemein verbindliche Kondex akzeptiert würde, bräuchten wir keine Religionen mehr.
Wie du die Kirche kennen gelernt hastDas richtig, aber ich kopier mal was ich gerde im anderen Thread antworten wollte- das kann ich genauso hier antworten:
Ich glaube das hängt auch damit zusammen, welche persönlichen Erfahrungen jemand mit seiner Kirche im persönlichem Umfeld gemacht hat.
Da Große Ganze sehen viele nicht. Die Kirchenaustritte steigen aber was meine Ecke berifft- also das Bistum Regensburg. 2017 sollen es immer fast 6500 Auftritte gewesen sein,der Nachteil der Katholiken sinkt stetig.
Das katholisch sein, hat imo viel mit einer Art Stolz auf Herkunft ( Familie) und Wohnort zu tun. Viele finde es es sicher auch romantisch.
Ich finde Kirchen auch oft sehr schön anzusehen.
Die Schottenkirche zB ist einfach nur schön.( und recht alt) Tja und manch einer will sie nicht nur ansehen, sondern auch einen Gottesdienst besuchen. Mit guter Akkustik, klingt so ein Orgenspiel unglaublich.
Es ist im noch für lange Zeit Utopie das Religionen nicht mehr gebraucht/ gewünscht sind.
Ich denke eher, dass der eg hin zu einer Maximum Toleranten Einheitbewegung in Richtung Ökumene gehen wird.
Ja- die meiner Eltern war und ist, schon sehr extrem.Wie du die Kirche kennen gelernt hast
Ich finde Glaube und Religion haben nicht sooo viel miteinander zu tun.
Ja, das könnte ich auch damit gemeint haben.Ausgenommen jemand glaubt an seine Religion, anstelle den grundsätzlichen Aussagen manch einer Religion.
Gutes an sich und Schlechtes an sich benötigen keinen gemeinsamen Grund und schließen sich darin aus.Anders kann ich mir es nicht erklären, dass im Namen der Religion so viel Schlechtes passiert.
Allerdings wird Dir dieser "Nichtglaube" nicht persönlich hilfreich sein deinen eigenen Glauben zu finden.Speziell die katholische Kirche- und ganz besonders zu Zeiten als ihr Einfluß noch riesig war. Ganz besonders den früheren Päpsten nehme ich den Glauben an die Lehren Jesus nicht ab.
Das wird auch gerne ausgenutzt.Ein moderner Christ legt die Bibel längst anders aus und betrachtet seinen Glauben eher unter dem Aspekt der Nächstenliebe, der goldenen Regel.
Na gut, dann lasse ich mich halt Dir zuliebe ausnahmsweise auch mal ausnutzen!Wenn das dann so ist, finde ich den Menschen nicht unattraktiv und auch seinen Glauben nicht.
Problematisch wird es, wenn man sich als besserer Mensch vorkommt und andere Menschen deswegen als untergeben und minderwertig betrachtet. Oder als weniger schützenwert, als Gleichgesinnte, oder als der Vernichtung geweiht...
Der sog. Durchschnittschrist genießt - wie ein engl Freund meinte - eh nur die smells and bells. Die hier geführte Grundsatzdiskussionen gehen an den meisten Leuten vorbei.haben mich mit dem Thema Gauben/ Religion insofern wieder versöhnt, als dass ich de Wut abgelegt habe und neutraler auf das Thema blicke.
Dann aber grüße ich wenigstens alle hier "vorbei gehenden" Menschen!..........gehen an den meisten Leuten vorbei.