• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Überwindung

Werbung:
Wenn man wählen geht - selbst wenn man sich hie und da dazu überwinden muss - und die gewählte Partei gewinnt nicht, hat nachher immer auch das Recht, die Gesetze der siegreichen Partei(en) zu kritisieren; geht man nicht wählen, muss man alles akzeptieren, was nachher kommt.


Wo leitest du ab, dass man das muss?
ME darf man eine siegreiche Partei sogar dann kritisieren, wenn man sie gewählt hat ja, sogar wenn man Mitglied ist!
Nicht, dass es viel nützen würde....
 
Wo leitest du ab, dass man das muss?
Ich gehe - möglicherweise leichtgläubig - davon aus, dass die meisten Menschen, abseits vom Natur- und Politikergesetz auch eine persönliche Moral haben
ME darf man eine siegreiche Partei sogar dann kritisieren, wenn man sie gewählt hat ja, sogar wenn man Mitglied ist!
Ja, in einer echten, liberalistischen Demokratie, wobei ich z.B. die FPÖ in Österreich nicht für liberalistisch halte; sie will einen Liberalismus durch ihren Namen nur vortäuschen.
.
 
Ich gehe - möglicherweise leichtgläubig - davon aus, dass die meisten Menschen, abseits vom Natur- und Politikergesetz auch eine persönliche Moral haben


Und du meinst, dass es moralisch ist, wenn man die Klappe hält, weil man - aus Überzeugung, weil keine passende Partei existiert - nicht gewählt hat? :verwirrt1


Ja, in einer echten, liberalistischen Demokratie, wobei ich z.B. die FPÖ in Österreich nicht für liberalistisch halte; sie will einen Liberalismus durch ihren Namen nur vortäuschen.
.


Nun, ich lasse mir NICHT vorschreiben, in welcher Demokratie ich wann wen kritisieren darf - das wäre ja Totalitarismus!
 
Werbung:
Zurück
Oben