Bernies Sage
Well-Known Member
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- 31. Oktober 2011
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- 23.139
AW: Tun wir grundsätzlich immer das Beste, was wir können/zu leisten imstande sind?
Oh, das tut mir 'echt' leid!
Sollte aber! - Wer sich nicht selbst in den verlässlichen Mittelpunkt seines eigenen Weltverständnisses stellt, der wird sich zwangsläufig in unauflösbare Widersprüche verwickeln "müssen". - Denn nur die Widersprüche, die man in der Diskussion mit Anderen erzielt, sind auflösbar!
Ach herrje, wie "autschthentisch" Du doch hier auf mich wirkst: Und wenn ich es (gestern) nicht meinte, dann würdest Du jetzt (heute) plötzlich anders fühlen können?
Gefühle sind Ausdruck von Mitgenommenheit in unterschiedlicher Intensität und diese sind "genau in der Mitte" so minimalisiert, dass Du dies wohl gar nicht "dort" selbst fühlen kannst, - Außenstehende über eine Wahrnehmungsbrücke dagegen schon.
Deshalb ist der Mensch in der "exakten" Mitte nur wahrnehmungsfähig, wenn er sich selbst in der Mitte "ruhend" wähnen darf, wo dann nur die äußere Zeit "verrückt" zu spielen scheint und die innere Zeit sich harmonisiert.
So war meine Frage nicht gemeint und mit einer Gegenfrage zu antworten halte ich hier im Kontext für unhöflich.
Gibt es etwa einen berechtigten Grund für diese Fragestellung?
Um "relativ konkret zu werden", dazu bedarf es eines Kontextes, den ich als Herausforderung anzunehmen gewillt sein sollte und ihm Rahmen dieses Themas scheint dies wohl schwer möglich zu sein.
Bernies Sage
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.....wenn du schreibst, dass ich am Ende mehr wußte, das stimmt nun wirklich nicht.
Oh, das tut mir 'echt' leid!
Und Mittelpunkt muss ich nicht sein
Sollte aber! - Wer sich nicht selbst in den verlässlichen Mittelpunkt seines eigenen Weltverständnisses stellt, der wird sich zwangsläufig in unauflösbare Widersprüche verwickeln "müssen". - Denn nur die Widersprüche, die man in der Diskussion mit Anderen erzielt, sind auflösbar!
aber ich fühle mich in meiner Mitte, wenn du das meintest?
Ach herrje, wie "autschthentisch" Du doch hier auf mich wirkst: Und wenn ich es (gestern) nicht meinte, dann würdest Du jetzt (heute) plötzlich anders fühlen können?
Gefühle sind Ausdruck von Mitgenommenheit in unterschiedlicher Intensität und diese sind "genau in der Mitte" so minimalisiert, dass Du dies wohl gar nicht "dort" selbst fühlen kannst, - Außenstehende über eine Wahrnehmungsbrücke dagegen schon.
Deshalb ist der Mensch in der "exakten" Mitte nur wahrnehmungsfähig, wenn er sich selbst in der Mitte "ruhend" wähnen darf, wo dann nur die äußere Zeit "verrückt" zu spielen scheint und die innere Zeit sich harmonisiert.
Weil du es ansprichst - welches Vorwissen oder Vorbildung setzt du denn voraus damit man deinen Gedankengängen folgen kann?
So war meine Frage nicht gemeint und mit einer Gegenfrage zu antworten halte ich hier im Kontext für unhöflich.
In meinen beruflichen Bereichen war die Fähigkeit sich klar und verständlich ausdrücken zu können ein absolutes Muß. Ob mir das jetzt hier zum Verhängnis wird?
Gibt es etwa einen berechtigten Grund für diese Fragestellung?
Also - was nun besser sei? "relativ konkret werden" würde ich schon vorziehen, aber da ich ja nicht mal deine Absichten erkenne, die du damit verfolgst?
Um "relativ konkret zu werden", dazu bedarf es eines Kontextes, den ich als Herausforderung anzunehmen gewillt sein sollte und ihm Rahmen dieses Themas scheint dies wohl schwer möglich zu sein.
Bernies Sage