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Tun wir grundsätzlich immer das Beste, was wir können/zu leisten imstande sind?

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AW: Tun wir grundsätzlich immer das Beste, was wir können/zu leisten imstande sind?

Ja ja, es i s t halt, wie es i s t ....​

... und dieses i s t kann ich mit Fug und Recht Das Beste nennen, wenn es mir gefällt. Wenn ich aber lieber Kritik übe, dann steht es mir frei, mich über das i s t beliebig lange und beliebig heftig zu beschweren.
 
AW: Tun wir grundsätzlich immer das Beste, was wir können/zu leisten imstande sind?

Und: hast Du von Dir eine Antwort erhalten? :romeo:

:trommel: Ja, so ist es, ich habe < von mir > (durch eine eigens dazu entwickelte Technik des Brain-Jumping) :jump1: nicht nur eine Antwort erhalten, sondern sogar gleich mehrere tatsächlich mögliche Antworten auf 'nahezu fast' alle Fragen, unmögliche Fragen sogar 'nahezu fast eingeschlossen', wenn Du verstehst was ich meine, ohne 'fasten' zu müssen. - Es ist doch gerade diese klitzekleine Ungewissheit, die das Leben erst so überaus reizvoll macht.

Natürlich musste ich mir auch eine geeignete Fragestellung einfallen lassen, die sich mir nach meinen verschiedenen (generalisierten) Studiengängen vor über 40 Jahren wie von selbst aufdrängte - und hier vereinfacht - auch heute (noch immer) lautet: Was tut sich eigentlich, wenn sich etwas tut?

Und so entdeckte ich eine evolutionäre Bezugssystematik mit sprachfunktions-integrierter Bezugssystemantik, (:= IM Anfang war das Wort im wechselnden Ort als W-ORT), womit ich mir zugleich erlaubte, eine natürliche, überganzheitliche (mathematisch überbestimmte!) Doppelfehlertheorie als strategisches und taktisches Potential eines Wechselspieles in der Anwendung einer Vier-Stufen-Parallellogik (2-fach) zu entwickeln, tatsächlich nur so zum Spaß, um die Unendlichkeit - im weitesten Sinne einer lebendigen Definition quasi zu 'kastrieren' und damit 'gedanklich' unfruchtbar zu machen. - Dazu gibt es an dieser Stelle im Kontext 'nichts zum Lachen'.

Gefragt habe ich mich zu allererst ganz ernsthaft nach den örtlichen Voraussetzungen, die geistig und materiell gegeben sein müssten, damit Zusammenhänge überhaupt entstehen können. Wissenschaftlich gesehen nenne ich diesen Lernbereich Psychologistik, der ganz neuartige Generationen von bestmöglichen Gehirnspeichertechnologien - nach meiner Vorstellung aber nur vorrangig (!) menschen- und umweltgerecht vernetzt - in einer kontemplativen Wahrnehmungs- und Gedankenverschiebung - konzentriert und verantwortungsbewusst - anzuwenden erlauben vermögen.

Es war grundsätzlich das Beste in meinem Leben, was ich mir so ganz nebenbei als wissenschaftliches 'Steckenpferd zu reiten' erlaubt habe.

Bernies Sage

...ach, ich bin ja nicht neugierig, aber fast hätte ich vergessen, < unsere Quadratschwafler und Wortführer vom Obersülzberg > unbekannterweise ganz besonders zu grüßen. - Man trifft sich ja sonst nicht im gleichen Leben! :) :) :)
 
AW: Tun wir grundsätzlich immer das Beste, was wir können/zu leisten imstande sind?

:trommel: Ja, so ist es, ich habe < von mir > (durch eine eigens dazu entwickelte Technik des Brain-Jumping) :jump1: nicht nur eine Antwort erhalten, sondern sogar gleich mehrere tatsächlich mögliche Antworten auf 'nahezu fast' alle Fragen, unmögliche Fragen sogar 'nahezu fast eingeschlossen', wenn Du verstehst was ich meine, ohne 'fasten' zu müssen. - Es ist doch gerade diese klitzekleine Ungewissheit, die das Leben erst so überaus reizvoll macht.

Natürlich musste ich mir auch eine geeignete Fragestellung einfallen lassen, die sich mir nach meinen verschiedenen (generalisierten) Studiengängen vor über 40 Jahren wie von selbst aufdrängte - und hier vereinfacht - auch heute (noch immer) lautet: Was tut sich eigentlich, wenn sich etwas tut?

Und so entdeckte ich eine evolutionäre Bezugssystematik mit sprachfunktions-integrierter Bezugssystemantik, (:= IM Anfang war das Wort im wechselnden Ort als W-ORT), womit ich mir zugleich erlaubte, eine natürliche, überganzheitliche (mathematisch überbestimmte!) Doppelfehlertheorie als strategisches und taktisches Potential eines Wechselspieles in der Anwendung einer Vier-Stufen-Parallellogik (2-fach) zu entwickeln, tatsächlich nur so zum Spaß, um die Unendlichkeit - im weitesten Sinne einer lebendigen Definition quasi zu 'kastrieren' und damit 'gedanklich' unfruchtbar zu machen. - Dazu gibt es an dieser Stelle im Kontext 'nichts zum Lachen'.

Gefragt habe ich mich zu allererst ganz ernsthaft nach den örtlichen Voraussetzungen, die geistig und materiell gegeben sein müssten, damit Zusammenhänge überhaupt entstehen können. Wissenschaftlich gesehen nenne ich diesen Lernbereich Psychologistik, der ganz neuartige Generationen von bestmöglichen Gehirnspeichertechnologien - nach meiner Vorstellung aber nur vorrangig (!) menschen- und umweltgerecht vernetzt - in einer kontemplativen Wahrnehmungs- und Gedankenverschiebung - konzentriert und verantwortungsbewusst - anzuwenden erlauben vermögen.

Es war grundsätzlich das Beste in meinem Leben, was ich mir so ganz nebenbei als wissenschaftliches 'Steckenpferd zu reiten' erlaubt habe.

Bernies Sage

...ach, ich bin ja nicht neugierig, aber fast hätte ich vergessen, < unsere Quadratschwafler und Wortführer vom Obersülzberg > unbekannterweise ganz besonders zu grüßen. - Man trifft sich ja sonst nicht im gleichen Leben! :) :) :)

Oh, bist du schwer zu verstehn.:verwirrt1
Am Ende weiß ich "nix"?
 
AW: Tun wir grundsätzlich immer das Beste, was wir können/zu leisten imstande sind?

1. ... und dieses i s t kann ich mit Fug und Recht Das Beste nennen, wenn es mir gefällt.
2. Wenn ich aber lieber Kritik übe, dann steht es mir frei, mich über das i s t beliebig lange und beliebig heftig zu beschweren.

Zu 1.:
Auch, wenn es n i c h t s i s t :dontknow:

Zu 2.:
Ja, aber wahrscheinlich nur, solange zwischen zweierlei nicht differenziert wird:
a) zwischen dem metaphysischen Sein und s e i n ...
b) zwischen dem hier geschriebenen Wörtchen "s e i n" - und dem, was es bedeutet ...

Aber vielleicht irre ich mich auch ...:dontknow:
 
AW: Tun wir grundsätzlich immer das Beste, was wir können/zu leisten imstande sind?

nirvana und curt ist schon vorgegangen oder auch nicht:zauberer1


"Ich vermute mal, dass irgendwie jeder, der den Ehrgeiz hat, etwas zu erschaffen und nicht kaputt zu machen, Respekt verdient."

- Kurt Cobain


Tagebücher, Verlag Kiepenheuer & Witsch, 4. Auflage 2002, S. 274

(Original engl.: "I guess, in a way, anyone with enough ambition to create and not take away is someone who deserves respect.")
 
AW: Tun wir grundsätzlich immer das Beste, was wir können/zu leisten imstande sind?

"Ich vermute mal, dass irgendwie jeder, der den Ehrgeiz hat, etwas zu erschaffen und nicht kaputt zu machen, Respekt verdient."

- Kurt Cobain


Tagebücher, Verlag Kiepenheuer & Witsch, 4. Auflage 2002, S. 274

(Original engl.: "I guess, in a way, anyone with enough ambition to create and not take away is someone who deserves respect.")

Das vermute ich denkend bzw. denke ich vermutend auch ...​
 
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AW: Tun wir grundsätzlich immer das Beste, was wir können/zu leisten imstande sind?

Oh, bist du schwer zu verstehn.:verwirrt1

Oh, dann sind wir ja schon zwei! :)

Denn es geht mir genauso wie Dir, und dies obwohl Du nur einen Satz geschrieben hast, der für mich auch schwer zu verstehen ist, wenn Du sagst, dass ich schwer zu verstehen bin. Ich selbst versteh mich ganz gut mit mir!

Möglicherweise liegt dies an meinem Schwergewicht.........welches ich selbst im Schwerpunkt, wie die Niveauregulierung bei einem höherwertigen Fahrzeug natürlich in Stufen zu verstellen vermag, ohne mich verstellen zu müssen. :)

Sicher hast Du Dich (gedanklich) in meinem 'Laberrinth' verirrt - bist aber doch ganz sicher hoffentlich nicht (medizynisch) verwirrt! :D

Am Ende weiß ich "nix"?

'Am Ende' weißt Du mehr, als Du jemals (an Kreativität) zu erhoffen gewagt hast!

Doch dazu musst Du 'am Anfang' diesen als unbestimmt akzeptieren und los lassen bzw. als LOS geschehen lassen.....

Beginne 'IM Anfang', wie es Deinem Ego entspricht und beklage dich nicht.
Versuche zu bleiben wie Du bist, Veränderung geschieht 'quasi immer von ganz alleine alleine'.

Du bist der Mittelpunkt Deiner Welt, die es zu schützen gilt.

Leider geht aus Deinem Profil hier im Denkforum nicht hervor, welches Vorwissen ich bei Dir voraussetzen müsste, damit ich mich möglicherweise bemühen könnte, mich wesentlich konkreter - oder gar wahrhaft wie ein Kreter - ("besser nicht") auszudrücken. :)

Was wohl ist jeweils 'das Beste für uns' - ist es relativ konkret zu werden oder diskret und abstrakt zu bleiben? ;)

Bernies Sage
 
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