CloudDiver
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- Registriert
- 9. August 2006
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AW: Trennung aber wie...
Hm, ich find es nach wie vor schwierig, dadrüber selbst zu reden, auch so mit Begriffen Ex, oder so, die find ich total fürchterlich. Ich hab mir hier mal bißchen was durchgelesen in andren Themen, und viele scheinen zu denken, dass es "unnatürlich" sei, einen Partner fürs Leben zu haben. Ich würd eher sagen, dass es natürlich ist/sein sollte. Das nur so vorgeschickt, falls sich jemand an einigen Begriffen oder Prinzipien von mir stören sollte.
Mich würde es noch interessieren, ob ihr denkt, dass es wenigstens eine gewisse "Anstandszeit" gibt, die man zwischen "alter" und "neuer" Beziehung - wie gesagt, komische Begriffe - einhalten sollte. Sei es jetzt, aus Respekt dem "alten" Partner gegenüber, oder eben auch dem "neuen". Oder vielleicht auch vor allen Dingen für sich selbst, so eine Art Zeit der Trauer und Aufarbeitung, da es ja schon auch ein Verlust war - je nachdem, wie ihr Trennung seht.
Hm, ich find es nach wie vor schwierig, dadrüber selbst zu reden, auch so mit Begriffen Ex, oder so, die find ich total fürchterlich. Ich hab mir hier mal bißchen was durchgelesen in andren Themen, und viele scheinen zu denken, dass es "unnatürlich" sei, einen Partner fürs Leben zu haben. Ich würd eher sagen, dass es natürlich ist/sein sollte. Das nur so vorgeschickt, falls sich jemand an einigen Begriffen oder Prinzipien von mir stören sollte.
Mich würde es noch interessieren, ob ihr denkt, dass es wenigstens eine gewisse "Anstandszeit" gibt, die man zwischen "alter" und "neuer" Beziehung - wie gesagt, komische Begriffe - einhalten sollte. Sei es jetzt, aus Respekt dem "alten" Partner gegenüber, oder eben auch dem "neuen". Oder vielleicht auch vor allen Dingen für sich selbst, so eine Art Zeit der Trauer und Aufarbeitung, da es ja schon auch ein Verlust war - je nachdem, wie ihr Trennung seht.