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Toxische Weiblichkeit als Gegenpol

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Ja, ich habe diesen Thread bewusst eröffnet. Ich wollte diskutieren, was toxische Weiblichkeit ist. Ich denke, wenn schon ein Geschlecht als toxisch angesehen wird, dann erst recht das andere. Allgemein sollten wir aber generell von toxischem Verhalten sprechen - ohne ein Geschlecht zu diffamieren. Toxisches Verhalten lässt sich leichter psychologisch erklären.
Solche Formulierungen wie toxische Weiblichkeit oder toxische Männlichkeit wirken auf mich wie ein Versuch, einen Kampf der Geschlechter vorzutäuschen. Dieser Kampf findet inzwischen nur noch in Minderheiten statt.
Ich sehe die Tendenz zur Gleichstellung der Geschlechter im Gleichschritt mit der zivilisatorischen Entwicklung in der Gesellschaft. Politisch sieht man, dass die größten Fortschritte in dieser Richtung gerade von Parteien vorangetrieben werden, in denen am wenigsten ein Kampf zwischen den Geschlechtern erkennbar ist, denn Fortschritt wird von den Fortschrittlichen vorangetrieben und nicht von den Konservativen und den Ewiggestrigen.
Es geht mir hier nicht darum, das patriarchale System, wie du es nennst, zu unterstützen. Es ist gut, dass Frauen arbeiten dürfen. Und auch, dass sie sich ihren Beruf selbst aussuchen können. Alles ganz tolle Dinge!
Dann ist es ja gut, wenn du es auch so siehst. Ich sehe es allerdings als einen Trend in die richtige Richtung und nicht als Status Quo.
Zu den Bordellen: Von wem sollten die sonst frequentiert sein außer von Männern? Das Geschäft mit dem schnellen Sex ist so alt wie die Menschheit selbst. Das gibt es, seit es Zivilisationen gibt, könnte man sagen. Das ist nicht schön. Aber das wird sich so schnell nicht ändern.
Gemeint war, dass es seit jeher nur Bordelle für Männer gegeben hat, in manchen Zivilisationen sogar Harems.
Zur Gewaltkriminalität durch Männer: Ja, die meisten Gewalttaten werden durch Männer begangen. Männer haben mehr Testosteron, also auch mehr Gewaltpotenzial. Die meisten Männer haben aber gelernt, mit diesem Gewaltpotenzial zum Vorteil der Gesellschaft gut umzugehen und es im Zaum zu halten. Dafür werden aber auch die meisten Männer Opfer von Gewalttaten. Das ist die Kehrseite! Männer töten meist andere Männer - und nicht nur im Krieg, sondern auch aus Kurzschlussreaktionen heraus - oder geplant.
Diese Männer haben nicht gelernt, mit ihrem Testosteronpotential umzugehen, sie haben verstanden, dass es in unserer Zivilisation zielführender ist, ihr geistiges Potential zu nutzen. Und genau da kommt dann die Konkurrenz durch die Frauen, denn sie haben auch nicht weniger zu bieten in dieser Beziehung. Es gilt nicht mehr wie früher, dass der Mann der Beschützer der Frau und der Familie ist, sondern der Mann muss mit der Frau geistig mithalten, um gemeinsam die Familie durch unsere immer komplexere Welt durchzubringen. Männer, die noch meinen, mit ihrer Männlichkeit bei Frauen punkten zu können, taugen nur noch für animalischen Sex, aber die Nachfrage danach wird immer kleiner und reicht gerade mal für eine Nacht.
Ich möchte hier auch die Frage stellen: Wenn wir Frauen die Menschheitsgeschichte in unserer Hand gehabt hätten, hätten wir es dann wirklich besser gemacht? Da bin ich mir nicht ganz so sicher. Es ist nicht unbedingt so, dass Frauen den Männern moralisch überlegen sind. Davon würde ich nicht ausgehen. Frauen sind anders - aber nicht moralisch besser.
Diese Frage stellt sich für mich anders: wenn die Gleichstellung zwischen Männern und Frauen sehr früh in der Geschichte Europas beispielsweise stattgefunden hätte, dann wäre die europäische Geschichte ganz anders verlaufen. Allein die Männerdominierten Kirchen haben einen Riesenschaden angerichtet und dieser Schaden wirkt bis heute nach, denn in religiösen Kreisen hinkt diese Gleichstellung hinterher.
Gefragt war nur Männerkraft in der Geschichte, denn ob Päpste, Könige, Kaiser und sonstige Kriegsherren, alle diese haben Armeen finanziert, um andere Völker zu überfallen. Das geistige Potential der Männer und der Frauen lag brach und hat nicht nur die zivilisatorische Entwicklung immer wieder zurückgeworfen, sondern auch weiterentwickelte Zivilisationen in anderen Regionen zerstört.

Wir wollen mehr Frauenpower wagen, würde Willy Brandt heute sagen.
Und Höcke sagt, wir wollen wieder die traditionelle deutsche Familie, was so viel heißt: Frauen gehören zurück an den Herd, also hoch lebe der geistige Stillstand.
 
Vielleicht gibt es auch eine Studie darüber, welche Altersgruppe von Männern bevorzugt ins Bordell geht. Das wäre dann interessant.
Ob es eine solche Studie gibt und wenn es sie gibt, was diese darüber aussagt, ist mir nicht bekannt. Meine 'Philosophie' zu diesem Thema, falls Sie sie lesen wollen, ist folgende:

Was die Gruppe der Männer angeht, ist diese auf mindestens drei Einzelgruppen verteilt. Zur ersten Gruppe gehören die Männer, die eine Prostituierte als eine Art 'Ersatzpsychiater' sehen und zum Teil ausschließlich entsprechende Dienste in Anspruch nehmen. Zur zweiten Gruppe gehören die Männer, die die sexuelle Abwechslung, aus einer - aus Normalos-Sicht gesehen - eher Krankhaften Störung heraus suchen. Zur dritten Gruppe zähle ich die Männer, die, wiederum durch die unterschiedlichsten frühkindlichen Erlebnisse hervorgerufen, die Sexualität auf reine körberlich/organische Aktivitäten herunterbricht und dabei vergessen, dass wahre Sexualität nur in Verbindung mit gefühlter Liebe zu einem wirklichen, unvergleichlichen Erlebnis führt... In all diesen Gruppen sind m.W.n. alle Altersgruppen von Männern vertreten! Darüber hinaus gibt es sicher noch unzählige Untergruppen, die m.E. hier sicher nicht sooo.. ausschlaggebend sind!
 
Solche Formulierungen wie toxische Weiblichkeit oder toxische Männlichkeit wirken auf mich wie ein Versuch, einen Kampf der Geschlechter vorzutäuschen. Dieser Kampf findet inzwischen nur noch in Minderheiten statt.
Ja, das ist wahrscheinlich so ein Versuch. Aber der Begriff toxische Männlichkeit wird doch oftmals verwendet, oder? Einmal habe ich den sogar in der Zeitung gelesen. Also auch die offiziellen Medien verwenden diesen Begriff. Ich denke, dass hier etwas konstruiert wird, was keinem gut tut.
Diese Männer haben nicht gelernt, mit ihrem Testosteronpotential umzugehen, sie haben verstanden, dass es in unserer Zivilisation zielführender ist, ihr geistiges Potential zu nutzen. Und genau da kommt dann die Konkurrenz durch die Frauen, denn sie haben auch nicht weniger zu bieten in dieser Beziehung. Es gilt nicht mehr wie früher, dass der Mann der Beschützer der Frau und der Familie ist, sondern der Mann muss mit der Frau geistig mithalten, um gemeinsam die Familie durch unsere immer komplexere Welt durchzubringen. Männer, die noch meinen, mit ihrer Männlichkeit bei Frauen punkten zu können, taugen nur noch für animalischen Sex, aber die Nachfrage danach wird immer kleiner und reicht gerade mal für eine Nacht.
Also für mich hat das sehr wohl auch etwas mit Testosteron zu tun. Du kannst das leugnen, aber biologische Faktoren spielen neben psychologischen Faktoren immer eine Rolle. Wenn Männer ihr geistiges Potential weiterentwickeln und nutzen, ist das für mich auch erfreulich. Dasselbe gilt von uns Frauen.
Dennoch denke ich, dass Männlichkeit bei Frauen immer noch punktet. Wie gesagt: Biologische Faktoren sind niemals zu vernachlässigen. Die Psychologie spielt daneben auch eine Rolle. Auch psychologisch gesehen haben männlich wirkende Männer etwas. Sie sind anderen Männern in manchen Punkten überlegen. Das muss aber nicht gleich bedeuten, dass der Mann ein Macho sein muss und denkt, dass die Frau hinter den Herd gehört. Aber gegenüber rein solchen, die nur geistig punkten können, haben sie einen entscheidenden Vorteil.
Für eine langfristige Beziehung braucht es aber natürlich mehr als Männlichkeit sowie Geist bei Männern. Es benötigt vor allem ein langfristiges Harmonieren zwischen beiden Partnern. Das geht weder rein über das eine noch über das andere. Die Mischung macht's!
Diese Frage stellt sich für mich anders: wenn die Gleichstellung zwischen Männern und Frauen sehr früh in der Geschichte Europas beispielsweise stattgefunden hätte, dann wäre die europäische Geschichte ganz anders verlaufen. Allein die Männerdominierten Kirchen haben einen Riesenschaden angerichtet und dieser Schaden wirkt bis heute nach, denn in religiösen Kreisen hinkt diese Gleichstellung hinterher.
Gefragt war nur Männerkraft in der Geschichte, denn ob Päpste, Könige, Kaiser und sonstige Kriegsherren, alle diese haben Armeen finanziert, um andere Völker zu überfallen. Das geistige Potential der Männer und der Frauen lag brach und hat nicht nur die zivilisatorische Entwicklung immer wieder zurückgeworfen, sondern auch weiterentwickelte Zivilisationen in anderen Regionen zerstört.
Es stimmt: Die Kirche hinkt in Sachen Gleichstellung meilenweit hinterher - gerade die röm.-kath. Kirche!
Aber dennoch hat irgendwer zuvor auch Frauen erwähnt, die in der Geschichte brutal agiert haben. Ich denke, es war Frenilshtar.
 
Kannst du mir dann auch erklären, warum es bei uns nicht ähnliche Situationen gibt? Gewaltbereite Kriminelle sind auch bei uns bewaffnet, sei es mit Messern, oder auch mit Pistolen. Wie oft liest du oder hörst du, dass ein Polizist jemanden getötet hat?.

Nein, das kann ich nicht zweifelsfrei erklären. Außer vielleicht damit, dass die Gangkriminellen in den USA knallharte Typen sind, die sich lieber eine Kugel einfangen, als in den Knast zu wandern.

Es kommt auch auf die Quellen deiner Videos an und die Auswahl der Szenen darin.

Es wurden in dem Zusammenschnitt auch zwei Weiße, noch dazu Frauen, erschossen. Warum? Weil sie sich genau so bescheuert, um nicht zu sagen, suizidal verhalten haben, wie die anderen Zeitgenossen in dem Video. Suicide by Cop ist auch so ein Phänomen. Bei manchen in dem Video wäre das noch die plausibelste Erklärung.

Warum relativierst du plötzlich die Hautfarbe? Es ging um Schwarze und deine Sicht als weißer Mann.

Es ging mir in dem Beitrag darum, dass die Medienberichterstattung bei diesem Thema wie bei allen anderen Themen auch zumindest tendenziös ist. Rassistischer weißer Cop erschießt unschuldigen Schwarzen ist ein Klischee der Medien, aber man darf es nicht hinterfragen, sonst ist man selber Rassist. Und im Übrigen sagte ich bereits im Originalbeitrag:

Wenn ich einen bewaffneten Polizisten in die Enge treibe und jede Warnung ignoriere, muss ich damit rechnen, das ich abgeknallt werde, so siehts aus, egal ob ich weiß oder schwarz bin.

Nur eines habe ich in meinem Beitrag zugegebenermaßen vergessen zu erwähnen, weshalb ich es hier nachhole: Es gibt natürlich auch Fälle von eindeutigem polizeilichem Fehlverhalten! Das soll nicht unter den Teppich gekehrt werden, aber es sind die wenigsten Fälle, bei denen dies wirklich der Fall ist. Die paar Clips, die ich verlinkt hatte, sind ja nur eine winzige Auswahl, hier gibts Tonnen solcher Videos, wenn man sich ein Bild machen will:

 
Es ging mir in dem Beitrag darum, dass die Medienberichterstattung bei diesem Thema wie bei allen anderen Themen auch zumindest tendenziös ist.
Wenn die Medienberichterstattung tendenziös ist, dann tendenziös antirassistisch und das ist es, was dich stört, aber du findest trotzdem genug Medien, die deine Bedürfnisse erfüllen, also beklag dich nicht.
 
Also für mich hat das sehr wohl auch etwas mit Testosteron zu tun. Du kannst das leugnen, aber biologische Faktoren spielen neben psychologischen Faktoren immer eine Rolle. Wenn Männer ihr geistiges Potential weiterentwickeln und nutzen, ist das für mich auch erfreulich. Dasselbe gilt von uns Frauen.
Dennoch denke ich, dass Männlichkeit bei Frauen immer noch punktet. Wie gesagt: Biologische Faktoren sind niemals zu vernachlässigen. Die Psychologie spielt daneben auch eine Rolle. Auch psychologisch gesehen haben männlich wirkende Männer etwas. Sie sind anderen Männern in manchen Punkten überlegen. Das muss aber nicht gleich bedeuten, dass der Mann ein Macho sein muss und denkt, dass die Frau hinter den Herd gehört. Aber gegenüber rein solchen, die nur geistig punkten können, haben sie einen entscheidenden Vorteil.
Für eine langfristige Beziehung braucht es aber natürlich mehr als Männlichkeit sowie Geist bei Männern. Es benötigt vor allem ein langfristiges Harmonieren zwischen beiden Partnern. Das geht weder rein über das eine noch über das andere. Die Mischung macht's!
Ich habe ja nicht bestritten, dass der Mensch auch hormongesteuert ist, aber die Evolution hat ihm auch den Verstand geschenkt und dieser greift auf diese Steuerung ein und lenkt sie ein Stück weit weg von der reinen Biologie.
Was den heutigen Frauengeschmack angeht, da kann ich nicht mitreden, weil ich nicht mehr auf der Suche bin. Wenn man sieht, wie die Fitnesscenter sich in den Städten breitgemacht haben und wie sich die jungen Männer heute stylen, das scheint ein Erfolgsrezept zu sein. So soll es eben sein, Hauptsache Männlein und Weiblein finden zueinander und tun etwas, um das Durchschnittalter in unserer alternden Gesellschaft zu senken.
Aber dennoch hat irgendwer zuvor auch Frauen erwähnt, die in der Geschichte brutal agiert haben.
Ich sprach von Jahrtausenden mit Kriegen, Genoziden und Zerstörung von Kulturen und nicht von Einzelfällen, in denen Frauen brutal agiert haben. Massenvergewaltigungen hatte ich vergessen. Das hat man beim letzten Balkankrieg gesehen und Heckenschützen, die am Wochenende für 20 $ Menschen abgeknallt haben. Das waren Männer mit viel Testosteron…
 
Ich habe ja nicht bestritten, dass der Mensch auch hormongesteuert ist, aber die Evolution hat ihm auch den Verstand geschenkt und dieser greift auf diese Steuerung ein und lenkt sie ein Stück weit weg von der reinen Biologie.
Und wegen dieses Verstandes und dieser Zivilisation haben die Menschen - auch die Männer - gelernt, ihre Triebe zu kontrollieren. Nichts anderes wollte ich sagen. Zum gegenseitigen Vorteil hat auch der Mann gelernt, sein erhöhtes Gewaltpotential zu kontrollieren. Dabei hilft ihm der Verstand. Aber die Zivilisation wirkt auch auf den Verstand ein, damit der Verstand schließlich auf die Triebe eingreift. Der Dreischritt funktioniert also so: Zivilisation/Gesellschaft - Verstand - Triebe/Hormone/Biologie Möglich ist auch die umgekehrte Richtung meiner Meinung nach: Triebe/Hormone/Biologie - Verstand - Zivilisation/Gesellschaft Am Anfang war das Kind, welches von seinen Trieben gelenkt wird. Hier herrscht die Biologie. Das Kind entwickelte sich und bekam einen Geist/Verstand. Dann kam die Zivilisation/Gesellschaft. Diese kontrollierte den Verstand und lenkte ihn in die "richtige" Richtung. Aber der Verstand kann sich auch kritisch zur Gesellschaft verhalten. Denkbar ist also auch ein Kreislauf dieser drei Komponenten.
Was den heutigen Frauengeschmack angeht, da kann ich nicht mitreden, weil ich nicht mehr auf der Suche bin. Wenn man sieht, wie die Fitnesscenter sich in den Städten breitgemacht haben und wie sich die jungen Männer heute stylen, das scheint ein Erfolgsrezept zu sein. So soll es eben sein, Hauptsache Männlein und Weiblein finden zueinander und tun etwas, um das Durchschnittalter in unserer alternden Gesellschaft zu senken.
Das klingt bei dir so, als würde man nur ins Fitnesscenter gehen, um sich aufzustylen. Dem ist aber nicht so. Ich selbst bin auch Mitglied in einem Fitnesscenter, in dem genauso viele ältere Menschen sind. Denen geht es nur um die Gesundheit und ihre Beweglichkeit. Da ist nichts mehr mit Aufstylen. Ich selbst bin da auch wegen meiner Gesundheit Mitglied, weil ich ansonsten zu wenig Bewegung hätte. Es ist nur ein Ausgleich! Sonst nichts! Die Männer dort sind mir ziemlich egal.
Ich sprach von Jahrtausenden mit Kriegen, Genoziden und Zerstörung von Kulturen und nicht von Einzelfällen, in denen Frauen brutal agiert haben. Massenvergewaltigungen hatte ich vergessen. Das hat man beim letzten Balkankrieg gesehen und Heckenschützen, die am Wochenende für 20 $ Menschen abgeknallt haben. Das waren Männer mit viel Testosteron…
Na ja, Frauen hatten meistens nicht wirklich die Möglichkeit, um einen Krieg anzufangen oder sonst etwas Schreckliches zu tun. Die meiste Zeit über waren sie gar nicht in der Position für derartig weitreichende Entscheidungen. Die Frage bleibt also: Wäre die Geschichte mit einer Frauenherrschaft anders verlaufen? Wenn Frauen an den entscheidenden Stellen gewesen wären? Es gibt eben nur ein paar Beispiele für Macht in Frauenhand und auch da haben Frauen Schreckliches bewirkt.
Man muss aber bei all diesen geschichtlichen Beispielen auch sagen: Sowohl Frauen als auch Männer haben auch Gutes in der Geschichte bewirkt: die Einführung einer Schulpflicht zB, kulturelle Errungenschaften, Martin Luther King als Bürgerrechtler, die Reformierung des Justizsystems, .......

Die Geschichte ist voll von schrecklichen Beispielen, aber zum Glück auch voll von guten Beispielen.
 
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Ihr habt zurzeit mehr Gründe, die Polizei zu hassen als ACAB. Das sieht man auch bei euren Protestaktionen, wie ihr gegen die Polizisten vorgeht.
Ich wüsste nicht, warum ich die Polizei hassen sollte. Sie machen eine gute Arbeit, indem sie euch in eure Schranken weisen. Immer wieder liest man von verletzten Polizisten bei euren Protestaktionen. Sie haben einen harten Job und verdienen unsere Dankbarkeit.
Auf rechten Demonstrationen gibt es erfahrungsgemäß sehr selten Auseinandersetzungen mit der Polizei. Gewalt kommt da immer von den linken Gegendemonstranten. Bei den Querdenkern verhält es sich aber etwas anders. Die bestehen nämlich nicht ausschließlich aus rechten Gruppierungen. Linke sind dort auch vertreten. Sofern es hierbei zu handgreiflichen Konflikten mit der Polizei kommt, sind es ganz sicher diese Linken. Denn Polizisten mit Steinen zu bewerfen und ähnliches, ist ein typisch linkes Vorgehen.
 
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