Zehn Tipps um psychisch gesund zu bleiben
Gegenrede: Um psychisch gesund zu bleiben muss man vorher schon mal gesund gewesen sein, denn nur der Vergleich zwischen vorher und nachher zählt!
Gegenrede: Nein, finde Dich nicht damit ab, Dich selbst wie ein akzeptierter Wechsel anzunehmen, denn Du musst erst lernen Dich selbst zu erkennen - im
Nosque te ipsum - und erst dann hängst Du Dir einen Schlips um - aber bitte nüchtern, - sonst bringt Dich der Schwips oder die Drogen um!
Das spart Energie für die Nachwelt.
- Lerne mit Herausforderungen fertig zu werden
Gegenrede:
Nein, renne niemals den Herausforderungen nach, um mit ihnen "fertig" zu werden, denn sonst machen sie Dich fertig! Herausforderungen kommen auf Dich zu, ohne dass Du sie extra - als Angeber - auch noch anfüttern musst.
Das spart Energie.
Gegenrede:
Nein, unterlasse es überflüssige Kontakte zu pflegen
, damit Du dich nicht mit einem
Wirus infizierst. Delegiere jede Kontaktpflege mit Ausnahme bei wirklichen Vertrauenspersonen, deren Zuwendungen sich auch lohnen.
Das spart Energie.
- Strebe nach Freiheit und Selbstbestimmung
Gegenrede:
Nein, Strebe niemals nach Gedankenfreiheit und ihrer Selbstüberlassung. Der Gedanke verführt dich schneller als Du denken kannst.
Das spart Energie.
- Setzte Dir Ziele und strebe sie an
Gegenrede:
Nein, das ist eindeutig zu viel des Guten. Tu endlich etwas Gutes für Deine Umwelt und lass Dir die Ziele vorgeben, damit die Anderen sie auch für Dich anzustreben vermögen.
Das spart Energie.
- Habe Hoffnung und behalte Dein Vertrauen
Gegenrede: Nein, lass alle Hoffnung fahren und lege Dein Vertrauen ab, wie im berühmten „
Lasciate ogni speranza, voi ch'entrate“ überliefert, dann bist Du nicht geliefert.
Das spart Energie.
Gegenrede:
Nein, lass Dich nicht immer ausnutzen. Hilfsbereitschaft anzumahnen ist immer ein Vorwand Dir ein schlechtes Gewissen unterzujubeln und das kann als Helfer-Syndrom Dich sogar krank machen. Lass Dich nicht blenden und bleibe selbstkritisch.
Das spart Energie.
Gegenrede:
Nein, ganz im Gegenteil, Du musst dem Flow in allen 4 Wassern des Lebens widerstehen können, um als Ladungsträger ganz genau gegen die Stromrichtung zu schwimmen. Das
spart nicht nur Energie, sondern
bringt verbrauchte Energie im gequantelten Bewusstseinssprungverhalten bedarfsgerecht zurück.
- Genieße die schönen Dinge im Leben
Gegenrede:
Nein, das wäre völlig verantwortungslos. Denke an das Schicksal von Horst Schlämmer im Übertrieb seines Egozentrismus! Wenn jeder an sich selbst denkt, dann ist doch noch lange nicht an alle gedacht, ganz im Gegenteil. Also meide die schönen Dinge des Lebens und lasse die wüste Wüste - gerade auch für die Gaffer und Schaulustige geeignet - nicht durch Genießen, sondern durch aktives Engagement mit neuem Leben erblühen. Das
spart nicht nur Energie, sondern
wandelt überschüssige Energie in nützliche Energie um.
- Keine Furcht vor Veränderung zeigen und flexibel bleiben
Gegenrede:
Nein, zeige Furcht in Ehrfurcht und Demut vor leichtfertigen Veränderungen deines Erbgutes durch Umweltgangster und erinnere Dich an ewig unveränderlich bleibende Tugenden.
Erinnerung spart Energie.
Mein bescheidener Nicht-Literaturhinweis: »
Neuro-Psychologie für das Gscheidle von Morgen.«
Heute noch nicht lieferbar.
Bernies Sage (Bernhard Layer)