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Familiengeister die ich rief...

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AW: Familiengeister die ich rief...

Zu 3.:
a) Ich verstehe diese Frage noch nicht :dontknow:
Wenn Du Lust hast, kannst Du ja noch einmal genauer fragen, was Du meinst bzw. worauf Du hinaus willst...

Wenn mensch nicht spontan etwas mit den Gedanken und Fragen eines andern anfangen kann, stimmt die Chemie gerade nicht, Unverständnis hilft, dass sich nicht zwei eigenständige Gedankenwelten zu einem ungenießbaren Brei vermischen.:jump1:
 
AW: Familiengeister die ich rief...

Wenn mensch nicht spontan etwas mit den Gedanken und Fragen eines andern anfangen kann, stimmt die Chemie gerade nicht, Unverständnis hilft, dass sich nicht zwei eigenständige Gedankenwelten zu einem ungenießbaren Brei vermischen.:jump1:

Ja, das ist eine sehr einleuchtende Erklärung ...:schnl:

LG, moebius
 
AW: Familiengeister die ich rief...

Und was machen dann die anderen
(lebenden) Familienmitglieder? :dontknow:

ach da bleibt noch viel zu tun....
alls was ein geist nicht machen kann,
fürs überleben sorgen,
sich bewegen, nahrung suchen
geistige,sowie auch schokolade kaufen
u. in der natur rum laufen....
sich am grün erfreuen u. liebevolle gedankewn verstreuen....
 
AW: Familiengeister die ich rief...

Der Berührungspunkt, die mögliche Gemeinsamkeit besteht allenfalls im Interesse an einem Thema, aber vielleicht hat sich das Denkforum längst zu einer virtuellen Gummizelle für Intellektuelle gewandelt...:rollen:

„Wir sind wie der Mann, der sich selbst für einen Gefangenen in der Zelle hält.
Er steht am Ende eines kleinen, dunklen, öden Raums auf den Zehen.
Die Arme nach oben gestreckt, versucht er sich am Gitter eines kleinen Fensters, der einzigen Lichtquelle im Raum, fest zu halten.
Wenn er sich ganz fest anklammert, sich ganz nah ans Gitter drückt und den Kopf schräg hält, kann er zwischen den oberen Stäben einen winzigen Flecken strahlenden Sonnenlichts sehen. Dieses Licht ist seine einzige Hoffnung, er will es auf keinen Fall verlieren.
Er bleibt am Fenster, ans Gitter gepresst und schaut nach oben.
Dieser Schimmer von Licht, der ihm das Leben bedeutet, ist so wichtig für ihn, dass er nie auf den Gedanken kommt davon los zulassen und den dunklen Teil der Zelle zu erforschen. Deshalb entdeckt er nie, dass die Tür am anderen Ende offen ist und dass er frei ist.
Er war immer frei, durch die Tür in den hellen Tag zu gehen, wenn er nur losgelassen hätte. Viele der Niederlagen in unserem Leben sind nicht nur auf die Enge unseres Gesichtfeldes zurück zu führen, sondern auch auf unsere Ausreden.
Wie oft machen wir die Umstände zu unserem Gefängnis und andere Leute zu unseren Kerkermeistern.“

Sheldon B. Kopp „ Triffst Du Buddha unterwegs....“
 
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AW: Familiengeister die ich rief...

@Rg: Die Augen zu öffnen ist ja immerhin schon ein Fortschritt gegenüber blindem Rumgewüte ausgelöst von sprachlichen Konstruktionen, die weder etwas über die Stimmung (Stimme) noch das Bezugssystem und auch nichts über die Absicht des Schreibers aussagen.

Virtuelle Kommunikation ist vor allem eins: ein Selbstgespräch oder eins mit seinen Ahnen - um beim Thema zu bleiben! :jump1:
 
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