so ich selbst, weiß zwar nicht, ob ich an etwas wie gott oder dergleichen glaube.. aber mir ist etwas eingefallen- was ich mal zur diskussion stellen will:
Es geht um die theodizee frage und ich denke, eine ernsthafte antwort auf die frage "warum geschieht so viel leid in der welt?" ist, dass gott es nicht als "leid" ansieht.. dass es zwei komplett unterschiedliche vorstellungen von leid gibt. es wäre doch denkbar, dass gott den tod gar nicht als schlimm ansieht- weil man dort erlöst ist- somit ist sterben kein leid und all das andere leid und der hass der uns und anderen in der welt widerfährt, vllt ist das in den augen dieses gottes nur eine chance- eine chance aus unseren fehlern zu lernen und besser und weiser in zukunft zu handeln. im bezug zur ewigkeit der gesamtheit, ist das leben nur ein ganz kleiner unbedeutender teil unseres daseins- und vllt bewerten wir diesen einfach nur über- vllt ist es ja alles teil eines plans und man darf es gar nicht als so endgültig sehen, sondern bloß als einen weg, eine zwischenstation zu woauchimmerhin.
fühlt euch kritisiert/ erleuchtet/ inspiriert
die denkerin