Ich werde diesen Thread nicht weiter moderieren.
Ein spürbares Interesse an der - aus meiner Sicht hochinteressanten - Thematik, lässt sich nicht erkennen.
Das Interesse ist da, aber offensichtlich kein für dich ausreichendes Interesse an DEINER Art der Interpretation.
Du kannst vielleicht das Thema vorgeben, aber nicht, wie andere User es zu sehen haben.
Zudem ist das permanente Störfeuer eines Users, das darauf gerichtet ist, eine breitere Entfaltung in diesem Austausch zu verhindern, mehr als ärgerlich.
Ja, wenn du lediglich deine Ansicht verbreiten willst und Gleichgesinnte suchst, dann sind andere, weniger phantastische Ansichten und Erklärungen natürlich ärgerlich. Aber damit musst du in einer offenen Gesellschaft leben. Nicht alle phantastischen Geschichten werden von allen unkritisch geglaubt und übernommen.
Ständig auf dieses Troll-Verhalten reagieren zu müssen, birgt die Gefahr in sich, selbst auf eine niedrige Schwingungsebene abzurutschen. So ist auch erklärlich, dass der eine oder andere - hier - schon zum Zyniker oder Komiker wurde.
Ja, wer deine Geschichte nicht übernimmt, der trollt. Schon klar. Aber Pech, du hast kein Monopol über Meinungen.
Es gibt eine ganze Reihe von seriösen Wissenschaftlern, die seit Jahrzehnten in der Sterbeforschung arbeiten und so ist die Datenlage durchaus beachtlich. Allerdings ist - und das habe ich nicht unerwähnt gelassen - die Thematik umstritten.
Umstritten deshalb, weil die unbewiesene Behauptung, dass das Bewusstsein eine Nebenprodukt der Gehirntätigkeit ist (nach wie vor mehrheitlich) das Dogma der Naturwissenschaftler ist.
Inwiefern 'unbewiesen'?
Für manche ist auch die Evolution unbewiesen und predigen den Kreationismus. Für jene ist die Evolution trotz der unzähligen naturwissenschaftlichen Evidenzen immer noch 'unbewiesen'.
Das Umdenken hat erst begonnen und es wird noch dauern, bis das Paradigma an den Kipppunkt kommt.
Ja, eine gewisse Wissenschaftsfeindlichkeit, geschürt auch von rechten Populisten wie Trump, Kickl und dergleichen, greift um sich.
Du gleichst ihnen darin und auch bei sonstigen Ansichten, die wider den Fundamenten von freien, prosperen Gesellschaft stehen.
Daher greifst du wie frenilshtar jene an, die Demokratien verteidigen und jene, die den Verteidigern helfen.
Nichtsdestotrotz ist Erkenntnisgewinn in der Beschäftigung mit diesem Thema - aus meiner Sicht - hochinteressant, da es nicht nur um das überlebende Bewusstsein geht, sondern auch beachtliche praktische Auswirkungen im Erleben des ˋHier und Jetztˋ damit verbunden sind.
Das "überlebende Bewusstsein" ist nicht nur 'unbewiesen', es gibt genau 0 belastbare Hinweise dafür, dass es ohne Hirnaktivität irgendein Bewusstsein gäbe. Phantastische Erzählungen darüber gibt es hingegen zuhauf, und viele Menschen sind anfällig für solche Geschichten, wie uns diverse Religionen auch zeigen. Und gerade die Anhänger solche Geschichten sind in der Verteidigung ihrer Überzeugungen brutal und rücksichtslos.
Es gibt auch Ärzte, die -wie von frenilshtar behauptet- *allseits anerkannt* sind, die Covid-19 leugnen. Also komm mir nicht damit, das zieht nicht. Wenn du ein Argument hast, lege es hier, selbst und nachvollziehbar dar.
Aber so wie frenilshtar wirst du genau das NICHT tun. Und du wirst, wenn überhaupt, so wie frenilshtar deine Unfähigkeit in anderen außer dir begründet darstellen wollen.
Für mich persönlich gibt es diesbezüglich keine Frage; ich habe Dinge erlebt und getan, die keine Frage übrigließen.
So sieht Fundamentalismus aus. Und wer diesen in Frage stellt, wird versucht mit wüsten Beschimpfungen einzuschüchtern.
Aber Pech gehabt, das zieht bei mir nicht. frenilshtar scheitert auch immer wieder damit.