• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Sterben und ewiges Leben zwischen Hoffnung und Zweifel

Werbung:
Mumuz
Sie DÜRFEN
noch so oft um eine Stellungnahme BETTELN: Ein User wie Sie -und SIE sind DEEER EINZIGE hier im Forum welcher Forumsmitglieder mit LÜGEN und anderen krankhaften Schimpf-Tiraden beschmeißt- erhält KEINE erwähnenswerte Beachtung mehr! - Herr Gott noch mal: ENDLICH geschnallt?
-!
Auch deine Freunde Kickl und Belakowitsch glauben, gespielte Entrüstung und Beschimpfungen könnten Argumente ersetzen.
 
Ich werde diesen Thread nicht weiter moderieren.
Ein spürbares Interesse an der - aus meiner Sicht hochinteressanten - Thematik, lässt sich nicht erkennen.
Zudem ist das permanente Störfeuer eines Users, das darauf gerichtet ist, eine breitere Entfaltung in diesem Austausch zu verhindern, mehr als ärgerlich.
Ständig auf dieses Troll-Verhalten reagieren zu müssen, birgt die Gefahr in sich, selbst auf eine niedrige Schwingungsebene abzurutschen. So ist auch erklärlich, dass der eine oder andere - hier - schon zum Zyniker oder Komiker wurde.
Es gibt eine ganze Reihe von seriösen Wissenschaftlern, die seit Jahrzehnten in der Sterbeforschung arbeiten und so ist die Datenlage durchaus beachtlich. Allerdings ist - und das habe ich nicht unerwähnt gelassen - die Thematik umstritten.
Umstritten deshalb, weil die unbewiesene Behauptung, dass das Bewusstsein eine Nebenprodukt der Gehirntätigkeit ist (nach wie vor mehrheitlich) das Dogma der Naturwissenschaftler ist.
Das Umdenken hat erst begonnen und es wird noch dauern, bis das Paradigma an den Kipppunkt kommt.
Nichtsdestotrotz ist Erkenntnisgewinn in der Beschäftigung mit diesem Thema - aus meiner Sicht - hochinteressant, da es nicht nur um das überlebende Bewusstsein geht, sondern auch beachtliche praktische Auswirkungen im Erleben des ˋHier und Jetztˋ damit verbunden sind.
Für mich persönlich gibt es diesbezüglich keine Frage; ich habe Dinge erlebt und getan, die keine Frage übrigließen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde diesen Thread nicht weiter moderieren.
Ein spürbares Interesse an der - aus meiner Sicht hochinteressanten - Thematik, lässt sich nicht erkennen.
Das Interesse ist da, aber offensichtlich kein für dich ausreichendes Interesse an DEINER Art der Interpretation.
Du kannst vielleicht das Thema vorgeben, aber nicht, wie andere User es zu sehen haben.
Zudem ist das permanente Störfeuer eines Users, das darauf gerichtet ist, eine breitere Entfaltung in diesem Austausch zu verhindern, mehr als ärgerlich.
Ja, wenn du lediglich deine Ansicht verbreiten willst und Gleichgesinnte suchst, dann sind andere, weniger phantastische Ansichten und Erklärungen natürlich ärgerlich. Aber damit musst du in einer offenen Gesellschaft leben. Nicht alle phantastischen Geschichten werden von allen unkritisch geglaubt und übernommen.
Ständig auf dieses Troll-Verhalten reagieren zu müssen, birgt die Gefahr in sich, selbst auf eine niedrige Schwingungsebene abzurutschen. So ist auch erklärlich, dass der eine oder andere - hier - schon zum Zyniker oder Komiker wurde.
Ja, wer deine Geschichte nicht übernimmt, der trollt. Schon klar. Aber Pech, du hast kein Monopol über Meinungen.
Es gibt eine ganze Reihe von seriösen Wissenschaftlern, die seit Jahrzehnten in der Sterbeforschung arbeiten und so ist die Datenlage durchaus beachtlich. Allerdings ist - und das habe ich nicht unerwähnt gelassen - die Thematik umstritten.
Umstritten deshalb, weil die unbewiesene Behauptung, dass das Bewusstsein eine Nebenprodukt der Gehirntätigkeit ist (nach wie vor mehrheitlich) das Dogma der Naturwissenschaftler ist.
Inwiefern 'unbewiesen'?
Für manche ist auch die Evolution unbewiesen und predigen den Kreationismus. Für jene ist die Evolution trotz der unzähligen naturwissenschaftlichen Evidenzen immer noch 'unbewiesen'.
Das Umdenken hat erst begonnen und es wird noch dauern, bis das Paradigma an den Kipppunkt kommt.
Ja, eine gewisse Wissenschaftsfeindlichkeit, geschürt auch von rechten Populisten wie Trump, Kickl und dergleichen, greift um sich.
Du gleichst ihnen darin und auch bei sonstigen Ansichten, die wider den Fundamenten von freien, prosperen Gesellschaft stehen.
Daher greifst du wie frenilshtar jene an, die Demokratien verteidigen und jene, die den Verteidigern helfen.
Nichtsdestotrotz ist Erkenntnisgewinn in der Beschäftigung mit diesem Thema - aus meiner Sicht - hochinteressant, da es nicht nur um das überlebende Bewusstsein geht, sondern auch beachtliche praktische Auswirkungen im Erleben des ˋHier und Jetztˋ damit verbunden sind.
Das "überlebende Bewusstsein" ist nicht nur 'unbewiesen', es gibt genau 0 belastbare Hinweise dafür, dass es ohne Hirnaktivität irgendein Bewusstsein gäbe. Phantastische Erzählungen darüber gibt es hingegen zuhauf, und viele Menschen sind anfällig für solche Geschichten, wie uns diverse Religionen auch zeigen. Und gerade die Anhänger solche Geschichten sind in der Verteidigung ihrer Überzeugungen brutal und rücksichtslos.
Es gibt auch Ärzte, die -wie von frenilshtar behauptet- *allseits anerkannt* sind, die Covid-19 leugnen. Also komm mir nicht damit, das zieht nicht. Wenn du ein Argument hast, lege es hier, selbst und nachvollziehbar dar.
Aber so wie frenilshtar wirst du genau das NICHT tun. Und du wirst, wenn überhaupt, so wie frenilshtar deine Unfähigkeit in anderen außer dir begründet darstellen wollen.
Für mich persönlich gibt es diesbezüglich keine Frage; ich habe Dinge erlebt und getan, die keine Frage übrigließen.
So sieht Fundamentalismus aus. Und wer diesen in Frage stellt, wird versucht mit wüsten Beschimpfungen einzuschüchtern.
Aber Pech gehabt, das zieht bei mir nicht. frenilshtar scheitert auch immer wieder damit.
 
Überzeugungen können gefährlich werden,was der Wahrheit nicht gefallen könnte,also das Lügen besser sind,...
 
Umstritten deshalb, weil die unbewiesene Behauptung, dass das Bewusstsein eine Nebenprodukt der Gehirntätigkeit ist (nach wie vor mehrheitlich) das Dogma der Naturwissenschaftler ist.
Quelle? Das Bewusstsein ist kein "Nebenprodukt", sondern ein ganz entscheidendes Produkt. Wobei ich schon den Begriff Produkt schwierig finde, weil das immer schon in Richtung sinnfreiem Epiphänomenalismus führt. Die Gehirntätigkeit produziert nicht das Bewusstsein, sondern sie IST das Bewusstsein. Und ich warte immer noch auf den wissenschaftlichen Beleg von Bewusstsein ohne funktionierendes Hirn. Du kannst natürlich dennoch daran glauben, aber das ist eben Glaube und nicht Wissenschaft.
 
Werbung:


Schreibe deine Antwort....
Zurück
Oben