Ich finde, das Problem ist nicht das, dass man sich entscheiden muss zu töten oder nicht zu töten, um "Gutes" zu tun, sondern eher ein anders:
In der Realität gibt es eigentlich keine solche Situationen, in denen man nur zwischen zwei Alternativen entscheiden kann. Meisst hat man eine nahezu unbegrenzte Spannbreite an Möglichkeiten, um Probleme zu lösen, nur hängt das Erkennen dieser Möglichkeiten von der eigenen Anstrengung bzw. vom eigenen Talent dazu hab.
Preventivangriff (wie es auch in die Ecke getriebene Tiere machen), ist z. B. die primitivste Variante um eine potentielle Konfliktsituation (Angriff des Anderen / Krieg) zu vermeiden. Diese Problemlösung ist ebenso primitiv, wie auch einfach zu finden. Schwerer, jedoch anstrebenswerter ist für mich da eher die Variante der Kommunikation und gegenseitiges Verständnis zur Beseitigung von Konfliktpotentialen.
Man kann daher immer nach der eigenen Auffassung von gut handeln, wenn man sich nur genug Mühe gibt, was auch bedeutet, dass man genügend Wissen haben muss, um sehr wahrscheinlich auftretenden Problemen vorbeugen zu können, bzw. diese überhaupt zu erkennen.
Meine Auffassung von gut beinhaltet mit höchster Priorität den Erhalt von Leben und somit von Dingen und Zuständen, die nicht leicht wiederherzustellen sind (Natur, Rohstoffe...).
Daher würde ich bei der Wolf-Geschichte vielleicht eher einen Zaun Errichten, den der Wolf nicht passieren kann, oder noch besser, man könnte die Wild-Vorkommen zuchttechnisch erhöhen, so dass der Wolf nur mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit überhaupt noch Schafe reist.
Man könnte aber auch den Schafsbesitzer überzeugen, dass er derjenige ist, der nach dem Wolf kam und somit eine Art Abgabe an den eigentlichen "Landbesitzer" akzeptierenswürdig ist....
In der Realität gibt es eigentlich keine solche Situationen, in denen man nur zwischen zwei Alternativen entscheiden kann. Meisst hat man eine nahezu unbegrenzte Spannbreite an Möglichkeiten, um Probleme zu lösen, nur hängt das Erkennen dieser Möglichkeiten von der eigenen Anstrengung bzw. vom eigenen Talent dazu hab.
Preventivangriff (wie es auch in die Ecke getriebene Tiere machen), ist z. B. die primitivste Variante um eine potentielle Konfliktsituation (Angriff des Anderen / Krieg) zu vermeiden. Diese Problemlösung ist ebenso primitiv, wie auch einfach zu finden. Schwerer, jedoch anstrebenswerter ist für mich da eher die Variante der Kommunikation und gegenseitiges Verständnis zur Beseitigung von Konfliktpotentialen.
Man kann daher immer nach der eigenen Auffassung von gut handeln, wenn man sich nur genug Mühe gibt, was auch bedeutet, dass man genügend Wissen haben muss, um sehr wahrscheinlich auftretenden Problemen vorbeugen zu können, bzw. diese überhaupt zu erkennen.
Meine Auffassung von gut beinhaltet mit höchster Priorität den Erhalt von Leben und somit von Dingen und Zuständen, die nicht leicht wiederherzustellen sind (Natur, Rohstoffe...).
Daher würde ich bei der Wolf-Geschichte vielleicht eher einen Zaun Errichten, den der Wolf nicht passieren kann, oder noch besser, man könnte die Wild-Vorkommen zuchttechnisch erhöhen, so dass der Wolf nur mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit überhaupt noch Schafe reist.
Man könnte aber auch den Schafsbesitzer überzeugen, dass er derjenige ist, der nach dem Wolf kam und somit eine Art Abgabe an den eigentlichen "Landbesitzer" akzeptierenswürdig ist....