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… yo , …Erinnere die letzten Worte: "He loved Big Brother." (Buch), "Ich liebe dich."
… wie’wir’alle’wiß’n … begann 1990 das’digitale‘zeit’alter’ …Im Grunde geht es bei der im Topic gestellten Frage eigentlich um "Miteinander" oder "Egotrip". Denn, alles was für ein Miteinander ist, dass ist gut
keine Zukunft, sondern Vergangenheit. Die Erzählung ist im Grunde eine Liebesgeschichte.
1. ) Eine durchdachte Lebensphilosophie braucht theoretische Ansätze und Grundeinstellungen. Soviel ist klar. Dennoch bedeutet das abstrahieren und Abwägen von Richtig und Falsch im ethischen Kontext noch lange nicht, dass die Produkte des Denkens auch frei von Vorurteilen oder fehlerhaften Weltbildern sind.
2.) Eine praktische Umsetzung einer Lebensphilosophie benötigt ein Herz, welches sich intuitiv dem Richtigen zuwendet und frei von sündhaften und unmoralischen Gedanken ist. Aber wie werden wir dieses Herz erlangen und bedeutet z.B frei von Lastern wirklich frei, oder nur frei in unserem Verständnis ?
Aber woher sollen wir wissen unter welchen Umständen das Herz richtig fühlt und der Verstand angemessen urteilt ! Intuitiv am einleuchtend erscheint die logischste Antwort, unser Herz fühlt vorallem dann richtig, wenn es uns subjektiv gut geht und wir uns in der Welt einigermaßen geborgen fühlen. Der Verstand scheint dagegen eher stabiler ! Wobei man beim Verstand berücksichtigen muss, dass dieser zu Heuchelei fähig ist !
Ein intelligenter Rassist kann beispielweise nach außen hin, Reden über die Vorteile der Demokratie halten während sein durch sein hasserfülltes Herz verunreinigter ihm subjektiv als einleuchtend erscheinender Verstand völlig anders urteilt. Somit zeigt sich das Verstand und Herz, sofern sie sich auf das eigene Urteil beziehen sehr eng zusammenhängen. Jedoch kann nach außen hin sich der Verstand eines gebildeten Wolfes sich im Schafspelz kleiden !
Das stimmt. Das Universum hat uns Menschen hervorgebracht, damit wir seine unendliche Pracht bewundern können, denn nur darin liegt der Sinn des Univerums. Genau dafür wurden wir mit Verstand und Herz beschenkt.Der Mensch sieht nur mit dem Herzen gut,
selbst wenn er dabei scherzen tut.
Bewunderung und Verwunderung über die Vielfalt von Schöpfungen reichen sicher nicht aus, um den Sinn des Universums als höchst ökonomisch effizienten Drehsinn in einer Art Stigmatisierung des Zeichen setzenden Selbst in einer Autogenialität als lebendig zu verstehen vermögen.Das stimmt. Das Universum hat uns Menschen hervorgebracht, damit wir seine unendliche Pracht bewundern können, denn nur darin liegt der Sinn des Universums.
Könnte aber auch bedeuten: Genau dafür wurden wir - zu Testzwecken wie Testpuppen - zuerst mit Unverstand und Herzlosigkeit von einem 'eifernden (Stellvertreter-)Gott' erschaffen........formal und formaldehydriert in wässriger Lösung ......aus der Stoffgruppe der 'Alde Hüde' kommend!!??..Genau dafür wurden wir mit Verstand und Herz beschenkt.
Ohne uns als Verhunz sehe ich das anders, denn jede Materie hat ihren Platz im Universum und das REINE CHAOS offenbart in einer STRENGEN DISZIPLINARITÄT die aller höchste Ordnung in EINER EIN-ZIG-ART-I-GEN-ORT(N)UNG.Was wäre das Universum ohne uns? Sinnlos umhin irrende Trümmer...
Sei bitte vorsichtig, die Kreationisten so veräppeln zu wollen. Ich würde mich das nicht trauen, zumal die Erschaffung der wahren Welt - und nicht nur der Warenwelt - noch gar nicht abgeschlossen ist und das Universum sich ewig pubertär pupsend mit 13,6 Monaten, 13,6 Jahren und 13, 6 Milliarden Jahre (fast) immer gleichermaßen - wie Milchbubis in der Milchstraßenwelt sich nun einmal verhalten würden, etwas so:Und jetzt für die Kreationisten: Als Gott mit der Erschaffung der Welt fertig war, ........
Das kommentiere ich aus Respekt vor fremdem Gedankengut jetzt aber nicht....... << betrachtete er sie und war mit sich sehr zufrieden. Da stand er nun und bewunderte er sich selbst, aber das war ihm schließlich nicht genug. So kam er auf die Idee, auch Geschöpfe mit Herz und Verstand zu erschaffen, die sein Werk bewundern können und dadurch auch ihn, denn er hat es schließlich erschaffen....<< .
Zählst Du Dich etwa zu den Kreationisten, weil Du Dich damit so gut auszukennen scheinst?Die Moral von der Geschicht:
Und Gott sah, dass es gut war und wahr (nahe) zugleich,...so oder ähnlich steht es geschrieben...........niemand erschafft etwas, wenn es keinen anderen gibt, der das bewundern kann und mit ihm auch seinen Erschaffer. Auch Gott nicht.
Was im Bezug zu "schaffen" und "schöpfen" als "Gott" beschrieben wird, kann als Synonym für "beschleunigen" verstanden werden.Die Moral von der Geschicht: niemand erschafft etwas, wenn es keinen anderen gibt, der das bewundern kann und mit ihm auch seinen Erschaffer. Auch Gott nicht.
Gott "schafft" niemand, - nicht einmal "auf Verdacht" !Was im Bezug zu "schaffen" und "schöpfen" als "Gott" beschrieben wird, kann als Synonym für "beschleunigen" verstanden werden.
Wenn dann: »"Gott" = Licht«, denn "Gott" »ist« _nicht_, sondern »macht«, und weil einzig "machend" = "allmächtig".>>"Gott ist Licht" <<
In der Umgangssprache bezeichnet Beschleunigung oft nur eine Steigerung des „Tempos“, also des Betrags der Geschwindigkeit. Im physikalischen Sinn ist aber jede Änderung einer Bewegung eine Beschleunigung, z. B. auch eine Abnahme des Geschwindigkeitsbetrages – wie ein Bremsvorgang – oder eine reine Richtungsänderung bei gleichbleibendem Geschwindigkeitsbetrag – wie bei einer Kurvenfahrt mit einem Auto.
Der Begriff der Allmächtigkeit Gottes wird meines Erachtens falsch gedeutet, weil die Allmacht gar keinen ersten Beweger erfordert. Wozu auch?Wenn dann: »"Gott = Licht«, denn "Gott" »ist« _nicht_, sondern »macht«, und weil einzig "machend" = "allmächtig".