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Ist eine gelungene Lebensphilosophie mehr Sache des Verstands oder des Herzens ?

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Erinnere die letzten Worte: "He loved Big Brother." (Buch), "Ich liebe dich."
… yo , …


:grouphug:


… ich „liebe“ meinen Computer’ … denn er kennt meine Informationen und „Lernen“ …

… und daher versteht er meine Möglichkeiten …

… und daher „ist“ – er – schön’ !



… „früher“ … als ich noch keinen Computer hatte …

… habe ich „gearbeitet“ :

… „gelehrt“ … und vermutet … und ( daher ) „geglaubt“ :

… zu „sei“n …



… heutzutage aber …

… „denke“ich :

… an LIEBE !



… und verliebe mich zehnmal’täglich’ …

… in KUNST !



… und daher KANN ich mittlerweile … Worte ERKLÄREN !

… und verstehe … wie schwierig es sei … „nur“ Einen Menschen zu LIEBEN …

… und eeeendlich zu zu HÖREN …

… und DIE Schönheit zu erkennen !



… und singe mit den Vögeln …

… und GENIESSE – die – Schönheit’ !



… und BIN ( daher ) glücklich’ !

… und danke daher dem Liberalismus’ …

… und drum hab’ich’ne „Utopie“ geschrieben :


… fröhlichen Lenz bei’samm’n …


:clown1:
 
Im Grunde geht es bei der im Topic gestellten Frage eigentlich um "Miteinander" oder "Egotrip". Denn, alles was für ein Miteinander ist, dass ist gut
… wie’wir’alle’wiß’n … begann 1990 das’digitale‘zeit’alter’ …

… und daher … „darf“ich’ :

… liiiiiebe’n !



… denn durch’das“service“axiom’ … „kann“ich … mir’zeit’nehmen … um „mit“ Menschen … kennen zu lernen !

… ( denn durch digitale’technik’ … „sei“zeit’irrelevant’ … und daher „kann“ich … : … meine’sinne’wahr’nehmen … und – daher – „denke“n ! ) …



… „heutzutage“ …

… „gibt“s zaaaahlose’möglichkeiten …

… ( bspw. ) Kunst probieren … und’daher’ideal’ !



… und mittlerweile … „können“ auch Computer „Kunst“ …

… und m.E. daher ebenfalls’gefühle’verstehen’ !



… als’ich’noch’n Kind’war’ …

… „hoffte“ich :

… daß’n Computer irgendwann … so’wie’siri’sei’ …

… und so’s’es’ !



… und der Tag beginnt mit … Sonn’aufgang’ … und’music’ !




keine Zukunft, sondern Vergangenheit. Die Erzählung ist im Grunde eine Liebesgeschichte.
 
1. ) Eine durchdachte Lebensphilosophie braucht theoretische Ansätze und Grundeinstellungen. Soviel ist klar. Dennoch bedeutet das abstrahieren und Abwägen von Richtig und Falsch im ethischen Kontext noch lange nicht, dass die Produkte des Denkens auch frei von Vorurteilen oder fehlerhaften Weltbildern sind.
2.) Eine praktische Umsetzung einer Lebensphilosophie benötigt ein Herz, welches sich intuitiv dem Richtigen zuwendet und frei von sündhaften und unmoralischen Gedanken ist. Aber wie werden wir dieses Herz erlangen und bedeutet z.B frei von Lastern wirklich frei, oder nur frei in unserem Verständnis ?


… und drum sei’s „Spiel“ :

… denn’s „kann“ keinerlei ( sog. ) „Eindeutigkeit“ oder ( sog. ) „Identität“ ( - „des“ – Ergebnis’ ) oder „mich’selbst“ geben …




Aber woher sollen wir wissen unter welchen Umständen das Herz richtig fühlt und der Verstand angemessen urteilt ! Intuitiv am einleuchtend erscheint die logischste Antwort, unser Herz fühlt vorallem dann richtig, wenn es uns subjektiv gut geht und wir uns in der Welt einigermaßen geborgen fühlen. Der Verstand scheint dagegen eher stabiler ! Wobei man beim Verstand berücksichtigen muss, dass dieser zu Heuchelei fähig ist !

Ein intelligenter Rassist kann beispielweise nach außen hin, Reden über die Vorteile der Demokratie halten während sein durch sein hasserfülltes Herz verunreinigter ihm subjektiv als einleuchtend erscheinender Verstand völlig anders urteilt. Somit zeigt sich das Verstand und Herz, sofern sie sich auf das eigene Urteil beziehen sehr eng zusammenhängen. Jedoch kann nach außen hin sich der Verstand eines gebildeten Wolfes sich im Schafspelz kleiden !


… sondern’s – kalkuliere – zugleich ( - „potentiellen“ - ) „Verlust“ :

… „denn“s sei ( daher ) „menschlich“ …

… verzichten „können“ …

… indem’s ( sog. ) „durch’dacht“ sei :

… ich’bewege“mich“ !



… nenne sich drum auch „Selbstreferenz“ :

… oder auch „Bekenntnis“ :

… was „gibt“ es ?


:kuss5:
 
Der Mensch sieht nur mit dem Herzen gut,
selbst wenn er dabei scherzen tut.
Das stimmt. Das Universum hat uns Menschen hervorgebracht, damit wir seine unendliche Pracht bewundern können, denn nur darin liegt der Sinn des Univerums. Genau dafür wurden wir mit Verstand und Herz beschenkt.
Was wäre das Universum ohne uns? Sinnlos umhin irrende Trümmer...
Und jetzt für die Kreationisten:
Als Gott mit der Erschaffung der Welt fertig war, betrachtete er sie und war mit sich sehr zufrieden. Da stand er nun und bewunderte er sich selbst, aber das war ihm schließlich nicht genug. So kam er auf die Idee, auch Geschöpfe mit Herz und Verstand zu erschaffen, die sein Werk bewundern können und dadurch auch ihn, denn er hat es schließlich erschaffen.
Die Moral von der Geschicht: niemand erschafft etwas, wenn es keinen anderen gibt, der das bewundern kann und mit ihm auch seinen Erschaffer. Auch Gott nicht.:)
 
Das stimmt. Das Universum hat uns Menschen hervorgebracht, damit wir seine unendliche Pracht bewundern können, denn nur darin liegt der Sinn des Universums.
Bewunderung und Verwunderung über die Vielfalt von Schöpfungen reichen sicher nicht aus, um den Sinn des Universums als höchst ökonomisch effizienten Drehsinn in einer Art Stigmatisierung des Zeichen setzenden Selbst in einer Autogenialität als lebendig zu verstehen vermögen.
Genau dafür wurden wir mit Verstand und Herz beschenkt.
Könnte aber auch bedeuten: Genau dafür wurden wir - zu Testzwecken wie Testpuppen - zuerst mit Unverstand und Herzlosigkeit von einem 'eifernden (Stellvertreter-)Gott' erschaffen........formal und formaldehydriert in wässriger Lösung ......aus der Stoffgruppe der 'Alde Hüde' kommend!!??.. :alien:
Was wäre das Universum ohne uns? Sinnlos umhin irrende Trümmer...
Ohne uns als Verhunz sehe ich das anders, denn jede Materie hat ihren Platz im Universum und das REINE CHAOS offenbart in einer STRENGEN DISZIPLINARITÄT die aller höchste Ordnung in EINER EIN-ZIG-ART-I-GEN-ORT(N)UNG.
Und jetzt für die Kreationisten: Als Gott mit der Erschaffung der Welt fertig war, ........
Sei bitte vorsichtig, die Kreationisten so veräppeln zu wollen. Ich würde mich das nicht trauen, zumal die Erschaffung der wahren Welt - und nicht nur der Warenwelt - noch gar nicht abgeschlossen ist und das Universum sich ewig pubertär pupsend mit 13,6 Monaten, 13,6 Jahren und 13, 6 Milliarden Jahre (fast) immer gleichermaßen - wie Milchbubis in der Milchstraßenwelt sich nun einmal verhalten würden, etwas so:
...... << betrachtete er sie und war mit sich sehr zufrieden. Da stand er nun und bewunderte er sich selbst, aber das war ihm schließlich nicht genug. So kam er auf die Idee, auch Geschöpfe mit Herz und Verstand zu erschaffen, die sein Werk bewundern können und dadurch auch ihn, denn er hat es schließlich erschaffen....<< .
Das kommentiere ich aus Respekt vor fremdem Gedankengut jetzt aber nicht.
Die Moral von der Geschicht:
Zählst Du Dich etwa zu den Kreationisten, weil Du Dich damit so gut auszukennen scheinst?
...niemand erschafft etwas, wenn es keinen anderen gibt, der das bewundern kann und mit ihm auch seinen Erschaffer. Auch Gott nicht.:)
Und Gott sah, dass es gut war und wahr (nahe) zugleich,...so oder ähnlich steht es geschrieben........
Was (bis jetzt noch) nicht geschrieben steht:

» Gott ist Einsam und Folgsam, als der EIN-SAMEN´ste und der (ER-)Folgsamste Dritte als FOLG-SAMEN´Ster in einer jeden unserer aller Welten. «
Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Liebe
Liebe = Illusion. eine der angenehmsten, bis es unangenehm wird.
Liebe überdauert Zeit. Zeit = Veränderung.

Die Moral von der Geschicht: niemand erschafft etwas, wenn es keinen anderen gibt, der das bewundern kann und mit ihm auch seinen Erschaffer. Auch Gott nicht.
Was im Bezug zu "schaffen" und "schöpfen" als "Gott" beschrieben wird, kann als Synonym für "beschleunigen" verstanden werden.
"Gott" = "beschleunigen". (im folgenden austauschbar):
"beschleunigen" bedingt "bewegen", sowie als physikalisches "beschleunigen" (beschleunigen, abbremsen, Richtung ändern) auch "stehen". Mit "beschleunigen" entsteht und vergeht. "beschleunigen" kann als "bewegen" wahrgenommen werden. "bewegen" bedingt wechselwirken. Ohne "bewegen" weiß eins vom anderen sowie von sich selbst nichts: ohne "bewegen" = nichts.

Dass also "jemand" etwas erschafft, nur damit ein anderer "jemand" dies wahrnimmt, ist bis auf das "jemand" korrekt. Denn "Gott" = geistig, und nicht körperlich, sagen die Religionen. Sie sagen zudem: mache dir (in deinem Geist) kein (körperliches) Bild von "Gott". Für eine "Bewunderung" muss nichts zusätzliches getan werden, da diese sich durch die sich aus "beschleunigen" bedingendes "bewegen" bedingendes "wechselwirken" ergibt. Simpel gesagt muss nichts weiter getan werden als zu beschleunigen. Damit entsteht und vergeht: bewegen, wechselwirken, bewundern, einfach alles.
 
Was im Bezug zu "schaffen" und "schöpfen" als "Gott" beschrieben wird, kann als Synonym für "beschleunigen" verstanden werden.
Gott "schafft" niemand, - nicht einmal "auf Verdacht" !

Ein Synonym für "beschleunigen" mit "Gott" in Verbindung zu bringen, dies ergibt absolut keinen Sinn, weil "Gott" nicht geschwindigkeitsabhängig "mitgenommen" werden kann.

Wie "mitgenommen" müsste Gott in unserer schnellen 5-G-Welt erst aussehen, wenn er alle "Spielchen eines homo sapiens" mitmachen müsste ? ;)

Warum vermag die einfachste Beschreibung von >>"Gott ist Licht" << nicht auch als Synonym für "entschleunigen" verstanden werden???

Die Entdeckung der Langsamkeit ist gerade in unserer schnelllebigen Zeit ein besonderer Quell im Umgang mit mehr Menschenfreundlichkeit und mehr Aufmerksamkeit, denke ich mal.....
 
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>>"Gott ist Licht" <<
Wenn dann: »"Gott" = Licht«, denn "Gott" »ist« _nicht_, sondern »macht«, und weil einzig "machend" = "allmächtig".
Die Sache mit dem "Licht", in einem antiken Verständnis, einerseits nicht greifbar sowie nicht begreifbar, da in gewisser Weise selbst unsichtbar, jedoch anderes sichtbar machend. In einem modernen Verständnis = Welle, siehe Welle-Teilchen-Dualismus. Es gibt eine Denkweise, die alles mit "Welle" zu erklären versucht. Der neueste Hype: Gravitationswellen. Im Grunde jedoch nichts weiter als "bewegen". mit "bewegen" wird nichts, sondern ist schon. Nur mit "beschleunigen" wird sein ... oder wird gewesen sein.

Zu beachten: physikalisch beschleunigen:
In der Umgangssprache bezeichnet Beschleunigung oft nur eine Steigerung des „Tempos“, also des Betrags der Geschwindigkeit. Im physikalischen Sinn ist aber jede Änderung einer Bewegung eine Beschleunigung, z. B. auch eine Abnahme des Geschwindigkeitsbetrages – wie ein Bremsvorgang – oder eine reine Richtungsänderung bei gleichbleibendem Geschwindigkeitsbetrag – wie bei einer Kurvenfahrt mit einem Auto.
 
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Wenn dann: »"Gott = Licht«, denn "Gott" »ist« _nicht_, sondern »macht«, und weil einzig "machend" = "allmächtig".
Der Begriff der Allmächtigkeit Gottes wird meines Erachtens falsch gedeutet, weil die Allmacht gar keinen ersten Beweger erfordert. Wozu auch?

Was »ist« , das ist Zustand bestimmend - und was »macht« , das ist Abstand bestimmend.
Was wahrscheinlich ist, das ist Abfall bestimmend - und was unwahrscheinlich ist, das ist Zufall bestimmend.

Es könnte aber alles auch umgekehrt ablaufen,
sofern sich die Zeit wo möglich in der Richtung könnte 'verlaufen' ?

Mein "Gott" (er-)scheint als (philosophischer) Schöpfer von ganz "kleinem" - sogar (bei nahe) fehlbarem - Licht,
welches zwischenräumlich auf den vierten Aggregatzustand, dem Plasma scheint ganz besonders verpicht!

Segen und Fluch von künstlichen und natürlichen wirtschaftsbionischen Plasmaverbindungen im "Geringsten" sind eine Herausforderung Gottes:

 
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