.......weil, wie gesagt, der Käfig nicht abgeschlossen ist
Das wäre aber leichtsinnig, insbesondere bei einem "Feinkost-Käfig", der uns alle an besondere planetare Spezialitäten erinnern könnte...
Giacomo S an
Helmfried:
Was nach dem Tod kommt, das ist reine Spekulation, und mit diesem Thema beschäftigen sich Menschen seitdem es sie gibt.
Das kann man so nicht sagen, denn es ist zeitlich und räumlich (noch) unbestimmt und offen, wenn man behauptet....> "seitdem es sie gibt." <
Du meinst, das Leben ist eine Vorbereitung für das "Danach"?
Das "Danach" hast Du richtigerweise in Semikolon gesetzt, denn die Richtung eines "Danach" bleibt gemach unbestimmt.
Es könnte also auch ein "Davor" bedeuten, vor dem es sich "in Acht" (= 8 ) zu nehmen gilt und dies sollte auch vor dem Symbol für die Unendlichkeit gelten, die dazu "quer" (=
∞ ) im (halben Voll-)Winkel von 4 x 45 ° ein lineares Dreieckfenster als Gen-Strecken-Projektil ein (Halb-)Fenster der Zeit als (doppeltes) Zweitfenster (zur Sicherheit) zu schattenspiegeln vermag.
Dies ist für die Anwendung einer ASTRO-LOGIK in den Weiten des Universums wie auch für eine GASTRO-LOGIK in aller ersten "nervigen" (Berührungs-)Räumen (= Neurogastroenterologie) zur Verfolgung/Meidung von Folgerichtigkeiten gleichermaßen grenzwertig bedeutsam.
......... ich kann eine solche Verbindlichkeit von mir nicht behaupten.
Finde ich überaus witzig und doch irgendwie zutreffend, individuelle Verbindlichkeiten von (nachprüfbaren) Behauptungen abhängig zu machen.
Bereits die ältesten Texte der Menschheit beschäftigen sich mit diesem Thema. Ein ägyptischer Papyros, knapp 4.000 Jahre alt, sagt Dinge wie (sinngemäß zitiert): Die, die gegangen sind, sind vergessen. Niemand ist zurück gekehrt.
4000 Jahre dauern nicht länger als ein "Furz im Weltall aller", der sich aber ganz schön in die Länge ziehen kann, sodass nur noch ein Brummton verbleibt. Ein Brummton vermag immerhin tierisches Bewusstsein im Kollektiv zu speichern und dient wenigstens einen Gedanken im Gedenken (OM den Verstand) anzureichern...
......denk nicht daran, sondern lebe Dein Leben.
Aber auf welcher Seite des Lebens und mit welchen Saiten, könnte ich als neugieriges Würstchen zum Scherzen nachfragend aufgelegt sein?
Und? Sind wir in den 4.000 Jahren in diesen Fragen - auch nur ansatzweise - irgendwie weitergekommen? Nein, nicht einen Zentimeter.
Wir nicht, aber das (kugelblitzgescheite) Universum legt den zehnten Teil eines Meters als 1.000-sten Teil eines Kilometers als Horizontwelle einer theoretischen Rundumwahrnehmung bei 300.000 Km/h
in einer exakt berechenbaren Zeit jeweils stückweise (in Gen-Sequenzen) zurück oder vor.....
Sicher, es hat seitdem einige religiöse oder philosophische Systeme gegeben, den Hinduismus, den Buddhismus, das Christentum, den Islam ... um nur die Wichtigsten zu nennen. Eine jede dieser Lehrmeinungen hat uns ihre ideologische Sichtweise nach ihrer Couleur offenbart - aber wissen ... tun ... sie ... nichts, und zwar gar nichts.
Über gar nichts Bescheid zu wissen bedeutet über alles Bescheid zu wissen, sofern wir dabei nicht nach der Verfügbarkeit fragen.
Über diese Fragen kann niemand etwas Verbindliches sagen. Denn von dort, wo wir - vielleicht - hingehen, von dort ist noch niemand zurückgekehrt.
Wer wäre denn auch schon so blöd freiwillig geistig und seelisch in die Vergangenheit eines Körpers zurückkehren zu wollen, selbst wenn er es könnte ? Mit der sicheren Maßgabe, zwar die erste Zukunft zu kennen, aber sie trotzdem - da man ja gegenwärtig in der Vergangenheit wie ein Katapult in der Funktion eines Lichtpunktschleudertraumata lebt, ohne dass man diese erste (kollektive) Zukunft logisch gar nicht verändern könnte?
Bernies Sage (Bernhard Layer) geschrieben für die Leser des Denkforums an Fronleichnam, dem 16 Juni Anno 2022, einem Tag als Etikett, welches an die "bleibende Gegenwart" eines Gekreuzigten vor rund 2000 Jahren erinnern soll, zur abschreckenden Warnung an alle Völker der Welt.........