dissidentin
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AW: Schachtelträume
ich finde deine wortwahl nicht kompliziert, wie kommst du darauf?
spiel mal nicht die beleidigte leberwurst hier, zicke
les nochmal meinen beitrag - ich antworte eigentlich auf einen kommentar von dir.
ich ziel außerdem nicht auf meine inhaltliche überlegenheit ab, sondern finde, dass ich meine inhalte recht klar vermitteln kann.
was andere mit ihren inhalten machen, ist deren sache. wenn ich was nicht kapiere, weil sie vielleicht meinem horizont überlegen sind, melde ich mich schon.
das ist mir egal, da ich mich nicht nach studien orientiere, sondern meine persönlichen träume anschaue. die bücher lese ich eigentlich nur aus interesse, um parallelen zu finden oder weitergehende analysen zu dem, was ich selber erfahre.
klarträume gibt es schon immer, jedenfalls wurden sie in der geschichte immer wieder beschrieben. meiner meinung nach brauchts für die definition eines klartraums allerdings nichtmal studien, weil klar ist, was ein klartraum ist. man ist bei klarem bewusstsein, innerhalb eines traums, und kann ihn bewusst erleben und sogar steuern. wofür brauchts da groß studien?
hab ich das behauptet? ich interessier mich für das thema wg. meiner schon erwähnten schlafkrankheit, weil sie mir insgesamt sehr intensive träume beschwert (worüber ich mich aber keinesfalls beschwere).
ob das nun ein klartraum ist oder nicht, ist für mich sekundär. die meisten der aufgeschriebenen träume sind auch ganz normale.
ob man ein traumtagebuch nun für klarträume braucht oder nicht, interessiert mich dabei doch gar nicht, es kommen aber nun auch mal klarträume drin vor, weil ich auch welche erfahre.
ich hab das tagebuch aber für mich selber angelegt und nicht für irgendwelche forschungen.
doch, kinder können klarträumen. ich erinnere mich ganz genau an einen traum in dem ich auf einer wiese aufgewacht bin, auf der ein wolf war, vor dem ich erst angst hatte, der sich aber als nicht gefährlich, sondern gut und weise herausstellte und dem ich dann gefolgt bin. er hat mich dann in einen stall mit einem weißen pferd geführt, das ein fohlen hatte (ich stand als kind auf pferde, wie viele mädchen). die stute hat mich erst verjagen wollen, weil sie ihr fohlen schützen wollte, ich machte ihr dann klar, dass sie vor mir nichts zu befürchten hat. sie ließ mich näher an sich ran und ich durfte das fohlen streicheln. ich war glücklich nach dem traum. (leg mich aber nicht aufs alter fest, kann auch sein, dass ich schon etwas älter war UND damals steuerte ich meine träume noch nicht, auch heute -wenn ich mal einen klartraum habe- nicht immer)
ich erinnere mich bis heute daran. das müsste der erste sein, in dem ich aufgewacht bin, jedenfalls erinnere ich mich nicht an einen früheren. damals war ich sicher nicht viel älter als neun, weil das meine pferdehauptphase war.
an den wachen teil natürlich. an den teil in den ich abdriftete erinnere ich mich heute nicht mehr, wahrscheinlich war er nicht so wichtig oder ich nahm ihn gar nicht wahr.
hab ich hier irgendwie ne qualitätsbewertung abgegeben? kann mich nicht erinnern.
träumen ist für mich genauso wie sex, das ist keine kunst, sondern jeder träumt. allerdings beschäftigt sich nicht jeder mit seinen träumen, was ich schade finde, weil man aus seinen träumen sehr viel ziehen kann. ich sehe das an mir.
es gibt einen stamm in malaysia (senoi), die ihre trauminhalte im familienkreis jeden morgen besprechen. der stamm soll auffallend friedfertig sein, also jegliche art von gewalt vermeiden, er ist außerdem seelisch und körperlich recht fit. die forscherin, welche bei dem stamm lebte, sieht da einen zusammenhang.
ich glaube auch nicht, dass es menschen gibt, die gar nicht träumen, sondern nur, dass sie sich nicht erinnern. ich sehe an meinem mann bspw. oft, dass er ganz intensiv träumt, trotzdem erinnert er sich früh nur noch ganz selten an seine träume.
ansonsten, bleib locker, ich streite nicht, ich unterhalte mich ganz normal mit dir.
Und wie stehts mit der Anmaßung, meine Motivation aufgrund meiner Wortwahl zu bewerten, Frau Gutmensch?
ich finde deine wortwahl nicht kompliziert, wie kommst du darauf?
spiel mal nicht die beleidigte leberwurst hier, zicke
Zum Thema Rhetorikseminare als Argument für deine inhaltliche Überlegenheit: you see?
les nochmal meinen beitrag - ich antworte eigentlich auf einen kommentar von dir.
ich ziel außerdem nicht auf meine inhaltliche überlegenheit ab, sondern finde, dass ich meine inhalte recht klar vermitteln kann.
was andere mit ihren inhalten machen, ist deren sache. wenn ich was nicht kapiere, weil sie vielleicht meinem horizont überlegen sind, melde ich mich schon.
Zum Thema Kommerz und klartraum: wie viel Geld fließt wohl bei Studien und Seminaren, Frau Forschermensch? Links dazu habe ich schon vor Seiten geliefert.
das ist mir egal, da ich mich nicht nach studien orientiere, sondern meine persönlichen träume anschaue. die bücher lese ich eigentlich nur aus interesse, um parallelen zu finden oder weitergehende analysen zu dem, was ich selber erfahre.
Wie alt ist die klartraumforschung - 15 Jahre alt? Nein.
klarträume gibt es schon immer, jedenfalls wurden sie in der geschichte immer wieder beschrieben. meiner meinung nach brauchts für die definition eines klartraums allerdings nichtmal studien, weil klar ist, was ein klartraum ist. man ist bei klarem bewusstsein, innerhalb eines traums, und kann ihn bewusst erleben und sogar steuern. wofür brauchts da groß studien?
Traumtagebücher sind für tiefenpsychologische Analysen ewig interessant gewesen. Für klarträume braucht man das nicht.
hab ich das behauptet? ich interessier mich für das thema wg. meiner schon erwähnten schlafkrankheit, weil sie mir insgesamt sehr intensive träume beschwert (worüber ich mich aber keinesfalls beschwere).
ob das nun ein klartraum ist oder nicht, ist für mich sekundär. die meisten der aufgeschriebenen träume sind auch ganz normale.
ob man ein traumtagebuch nun für klarträume braucht oder nicht, interessiert mich dabei doch gar nicht, es kommen aber nun auch mal klarträume drin vor, weil ich auch welche erfahre.
ich hab das tagebuch aber für mich selber angelegt und nicht für irgendwelche forschungen.
Kinder können nicht klarträumen, weil sie nicht kognitiv zwischen bewusst und unterbewusst unterscheiden können.
doch, kinder können klarträumen. ich erinnere mich ganz genau an einen traum in dem ich auf einer wiese aufgewacht bin, auf der ein wolf war, vor dem ich erst angst hatte, der sich aber als nicht gefährlich, sondern gut und weise herausstellte und dem ich dann gefolgt bin. er hat mich dann in einen stall mit einem weißen pferd geführt, das ein fohlen hatte (ich stand als kind auf pferde, wie viele mädchen). die stute hat mich erst verjagen wollen, weil sie ihr fohlen schützen wollte, ich machte ihr dann klar, dass sie vor mir nichts zu befürchten hat. sie ließ mich näher an sich ran und ich durfte das fohlen streicheln. ich war glücklich nach dem traum. (leg mich aber nicht aufs alter fest, kann auch sein, dass ich schon etwas älter war UND damals steuerte ich meine träume noch nicht, auch heute -wenn ich mal einen klartraum habe- nicht immer)
ich erinnere mich bis heute daran. das müsste der erste sein, in dem ich aufgewacht bin, jedenfalls erinnere ich mich nicht an einen früheren. damals war ich sicher nicht viel älter als neun, weil das meine pferdehauptphase war.
1) den Faden verlieren und abdriften. Und dann? Woran kannst du dich nach dem aufwachen besser erinnern, an den Teil des Traums davor oder danach oder an beides gleich gut?
an den wachen teil natürlich. an den teil in den ich abdriftete erinnere ich mich heute nicht mehr, wahrscheinlich war er nicht so wichtig oder ich nahm ihn gar nicht wahr.
2) ich habe deine Träume nicht beurteilt. Das ist Quatsch. Hattest du dich damit befasst, wüsstest du, dass ein klartraum nicht besser oder schlechter ist als jeder andere auch.
hab ich hier irgendwie ne qualitätsbewertung abgegeben? kann mich nicht erinnern.
träumen ist für mich genauso wie sex, das ist keine kunst, sondern jeder träumt. allerdings beschäftigt sich nicht jeder mit seinen träumen, was ich schade finde, weil man aus seinen träumen sehr viel ziehen kann. ich sehe das an mir.
es gibt einen stamm in malaysia (senoi), die ihre trauminhalte im familienkreis jeden morgen besprechen. der stamm soll auffallend friedfertig sein, also jegliche art von gewalt vermeiden, er ist außerdem seelisch und körperlich recht fit. die forscherin, welche bei dem stamm lebte, sieht da einen zusammenhang.
ich glaube auch nicht, dass es menschen gibt, die gar nicht träumen, sondern nur, dass sie sich nicht erinnern. ich sehe an meinem mann bspw. oft, dass er ganz intensiv träumt, trotzdem erinnert er sich früh nur noch ganz selten an seine träume.
ansonsten, bleib locker, ich streite nicht, ich unterhalte mich ganz normal mit dir.
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