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Ihr könnt ja mal eine Blick in die Traumdeutung von Sigmund Freud von 1900 werfen... Vieles ist ja ganz richtig und auch sehr genau und gut beobachtet, wie zum Beispie die Phänome der Truamverschiebung, der Truamverzerrung oder der Truamsymbolik, und damit die Unterscheidung zwischen latentem Taum und manifestem Traum, aber das grundsätzliche Problem bleibt: Freud deutet alles irrtümlich sexuell, und das, obwohl keinerlei Veranlassung dazu bestand...
Die Veranlassung von Freud, die Symbole in allen Träumen sexuell zu deuten, war wohl die, dass er von sich und seinem triebgesteuerten Denken auf alle anderen geschlossen hat. Aber eine so einseitige und subjektive Interpretation von Träumen anderer Menschen, konnte gar nicht funktionieren, weil nicht jeder Mensch gleich triebgesteuert ist.
"Seele" ist doch eine Bezeichnung für eine bestimmte Form des Wahrnehmens.. Was z.B. hier passiert, würde ich als seelischen Prozess zwischen einer Person, die etwas ausdrückt und einer, die diese Gefühlsausdrücke hervorruft, um es mit seiner eigenen Erinnerung verbunden wahrnehmen zu können, bezeichnen: http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/was-wir-noch-nicht-wissen/gefuehle100.html
Im Unterschied zu rein sinnlicher Wahrnehmung ordnet die seelische Wahrnehmung das Wahrgenommene in ein Beziehungsgeflecht ein.
Was wahrgenommen wird, besteht einzig und allein im Wahrgenommenwerden und was daraus denkorganisch fabriziert werden kann ist und bleibt wahrgenommen und besteht somit nur im Wahrgenommenwerden und nicht etwa woanders.
Bekanntlich? Auf den Teerwasserbischof haben Sie mich erst gebracht.
Es war außerdem kein Einwand, sondern ein Hinweis darauf, dass die Welt etwas dagegen haben könnte, im Wahrgenommenwerden bestehen zu dürfen.
Bekanntlich? Auf den Teerwasserbischof haben Sie mich erst gebracht.
Es war außerdem kein Einwand, sondern ein Hinweis darauf, dass die Welt etwas dagegen haben könnte, im Wahrgenommenwerden bestehen zu dürfen.
Der Teerwasserbischof ist doch irrelevant. Die Einsicht, dass das Höchste und Beste nur eines sein kann, nämlich ein einziger Gott, der allgegenwärtig und den Sterblichen weder an Gestalt, noch an Gedanken vergleichbar ist, hatte doch schon Xenophanes, lange vor den grossen Schwätzern. Ihr Hinweis ist wegen des Widerspruchs natürlich und wörterbuchverständlich ein Einwand.
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