Noch sind die Salafisten eine kleine Gruppe, die derzeit nur in Deutschland negative Schlagzeilen liefert, aber das könnte sich in Zukunft rasch ändern. Siehe dazu:
http://www.wissenbloggt.de/?p=11319
http://www.wissenbloggt.de/?p=11319
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Deutschland war immer an der Seite der USA. Sie haben immer gegen den Islam gekämpft, vor allem verdeckt. Sie haben vor allem undercover gearbeitet, Waffengeschäfte gemacht und so weiter. Sie haben auch die Sicherheitsdienste ausgebildet.
Bei solchen Statements ist es für mich durchaus nachvollziehbar, dass ein Politiker gesetzliche Möglichkeiten zur Einschränkung der Meinungsfreiheit prüfen lassen will:
http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/web.../80ccd7/Da-hört-die-Meinungsfreiheit-auf.html
Zweites Todesdekret gegen iranischen Rapper
15.05. 15:37 Uhr
Teheran - Gegen den in Deutschland lebenden iranischen Rapper Shahin Najafi ist ein zweites Todesdekret erlassen worden. Großajatollah Nasser Makarem Schirasi habe die Fatwa ausgesprochen, meldete der Nachrichtendienst Tabnak.
Schon in der vergangenen Woche hatte Großajatollah Lotfollah Safi-Golpaygani gegen den 31-Jährigen ein Todesdekret erlassen, weil dieser in einem seiner Songs den zehnten Imam der schiitischen Muslime beleidigt haben soll. Najafi, auf den ein Kopfgeld von 100 000 Dollar ausgesetzt ist, lebt mittlerweile an einem geheimen Ort unter Polizeischutz und hat gegen Safi-Golpaygani Strafanzeige wegen Aufrufs zum Mord gestellt.
Auf eine Anfrage seiner Anhänger, wie die Gläubigen auf Beleidigungen schiitischer Heiliger durch Najafi reagieren sollten, hatte Großajatollah Makarem Schirasi nun erwidert: «Jegliche Beleidigung heiliger (schiitischer) Imame durch einen Muslim wird als Blasphemie und Apostasie ausgelegt.» Nach islamischen Gesetzen, die im Iran als Basis der meisten juristischen Urteile gelten, steht auf Blasphemie die Todesstrafe.
Makarem Schirasi und Safi-Golpaygan gelten im Iran als sogenannte Leitfiguren, deren Antworten von den Anhängern befolgt werden müssen. Die Großajatollahs fällen zwar keine Todesurteile im juristischen Sinne, aber ihre Dekrete gelten für ihre Anhänger de facto als solche.
Inzwischen hat sich der Schriftsteller Günter Wallraff Najafis angenommen. Er hatte 1989 den Schriftsteller Salman Rushdie bei sich aufgenommen, als dieser wegen seines Buches «Die satanischen Verse» in einer Fatwa mit dem Tod bedroht wurde. Najafi sei nicht so berühmt wie Rushdie, sagte Wallraff in einem Interview der «Zeit». «Ich wünsche mir jetzt, dass wir eine breite Solidarität mit Shahin organisieren können», sagte Wallraff. «Ich rufe die Künstler und Musiker dieses Landes auf, ihm zu helfen.» Najafi sei die Hoffnung des anderen, des jungen Irans. Er könne in Zukunft noch eine große Rolle spielen.
Najafi kündigte im selben Interview weitere Auftritte an. «Ich lasse mich nicht einschüchtern. Jetzt erst recht.» Er sei Musiker und sein Publikum erwarte von ihm, dass er weitermache. Er habe eine Einladung zu einem großen Solidaritätskonzert in Schweden. Dem «Spiegel» hatte er gesagt: «Ich mache weiter, das weiß ich. Ich kann mich nicht verstecken. Ich bin Musiker. Ich muss auftreten.»
Najafi kündigte im selben Interview weitere Auftritte an. «Ich lasse mich nicht einschüchtern. Jetzt erst recht.» Er sei Musiker und sein Publikum erwarte von ihm, dass er weitermache. Er habe eine Einladung zu einem großen Solidaritätskonzert in Schweden. Dem «Spiegel» hatte er gesagt: «Ich mache weiter, das weiß ich. Ich kann mich nicht verstecken. Ich bin Musiker. Ich muss auftreten.»
Eine kulturelle Zwangsjacke nach welcher die Menschen bewertet und in Schemen gepreßt werden ist eine kulturelle Hölle für die menschliche Seele und deren Entwicklung. Nichts anderes ist der Islam mit seinen Dogmen, Scharia und dergleichen, welcher massenweise seelische Krüppel mit einer zwanghaft verbogenen Gefühls- und Gedankenwelt produziert, wozu Ehrenmord, Blutrache, religiöser Größenwahn, usw. gehören.
aha - sufis gehören aber auch zu dem islam, sind ihm vielleicht sogar mit am nächsten da es eine der ältesten strömungen ist.
wie erklärst du es dir, dass sufis, obwohl sie nach dem islam leben, so friedlich sein können, wenn der islam doch so verdorben ist?
beim islam ist es doch genauso wie mit allen anderen religionen, einfach auslegungssache der anhänger. die religion islam ist nicht gefährlich, jedenfalls nicht gefährlicher als das christentum.