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Ein Blick in die Philosophiegeschichte legt die Vermutung nahe, dass nicht wenige Philosophen mit ihrer protestantischen Kindheit gehadert haben. Da fehlte ein Stück biblischer Weisheitsliteratur, der mehrfache Schriftsinn sowie Maß und Subtilität. Bei den Franziskaner-Heiligen scheint mir - bei Franziskus, Antonius, Bonaventura, Duns Scotus, Bernhardin von Siena zum Beispiel - das in hohem Maß vorhanden zu sein. Aber es gibt auch maßvolle und subtile Protestanten.
Das verstehe ich nicht!
Nach meinen Informationen dürfen Katholiken die Bibel erst seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts lesen, Protestanten aber schon seit Luther und dem Beginn!
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Wenn *ich* eine Frage stelle, will ich keine katholische (oder evangelische) Antwort lesen, denn dann hätte ich gleich gar nicht fragen brauchen........
Wenn es mal geschieht, ist es ok, wegen der Akzeptanz verschiedener Ansichten, doch wenn ständig katholische Antworten die Folge sind, dann wird klar, dass keine Antworten kommen......
Das verstehe ich nicht!
Nach meinen Informationen dürfen Katholiken die Bibel erst seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts lesen, Protestanten aber schon seit Luther und dem Beginn!
Das verstehe ich nicht!
Nach meinen Informationen dürfen Katholiken die Bibel erst seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts lesen, Protestanten aber schon seit Luther und dem Beginn!
Das hätte ja möglicherweise das Auslegungs-/Deutungs-Monopol der katholischen Kirche bzw. das der lateinischen Sprache mächtigen Theologen/Pfaffen, Bischöfe, Kardinäle und Päpste gefährdet ...
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