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Reinkarnation

AW: Reinkarnation

Lieber Horst,

der erste Sinn von Gott, Liebe, Geist in diesem Zusammenhang ist, das in sich aufnehmen, wirken lassen. Der zweite Sinn ist, Gott, Liebe, Geist überall dabei zu haben. Der dritte Sinn ist, an Gott, Liebe, Geist zu denken, wenn etwas undurchschaubar ist, wenn Not und Schmerz dich bedrängen.
Hilft besser als mit dem Es zu wandeln. Es ist einfach so, es führt mich durchs Leben oder an der Nase herum.
Liebe Grüße - reinwiel
 
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AW: Reinkarnation

Lieber Horst,

der erste Sinn von Gott, Liebe, Geist in diesem Zusammenhang ist, das in sich aufnehmen, wirken lassen. Der zweite Sinn ist, Gott, Liebe, Geist überall dabei zu haben. Der dritte Sinn ist, an Gott, Liebe, Geist zu denken, wenn etwas undurchschaubar ist, wenn Not und Schmerz dich bedrängen.
Hilft besser als mit dem Es zu wandeln. Es ist einfach so, es führt mich durchs Leben oder an der Nase herum.
Liebe Grüße - reinwiel

Es ist schwierig für mich, dass das, was ich wirklich fühle, transportiere.
Es! Und mit Es meine ich dann Gott.
Viele hassen dieses Wort, mit seinen verkehrten Verknüpfungen und Assoziationen, an das Übel! Was Menschen, in seinem Namen angerichtet haben und noch tun.
Das gehe allen so.

So lese nocheinmal!
Anstelle Es dann Gott da steht, den Du ja verstehst und so auch ich verstehe, da sind wir gleich. Nicht zu belehren.

Nimm einmal Pi- 3,1465 spezial, als den Vergleich! Der ist so wichtig. :zauberer2
Der sagt das Gegenteil von allem, doch glaubt er fest an sich!
So meine ich's, doch weiss ich's nicht. :clown2:
Je mehr die Lampe aufgedreht im Nebel, um so heller widerscheint ihm dieser! :reden:
Das Licht das dringt nicht durch den Nebel!
Das Licht zerstreut sich drin!
Noch heller mit dem Intellekt im Nebel!
Blendets ihn.
Das ist bei mir dasselbe. :haare:
Hab kapituliert!
Bedingungslos!
Sehe und erlebe, dass ist bei jedem so, wenn er's in einer Ordnung sieht.
Ordnung ist gleich Liebe! Sie ist es die gestaltet, aus Angebot aus Chaos, dieses ist die Matrix, für alle Formen Leben. So auch ich!
Und jetzt, was bin jetzt ich?
Der Horst der Horstet eben, mit Pi-spezial in mir.
Wo bin ich?
In Euklidischem Raum, der will im guten Taten, in nicht euklidischen Räumen weben, multidimensional.
Nicht zu fassen.
Nicht zu verstehen, nur zu erleben.:kuss1:
Das bist Du auch! :blume1:

Was nütze es dem Menschen, so er die Welt gewänne? Hä! :blume1:
Erleide Wirkung. Seele nehme Schaden?

Ich weiss es nicht mehr wo das so steht. Es ist Er_Innerung. :clown2:

Das Andere:
"Und könnte der Mensch Berge versetzen, sei für ihn gar kein Problem.
Doch hätte er, der Liebe nicht?"
Was ist Er dann?

Eine hole, tönenrne Schelle." -

So kommt es bei mir an.
Berührt mich nicht, noch inspiriert es mich, auch keine Freude ist's.
Nur Schein in einem Spiegel!

Was machen wir jetzt bloss, mit dem Geist der Liebe?

:geist:
 
AW: Reinkarnation

-sich bei dieser frage auf das christentum zu berufen, und ihre existenz davon abhängig zu machen, ist wie im meer nach süßwasserfischen zu suchen.

Jesus muß sie gekannt haben, sonst wäre er nicht das was er von sich behauptete, aber ist wirklich alles was er gesagt hat, auch bekannt geworden?

reinkarnation muß wie alles andere zuerst geglaubt werden und dies fällt menschen leichter, die psychisch intuitiver sind. Darüber zu argumentieren bringt kaum etwas - im gegensatz zur empirischen erfahrung.

gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Reinkarnation

-sich bei dieser frage auf das christentum zu berufen, und ihre existenz davon abhängig zu machen, ist wie im meer nach süßwasser zu suchen.

Jesus muß sie gekannt haben, sonst wäre er nicht das was er von sich behauptete, aber ist wirklich alles was er gesagt hat, auch bekannt geworden?

reinkarnation muß wie alles andere zuerst geglaubt werden und dies fällt menschen leichter, die psychisch intuitiver sind. Darüber zu argumentieren bringt kaum etwas - im gegensatz zur empirischen erfahrung.

gruß

Recht hoste Du! Und gut ist das Gesagte. :blume1:
Nix weiter! :clown2: Lol :reden: Und ich dank Es Dir!
In Verbunden_Heit, zu dem Verwirklichten, zu mir.
Dank auch, zu dem dem Diskurti.
Einem Geist, von gottes Gnaden und mit tiefem Sinn.
Der ist auch hier!
Dank sei auch dem Reiter, der auf dem Winde sitzt.
Windreiter, ach Du meine Güte!:
Der sei ein Schwamm, das glaub ich nie! Lol :reden:
Hat Aggregat_Zustand, von Luft.
Das ist auch näher mir.
Inspirierend diskutierend! Dass ist ein Gewinn! :blume1:
Macht Lust und Laune zum wahrhaft Denken. :clown2:
Eisi hat doch recht! Das wisset es auch hier!
Er sagt da ist die "Scham:Kultur", , damit trifft Er sicher!
Schämen? Das ist ein Grösse, warum schämst Du Dicht nicht?
Schäm Dich Du Zweifler.
Schäm Dich und sei Dir eine Grösse! :kuss1:

Horst G u t e k u n s t, ist hier! :)

:geist:
 
AW: Reinkarnation

Lieber Horst!

Es ist schön, was du schreibst, es ist wie ein Brausen, was du schreibst, es wie eine Lawine, was du schreibst. Es ist aber auch wie das Reden in einer eigenen Welt, die nur dir gehört. Du deutest und zeigst letztlich ein Etwas, das letztlich in einen dichten Wald führt, einen Wald voll fremder Geheimnisse. Sie sind dir vertraut, ein verschnörkeltes Begriffsgefüge, unmäßig lang, alles und jedes verdrängend.

Für diejenigen, die einfache Geradlinigkeit und gedanklich ein eher direkteres Befassen mit einem Thema suchen, hier also auf die Reinkarnation zugehen wollen, für sind deine für dich so genauen Gedankenverbindungen eine Schwärmerei, ein etwas, das vom Ziel wegführt. Ich empfinde das wenigstens so.

Ich meine aber, jeder muss versuchen, die Spreu vom Weizen zu trennen und dabei auf der Linie zu bleiben. Dann erfolgen auch wie bei torshammer zentral formulierte Gedanken. Ich ermüde jedenfalls an deiner Lyrik. Nimm es mir bitte nicht übel. Mir geht es eher um Hilfe bei Frage, wie etwas zu erklären wäre, weniger um geistige Poesie, so schön sie auch sein mag.
Du brauchst deswegen nicht verzagt zu sein, nur ich bin ein wenig verzagt, meine ich als einer, für den balanceamweg in mehrfacher Weise etwas bedeutet.
Liebe Grüße - reinwiel
 
AW: Reinkarnation

reinkarnation muß wie alles andere zuerst geglaubt werden und dies fällt menschen leichter, die psychisch intuitiver sind. Darüber zu argumentieren bringt kaum etwas - im gegensatz zur empirischen erfahrung.

gruß



Vielleicht sind da Gründe und Motive ob geglaubt wird oder misstraut.
Wes Gemüt von Argwohn bestimmt wird, der fühlt sich am Besten,
wenn er diesen Argwohn (diese Angst) bestätigen kann und eine
Rechtfertigung für seine Angst findet.
Der kann auch nicht glauben (trauen) was er sieht ,
sondern hält sich an das was ihm seine Ängste gestatten.
Die Einsicht in den reinkarnativen Prozess,
verlangte auch eine überindividuelle Perspektive
also die Überwindung unserer egoistischen Beschränktheit.
Und damit auch die Lossagung von -materiellem Reichtum Macht Erfolg-!
Solche Überzeugungen aber sitzen tief und widerstehen Aufklärung.
Und wer die obigen Wertvorschriften befolgt aus Angst und Ratlosigkeit
der wird freilich eine höhere Verantwortung ablehnen
und Scheu haben vor Transzendenz .

diskurzendent
D
 
AW: Reinkarnation

Vielleicht sind da Gründe und Motive ob geglaubt wird oder misstraut.
Wes Gemüt von Argwohn bestimmt wird, der fühlt sich am Besten,
wenn er diesen Argwohn (diese Angst) bestätigen kann und eine
Rechtfertigung für seine Angst findet.
Der kann auch nicht glauben (trauen) was er sieht ,
sondern hält sich an das was ihm seine Ängste gestatten.
Die Einsicht in den reinkarnativen Prozess,
verlangte auch eine überindividuelle Perspektive
also die Überwindung unserer egoistischen Beschränktheit.
Und damit auch die Lossagung von -materiellem Reichtum Macht Erfolg-!
Solche Überzeugungen aber sitzen tief und widerstehen Aufklärung.
Und wer die obigen Wertvorschriften befolgt aus Angst und Ratlosigkeit
der wird freilich eine höhere Verantwortung ablehnen
und Scheu haben vor Transzendenz .

diskurzendent
D

Lieber Diskurti

Der Grund, der mög noch tiefer liegen.
Du hast den Tod vergessen...:kuss1:
Tod macht Ur_Angst Grund, sitzt und wartet doch in allen.
Man weis da viel zu wenig, ist nicht informiert.
Ja die Gesellschaft spiegelts deutlich, doch in vielen Zeichen!
(Post wird zu lang, mach da nicht weiter)
Den der und sein Prinzip, das Denken Ihm steckt in Jedem doch, auch wenn er's noch verdrängt.
Ich habe ihn gesehen und ihn auch erlebt. Das ist mir eingebrannt. Kann's niemals mehr vergessen. Ist sunjektiv verankert, diese Gnade.
Seither bin ich nicht mehr normal.
Bin nicht von einem Aff gebissen. Die Schlange war's.
Sie hat's getan.
Die Schlange ist in mir. :sekt:
Ich sage: "Der Tod, ist ein Portal, zum Leben!"
Drüben bin ich das, was ich bin, ein Geist, mit imaterielem Körper.
Habe alle Sinne, singe, dichte, bin... am Leben :blume1:!
Ich bin da direkt und echt, und diamantisch! Bin das, was ich denke.
Das gilt auch hier und hier da ist die Gnade.
Es setzt sich nicht direkt gleich um, wie dort.
Doch jetzt warum dann bin ich hier? Hä?
Ja weil ich dort gestorben bin nach hier, zum Leben.
Ein Kreislauf eben! :blume1:

Das klingt verrückt, wer soll es glauben?
Doch ist's die Wirklichkeit für mich.
Beweisen? :clown2:
Nein das kann ich nicht.
Will ich nicht! :haare:
Aber wisst!
Wir sind dann alle dran. Lol :clown2:


E n d e der A u f k l ä r u n g :kuss1:

Horst'l :geist: :teufel2:

PS. Ja jetzt wenn mich einer fragt: "Beweise", dann sage ich götz von Berlachingen Punkt!
 
AW: Reinkarnation

Zitat von thorshammer
reinkarnation muß wie alles andere zuerst geglaubt werden und dies fällt menschen leichter, die psychisch intuitiver sind. Darüber zu argumentieren bringt kaum etwas - im gegensatz zur empirischen erfahrung.


Ja!

:gitarre:
 
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AW: Reinkarnation

Zitat von thorshammer
reinkarnation muß wie alles andere zuerst geglaubt werden und dies fällt menschen leichter, die psychisch intuitiver sind. Darüber zu argumentieren bringt kaum etwas - im gegensatz zur empirischen erfahrung.


Ja!

:gitarre:

Ja, die intuitiven, nach Innen gerichteten Menschen haben es leichter. Trotzdem ist es wichtig in jeder Hinsicht immer klarer zu sehen. Und da helfen auch Argumente. Deshalb hier ein Auszug über wissenschaftl. Reinkarnationsforschung.
Die wissenschaftliche Erforschung der Reinkarnation

In den 1960er Jahren begann die wissenschaftliche Erforschung sogenannter spontaner „Erinnerungen an frühere Leben“ durch Prof. Ian Stevenson von der University of Virginia.
Gegenstand seiner Forschungen waren „Erinnerungen“, die - meist bei Kindern im Alter zwischen drei bis sieben Jahren - im Wachzustand auftraten. In diesen behaupteten sie einen anderen Namen als den von den Eltern verliehenen zu tragen, zu einer anderen Familie zu gehören, aus einem anderen Ort zu stammen und in ganz anderen Verhältnissen und Beziehungen als den gegenwärtigen gelebt zu haben.
Gestorben - oder häufiger umgekommen - waren sie kurze Zeit oder wenige Jahre oder Jahrzehnte vor diesem Erdenleben.
Sollten diese Schilderungen der Wahrheit entsprechen, mussten also noch die örtlichen Gegebenheiten, ehemalige Familienangehörige, Bekannte, Freunde oder Feinde aufzufinden sein. Zumindest mussten entsprechende Dokumente noch existieren.

Methode
Es galt also, den Probanden genaustens über seine „Erinnerungen“ zu befragen und diese zu protokollieren. Das tat Stevenson mehrmals im Abstand von Jahren, um zu sehen, ob und wie sich die Aussagen änderten. In gleicher Weise wurden neben der leiblichen Familie Zeugen befragt, und nachdem eine Gegenüberstellung mit den Angehörigen aus der „früheren“ Familie erfolgt war ( die sich oft emotional aufwühlend für beide Seiten gestaltete) , auch diese und weitere Zeugen.
Auch hier wurde alles akribisch protokolliert. Dokumente wurden eingesehen. Es wurde weiter der Frage nachgegangen, inwieweit Betrug beteiligt sein könnte. Oder ob und wie der sich „Erinnernde“ auf natürlichem Wege zu seinem Wissen gelangen konnte.
Eventuell vorhandene Geburtsmerkmale (auffällige Muttermale oder Deformierungen) wurden dokumentiert und mit eventuellen Verletzungen an den betreffenden Stellen im früheren Leben verglichen. In gleicher Weise Idiosynkrasien mit Ereignissen in einem anderen Leben.
Erst nachdem aller Betrug ausgeschlossen, die Erinnerungen sich als zutreffend - aber unmöglich auf natürlichem Wege zu erlangen - erwiesen hatten, konnte man sich der Aufgabe widmen, welche Möglichkeiten, außer dem „natürlichen“ Wissenserwerb noch bestanden.
Es blieben also nur übersinnliche Optionen übrig, was allein schon ein Beweis dafür ist, dass mehr als nur eine materielle Realität existiert. Bei diesen handelte es sich um telepathisch erlangtes Wissen, Besessenheit durch Verstorbene oder andere Wesen oder eben um Reinkarnation. Nachdem auch solche Erklärungsmöglichkeiten ausgeschlossen werden konnten, blieben tausende Fälle übrig, für die nur Reinkarnation eine befriedigende Erklärung bietet.
Reinkarnation ist damit als Tatsache erwiesen!

Die Kritiker
Wie überall, gab es auch hier Kritiker. Da die Ergebnisse der wissenschaftlichen Reinkarnationsforschung dem materialistischen Weltbild widersprechen, ist eher verwunderlich, wie wenig Stevenson und verwandten Forschern widersprochen werden konnte. Auf weltanschauliche Kritiker, denen es einzig darum geht, alles zu leugnen, was nicht mit dieser zu vereinbaren ist, müssen wir hier nicht eingehen. Sondern lediglich auf solche Kritik, die von wissenschaftlicher Seite kommt.
Doch auch da kann man weltanschauliche Voreingenommenheit nicht ausschließen.
So bleibt dem Hauptkritiker Paul Edwards von der „New School of Social Research“ nur übrig, Stevenson zu unterstellen, nachdem er einen Fall aus den 1967 veröffentlichten „Twenty Cases of Reincarnation“ kleinlich in der Darstellung kritisierte, die Reinkarnation „nicht erforschen, sondern beweisen“ zu wollen.
Die Linguistikprofessorin Sarah G. Thomson bescheinigte Stevenson ausdrücklich, dass seine Untersuchungen sorgfältig und vorsichtig gewesen seien und damit jeder Täuschungsvorwurf entfalle. Sie bemängelte aber im Fall „Gretchen“ (einer von tausenden !) , dass die Fragen auf Englisch wiederholt wurden, wenn sie nicht sofort auf die deutsche Frage antwortete.
Die Kritik ist also dürftig und auf einzelne Fälle bezogen, was aber Kritiker oft nicht hindert zu pauschalisieren.

Forschung nach Stevenson
Stevenson war nur einer der prominentesten Vertreter der wissenschaftlichen Reinkarnationsforschung. Nach dem Tod Stevensons wird sie von Forschern in aller Welt weitergeführt.
( http://geheimnisdesmenschen.blogspot.com/ )
 
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