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AW: Philosoph zu sein, lernt man nicht, Philosoph ist man
Im Auftrag eiens weisen Denkers soll ich mitteilen:
"Weisheit beginnt, wo Wissen endet. Wissen hat Dauer, ohne Dauer gibt es kein Wissen. Was Dauer hat, kann niemnals frei, kann niemals neu sein. Frei ist nur, was ein Ende hat.Wissen kann niemals neu sein, es wird immer wieder das Alte. Das Alte verschlingt unaufhörlich das Neue und gewinnt dadurch immer wieder an Kraft. DasAlte muß aufhören, damit sich das Neue entfalten kann."
Jiddu KRISHNAMURTI, Leben, Frankfurt/M. 1977, S. 268.
Im Auftrag eiens weisen Denkers soll ich mitteilen:"Weisheit beginnt, wo Wissen endet. Wissen hat Dauer, ohne Dauer gibt es kein Wissen. Was Dauer hat, kann niemnals frei, kann niemals neu sein. Frei ist nur, was ein Ende hat.Wissen kann niemals neu sein, es wird immer wieder das Alte. Das Alte verschlingt unaufhörlich das Neue und gewinnt dadurch immer wieder an Kraft. DasAlte muß aufhören, damit sich das Neue entfalten kann."
Jiddu KRISHNAMURTI, Leben, Frankfurt/M. 1977, S. 268.
AW: Philosoph zu sein, lernt man nicht, Philosoph ist man
wenn ich 'Weisheit' durch 'Erfahrung' ersetze,
kann ich KRISHNAMURTIs Aussage folgen
der Versuch beweist dann,
ob man Erfolg hatte bzw. welcher Art diese Freiheit war
ZEUS PATER (JU-PITER)
anweisen
verweisen
Weisheit
beweisen
- Art und Weise
- Erfolg
die Balance zwischen alt und neu muss ausgewogen sein
die Balance zwischen alt und neu muss ausgewogen sein,
wobei aber der Schwerpunkt beim Alten liegt
wobei aber der Schwerpunkt beim Alten liegt
die Balance zwischen alt und neu muss ausgewogen sein,
wobei aber der Schwerpunkt beim Alten liegt
das Freie ist ein kurzfristiger Ausbruchsversuch
wobei aber der Schwerpunkt beim Alten liegt
das Freie ist ein kurzfristiger Ausbruchsversuch
die Balance zwischen alt und neu muss ausgewogen sein,
wobei jedoch der Schwerpunkt beim Alten liegt
das Freie ist zwar nur ein kurzfristiger Ausbruchsversuch
aber eben jener erzeugt erst Weisheit
wobei jedoch der Schwerpunkt beim Alten liegt
das Freie ist zwar nur ein kurzfristiger Ausbruchsversuch
aber eben jener erzeugt erst Weisheit
wenn ich 'Weisheit' durch 'Erfahrung' ersetze,
kann ich KRISHNAMURTIs Aussage folgen
der Versuch beweist dann,
ob man Erfolg hatte bzw. welcher Art diese Freiheit war
ZEUS PATER (JU-PITER)
anweisen
verweisen
Weisheit
beweisen
- Art und Weise
- Erfolg
Zuletzt bearbeitet:
AW: Philosoph zu sein, lernt man nicht, Philosoph ist man
Denn Erfahrung bezieht sich immer auf Gestern ..., aber es macht nichts, wenn Sie Meister KRISHNAMURTI nicht verstehen ...
Und hier noch was für Ihre
(= Balance-Interpretationen)...
Denn Erfahrung bezieht sich immer auf Gestern ..., aber es macht nichts, wenn Sie Meister KRISHNAMURTI nicht verstehen ...
Und hier noch was für Ihre
(= Balance-Interpretationen)...
N
Nicandra
Guest
AW: Philosoph zu sein, lernt man nicht, Philosoph ist man
Loooooooooooool. Soooo viel Erfahrung macht noch lange keine Weisheit. Jemand kann eine ganze Menge Erfahrung haben und doch von Weisheit nichts in sich tragen.
Ein alter Mensch mit viel Erfahrung kann von einem jungen Menschen ohne viel Erfahrung ne Menge lernen. (Und hier ist Weisheit der Schlüssel)
Loooooooooooool. Soooo viel Erfahrung macht noch lange keine Weisheit. Jemand kann eine ganze Menge Erfahrung haben und doch von Weisheit nichts in sich tragen.
Ein alter Mensch mit viel Erfahrung kann von einem jungen Menschen ohne viel Erfahrung ne Menge lernen. (Und hier ist Weisheit der Schlüssel)
AW: Philosoph zu sein, lernt man nicht, Philosoph ist man
Zu 1.:
So ist es !
Zu 2.:
Wie gut, daß es noch Freund Hein gibt ..., falls sich der alte Mensch als zu wenig lern-fähig erweist ...
Zu 1.:
So ist es !
Zu 2.:
Wie gut, daß es noch Freund Hein gibt ..., falls sich der alte Mensch als zu wenig lern-fähig erweist ...
G
GwenBraille
Guest
AW: Philosoph zu sein, lernt man nicht, Philosoph ist man
Nachdem Ehrfahrung wohl das falsche Wort für Weisheit zu sein scheint, wie erkannt wurde, würde es mich doch interessieren wie ihr Weisheit für euch erklärt (egal ob mit einem Wort, oder mehreren).
Der zweite Satz von Nicandra gibt zwar schon eine Richtung vor, aber es ist meines Erachtens zu offen formuliert, als dass es eine Hilfe wäre.
Bzw. zu eben diesem Satz hätte ich witzigerweise ein kleines Gedicht, falls jemand Interesse daran hätte. Witzig, denn wie ich es geschrieben habe war ich mir über die "Weisheit" darin gar nicht bewusst.
Zumindest denke ich, dass etwas Weisheit darin stecken müsste, oder ich versteh sie nicht.
Nachdem Ehrfahrung wohl das falsche Wort für Weisheit zu sein scheint, wie erkannt wurde, würde es mich doch interessieren wie ihr Weisheit für euch erklärt (egal ob mit einem Wort, oder mehreren).
Der zweite Satz von Nicandra gibt zwar schon eine Richtung vor, aber es ist meines Erachtens zu offen formuliert, als dass es eine Hilfe wäre.
Bzw. zu eben diesem Satz hätte ich witzigerweise ein kleines Gedicht, falls jemand Interesse daran hätte. Witzig, denn wie ich es geschrieben habe war ich mir über die "Weisheit" darin gar nicht bewusst.
Zumindest denke ich, dass etwas Weisheit darin stecken müsste, oder ich versteh sie nicht.
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Nicandra
Guest
AW: Philosoph zu sein, lernt man nicht, Philosoph ist man
1) Weshalb schreibst du deine Gedichte nicht einfach hier rein, indem du einen Thread eröffnest. Du kannst ja auch, wenn du magst, zu jedem Werk etwas dazu schreiben?
https://www.denkforum.at/forum/forumdisplay.php?f=20
Ob du alle Gedichte beisammen haben möchtest oder querbeet verstreut, wäre dann eine Entscheidung von dir....
2)
Der Alte
Da ist ein Mensch, der von kleinauf immer das gleiche tut, traditionsbewusst. Und er weicht auch nicht davon ab, will auch nichts Neues oder Anderes erleben. Gründe können alle möglichen sein. Angst, Sicherheit, Festgefüge, usw. Er hat viel erfahren im Laufe seiner 80 Jahre. Doch sein Leben verlief monoton, ohne Höhen und Tiefen.........
Der Junge
Da ist ein Mensch, der schon sehr früh Höhen und Tiefen erlebte, in verschiedenen Orten war, viel Unterschiedliches erfahren durfte, musste, konnte, ob er es wollte oder nicht. Mit seinen 30 Jahren kennt er die Elite genauso wie die Ärmsten der Unterschicht, schlief wie ein Obdachloser und ein Prinz.
Der zweite Satz von Nicandra gibt zwar schon eine Richtung vor, aber es ist meines Erachtens zu offen formuliert, als dass es eine Hilfe wäre.
Bzw. zu eben diesem Satz hätte ich witzigerweise ein kleines Gedicht, falls jemand Interesse daran hätte. Witzig, denn wie ich es geschrieben habe war ich mir über die "Weisheit" darin gar nicht bewusst.
Zumindest denke ich, dass etwas Weisheit darin stecken müsste, oder ich versteh sie nicht.
1) Weshalb schreibst du deine Gedichte nicht einfach hier rein, indem du einen Thread eröffnest. Du kannst ja auch, wenn du magst, zu jedem Werk etwas dazu schreiben?
https://www.denkforum.at/forum/forumdisplay.php?f=20
Ob du alle Gedichte beisammen haben möchtest oder querbeet verstreut, wäre dann eine Entscheidung von dir....
2)
Der Alte
Da ist ein Mensch, der von kleinauf immer das gleiche tut, traditionsbewusst. Und er weicht auch nicht davon ab, will auch nichts Neues oder Anderes erleben. Gründe können alle möglichen sein. Angst, Sicherheit, Festgefüge, usw. Er hat viel erfahren im Laufe seiner 80 Jahre. Doch sein Leben verlief monoton, ohne Höhen und Tiefen.........
Der Junge
Da ist ein Mensch, der schon sehr früh Höhen und Tiefen erlebte, in verschiedenen Orten war, viel Unterschiedliches erfahren durfte, musste, konnte, ob er es wollte oder nicht. Mit seinen 30 Jahren kennt er die Elite genauso wie die Ärmsten der Unterschicht, schlief wie ein Obdachloser und ein Prinz.
