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Philosoph zu sein, lernt man nicht, Philosoph ist man

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AW: Philosoph zu sein, lernt man nicht, Philosoph ist man

*Achtung Witzwort*

Umgangssprachlich ist a moeb ius nicht zu unterschätzen.

Auch wenn es nur fieselt.
 
AW: Philosoph zu sein, lernt man nicht, Philosoph ist man

Wenn man einen Witz erklären muss ist er nicht mehr witzig, selbst unter der Witzelite soll es dieses Phänomen geben. :blume2:

Es ist ja nun nichts Neues, daß du 50 Prozent der Witze jeweils den anderen 50 Prozent der Bevölkerung erklären mußt. Die Witzelite lacht dann über den Rest.
 
AW: Philosoph zu sein, lernt man nicht, Philosoph ist man

Philosoph (griechisch φιλόσοφος philósophosFreund der Weisheit“) - er muss demnach nicht selbst weise sein

Aus Wikipedia:
Als Weisheit wird eine transkulturell-zeitlose, universal-menschliche, reale oder ideale, entweder als reifungsbedingt erwerbbar oder aber als göttlich verliehen gedachte exzeptionelle Fähigkeit bezeichnet. Sie zeichnet sich durch eine ungewöhnlich tiefe Einsicht in das Wirkungsgefüge von Natur, Leben und Gesellschaft, besonderes Wissen, eine herausragende ethisch-moralische Grundhaltung und das damit verbundene Handlungsvermögen aus.
Es gibt zahllose Definitionen und Konzepte von Weisheit, die sich in der Regel in den Spannungsräumen zwischen Wissen und Intuition, Verstand und Gefühl, Reife und Kindlichkeit, Klugheit und Torheit, weltzugewandter Diesseitigkeit und Transzendenz bewegen. Weitgehende Übereinstimmung herrscht in der Ansicht, dass Weisheit von außergewöhnlicher geistiger Beweglichkeit und Unabhängigkeit zeugt: Sie befähigt ihren Träger, systematisch Dinge

  • zu denken („eine weise Erkenntnis“, „ein weiser Entschluss“, „ein weises Urteil“),
  • zu sagen („ein weises Wort“, „ein weiser Rat“) oder
  • zu tun („ein weises Verhalten“),
die einem „Normalsterblichen“, der die Dinge weniger gründlich und tiefschürfend durchdenkt, nicht in den Sinn kommen. Bei näherer Betrachtung und umfassender Würdigung aller Umstände, manchmal auch erst mit zeitlichem oder räumlichem Abstand, erweisen sich diese Überlegungen, Äußerungen und Handlungen jedoch als „richtig“, zutreffend oder „wahr“. Entsprechendes gilt für Worte und Handlungen, die der Weise nach reiflicher Überlegung nicht ausspricht oder tut (vgl. „Si tacuisses, philosophus mansisses“).
 
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AW: Philosoph zu sein, lernt man nicht, Philosoph ist man

Zu Wikipedia werde ich in diesem Thread nicht Stellung nehmen und auch keine Ansicht äußern. Auch nicht zu Inhalten, die aus diesem Stall kommen.
 
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