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Kritische Gedanken zu Kants "Kritik der reinen Vernunft"

Es geht um Denken (Gehirn) und Wahrheit und trotz Kopernikanische Wende ist der Mensch nicht 'zufrieden'. Guter Wille genügt nicht und der Mensch ist nicht ein Bürger von zwei Welten, denke ich.

Die europäische Philosophie hat sich verrannt mit Kant. :D

Ich habe Kant gelesen, und kenne die Diskussion, ich habe nur auf den Busch geklopft und recht behalten, er gibt zu allem und jedem seinen negativen Senf dazu, hat aber wie auch im Fall Nietzsche, kaum wirkliche Kenntnis der Materie.
 
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Bernies Gedankenarbeitshypothese: Weg des Lichtes = Raum des Lichtes

Das innere Licht scheint seinem Beobachter in der Gedankenarbeitszentrale Hirn (als seinem Universum) - in allem Grundsätzlichen nahezu vollkommen fremd, weshalb die "reine" Vernunft bei KANT einer Doppeldeutung in (noch) unbekannter Diametralik bzw. Theos(me)tralik bedürfen sollte:

"Rein" im Sinne von unverfälscht (im Original) und "rein" im Sinne von klar (in der Kopie).

Grundsätzlich ist der Weg des Lichtes nicht an einen Raum und nicht an dessen künstliche Dimensionen (wie Länge, Breite und Höhe) - in ein und demselbem Maße - gebunden.

Kant konnte natürlich zu seiner Zeit den Raum des Lichtes als R-A-U-M - (als Reduktionistischer-Anfang-Umkehrfähiger-Materie)- ebenso wie 99,9 % der Weltbevölkerung heute - gar nicht evolutionsbiologisch vernünftig - in einer lichten Zeit als Z-E-I-T (im Zenit-Energetischer-Informations-Tensoren 'stehend')
zu begreifen vermögen.

Immerhin scheint aber auch KANT in seiner Zeit schon erkannt zu haben, dass die Sprachbegriffswelt (im Allgemeinen) sich nur auf das bezieht, was in klassisch gekünsteltem Raum-und Zeitverständnis für uns erfahrbar ist und es eines zusätzlichen Grundes bedürfte, um anzunehmen, dass es so etwas wie »Gott« gibt.

Dieser zusätzliche Grund zur Annahme von »Gott« liegt meines Erachtens in einer naturwissenschaftlich-mathematischen Überbestimmtheit, weil es in der Natur immer mehr Gleichungen als Unbekannte gibt, wodurch das Ganze immer zuerst als ein beschützendes oder in Frage zu stellendes Überganze in der richtigen - sprich 'richtenden' - Ableitung gesehen werden muss.

Immerhin scheint auch KANT schon damals erkannt zu haben, dass es eine Moral (als Gebrauchsmuster) eigentlich geben müsste....

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Mein Gottle, wir sind ja noch immer mitten in den 3 närrischen Tagen, wo Moral und Ethik dem MÜV, dem Menschlichen-Überwachungs-Verein zur Prüfung einer Abschaltautomatik überlassen sind...Aber man kann ja nicht alles zur gleichen Zeit störungsfrei zur Verfügung haben, denn dazu müsste man ja auch noch eine Leichenzeit bzw. Laichenzeit haben....

:lachen: :lachen: :lachen:

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Immerhin scheint auch KANT schon damals erkannt zu haben, dass es eine Moral (als Gebrauchsmuster) eigentlich geben müsste....



geben müsste....

Es sind Deine Überlegungen im Konjunktiv,
wodurch Du dem *kategorischen Imperativ*
Hellhörigkeit verleihst: Danke!
 
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