Natürliches und Übernatürliches

[Sirius]

Das ist der Weisheit letzter Schluß:
Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben,
Der täglich sie erobern muß. (Goethe)

 

[Bernies Sage]

Der Weisheit dient als aller Erstes ein sich möglichst lohnen müssendes Versteckspiel im Muss
denn erst dies bedeutet für dies die völlige Abkehr vom natürlich spiegelbaren Spektrum ohne Verdruss.

» Wichtig für den ganz natürlich möglichst unsichtbar erfolgreich erscheinen sollender weiser Gedankenfluss
dient diesem umkehrlogisch ein Widerstand zur dankbaren Ablenkung mittels eines unnatürlich undankbar sichtbaren Stuss...«

Exkurs zur fehlenden Pluralität von Stuss:

Gott als Schöpfer der Wesensartenvielfalt scheint das Wort 'Stuss' sicher deshalb nur im Singular zugelassen zu haben, damit die Pluralität von Meinungen nicht darunter leiden muss. Denn der Begriff 'Stuss' vermag gar nicht im Plural zu existieren, was bedeutet, dass er auch entwicklungsmäßig gesehen keiner jenen Vermehrung jemals zugänglich sein wird, die 'absolut keinen Sinn' ergäbe.

Kurzum gesagt: Der Stuss ist begrenzt und damit der Ausgrenzung zugänglich.

Und diese Ausgrenzung scheint durchaus logisch und zugleich gedanklich im Erkennen auch gewollt.

 

[Helmfried]

Jetzt nicht!

Nachher? Morgen? oder im Advent?
Oder wird's eng, wenn's konkret wird?
LG * Helmfried

 

[Bernies Sage]

Nachher? Morgen? oder im Advent?
Oder wird's eng, wenn's konkret wird?
LG * Helmfried

Mein hier genanntes Statement als Verlautbarung ist als 'Elder Statesman' im übergeordnet (noch) "fehlenden" Kontext mit einfacher Logik "beizukommen" - wird aber erst im Zusammenhang mit zellulärer Logik in einem möglichen "engen" Handlungskorridor anteilig "relativierfach unterbewusst" zu jeweils SEINER und SEIN-ER (Doppler-)Zeit, um der Einstein'schen Spukwirkung nicht nur versehentlich, sondern auch in jeweils kontextbezogenen Verstehen nur in Ehrfurcht nahe zu kommen um nicht den Fehler in der Geschichte zu wiederholen, dem IKARUS widerfuhr...

 

[Bernies Sage]

...wird...

..ist hier im Kontext mit 'wirkt' zu verstehen, - auch und gerade im Zusammenhang mit einem von mir persönlich hoch geschätzten Physiker:

Die Welt besteht aus "Wirks"

Dialog als Lebensform: Der Physiker Hans-Peter Dürr in Freiburg.

www.badische-zeitung.de

 

[Alternativator]

Offensichtlich scheinst du darunter zu leiden,

'Ach weißt Du', nun hier: "leiden", hätt' ich ja diesbezüglich sehr 'viel zu tun', würde mich an derartiger Stelle wie der hiesigen solches tatsächlich so treffen.

dass ich den (für dich zugegeben sehr unfreundlich ausfallenden) Eindruck des Momentes - ohne Einschränkung - niederschrieb.
Es ist wohl wahr, dass es zumindest unprofessionell ist, das, was ich gerade denke (auch noch ungefiltert) in die Welt gleiten zu lassen. Jedoch eine Klarheit transportiert es mit, es charakterisiert eine momentane Empfindung ohne Verklärung.

'Wow' - Du scheinst ja nicht einmal zu ahnen, dass Du damit eigentlich eine 'Straftat' begangen hast?

Das soll keine Entschuldigung sein,

Aber nein, sowas 'natürlich' von Dir doch nicht!-?

das soll lediglich ein Hinweis darauf sein, dass auch ich - wie du - für mich in Anspruch nehme, dass ein Gegenüber mich, in meiner Art, ertragen muss.

Du, der doch hier wiederholt von, eventueller?, "Basis" und "Anfang", und andererseits von "ertragen müssen" redet, und klagt, reklamiert - für sich 'wohl'? - solch dermaßen 'Freiheit'? "eigener Stil", ja, für mich und von mir aus für jedermann, selbstverständlich! Aber mein "Anspruch" diesbezüglich ist... nun spätestens so offensichtlich 'ein sehr viel anderer'; und wohl auch kaum mit dem Deinigen überhaupt vergleichbar. Sowie ich mit einem - so 'echt' erkannten? - "kleinen arroganten Arschloch" gar keine Möglichkeit zu solch obigem erkennen könnte, auch gar nicht wollte.
Und, ich mir, sowie aber auch gerade dem etwaigen 'Delinquenten' gegenüber, mit solch einem Urteil, wenn überhaupt jemals 'fällend' und aussprechend, sowieso... zumindest erheblich mehr Zeit... lassen würde. Wobei ich von 'sowas' wie 'Respekt' und 'nötiger Sorgfaltspflicht'... nun ja noch gar nicht gesprochen habe...

Zudem ist es so, dass unsere Aufeinandertreffen auch vorher nicht ganz unkompliziert waren.

'Was Du (nun auch noch) nicht sagst'?! Womit Du ja wohl darauf abhebst, was Du ja auf eben Deine 'spezielle Art' da so abgebrochen, um nicht 'abgewürgt' gesagt zu haben, hast?:

Ach Rainer,
ich muss dir leider gestehen, dass ich mich nicht imstande sehe, auf dein Niveau emporzuklettern. Aus diesem Grunde werde ich vorerst auf Konversationen mit dir verzichten.
unendlich traurig * Helmfried

Und das ja, nachdem bzw. weil es Dir ja nicht gelungen war, mich hier zu "Rainer" umzutaufen. Was mir 'übrigens' jetzt so erinnert nach wie vor als 'ziemlich grob-dämlich' vorkommt. (Hat Dir ein solcher etwa mal etwas gar schier "Unerträgliches" "Leiden" angetan? Oder wieso kommst Du hier immer mal wieder mit dem, solchem?)

Da sehe ich noch echte Chancen (ohne Muskelschau und Breitbeinigkeit)

Hä'? - Du weißt 'jedoch', wovon Du damit (eigentlich) (wieder) sprichst?

was Vernünftiges hinzubekommen.
Einem Gegenüber die “Welt so zu erklären”,

'Ja, in der Tat'. Wenn auch 'bei mir's' heißt: "Das, was wir 'Leben' nennen, nebst dessen 'Welt'".

dass er/sie das (und das Spezifische daran) auch versteht, wäre ein guter Anfang.

"Alles machbar!" Und ich geb' mir auch stets 'alle Müh, versprochen'. Bzw. würde.
Und 'maße' mir 'aber' nun noch an, Dir dazu noch folgenden Tipp/Rat zu hinterlassen: Versuche Du dazu, soweit Dir irgend möglich, jedwede Voreingenommenheit außen vor zu lassen. Gerade, weil wir beide uns ja jetzt noch auf zwei grundverschiedenen Ausgangsbasen befinden, insbesondere von ausgehen. Und versuche so, 'einfach erst mal nur so' mitzudenken. Also möglichst ganz ohne Angst, irgendetwas, Bisheriges, (just "Modelle"!) insbesondere 'schon gleich', zu verlieren, zerstört zu bekommen.

Doch doch, ist gerade (auch) mein Grundprinzip, sowieso: Immer erst einmal alles für möglich halten! Um dann - und so ja sowieso eigentlich auch nur wirklich möglich - alles empirisch-logisch auf Wahrheit und Richtigkeit zu prüfen! Bzw. ob's 'echt' hineinpasst? Ins Ganze. Und darüber sind wir uns doch jedenfalls 'längst' einig, dass 'Es' eben ein Ganzes ist - oder?
Und dies nun noch spezifisch auf 'das Meinige' hier bezogen: Bitte versuche nun zu Dir zu nehmen, dass dessen Verständnis entscheidendst davon abhängt, zu erkennen und zu berücksichtigen, dass es, eben 'auch', ein Ganzes ist. Ja ja, aber ein anderes. Und somit, dass jedes Einzelne 'nur' so, eben da hinein passend... eben verstanden werden kann.
Oder noch mal so?: "Macht hoch die Tür, die Tor macht weit; es kommt..." Woll'n w'rs (nu') reun losse?

Du schreibst, du bist kein Wissenschaftler; da haben wir schon mal ´was gemeinsam.

Aha? Was sollte denn dann noch wie schief gehen können?

Schönen Restsonntag.
Helmfried

Jou, Dank, immer wieder Dank...! - 'Aber na ja, ging so'. Und: wünsche auch noch gehabt zu haben.

 

[Alternativator]

..ist hier im Kontext mit 'wirkt' zu verstehen, - auch und gerade im Zusammenhang mit einem von mir persönlich hoch geschätzten Physiker:

Und ja sicher hast Du den "abonniert". Und ebenso längst vor "2004", 'garantiert'. Und, wie viel, sagen wir hier nun mal 'nur' "geschätzt", 'inzwischen' be/gezahlt? Aber nein, musst Du 'natürlich' nun auch nicht "mehr erklären".

 

[Alternativator]

Das ist der Weisheit letzter Schluß:
Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben,
Der täglich sie erobern muß. (Goethe)

Weshalb ja jedoch grad' drinnen meist eben täglich ist zu schließen:
"Das Leben - ist eins der Schwersten!"

 

[Bernies Sage]

Weshalb ja jedoch grad' drinnen meist eben täglich ist zu schließen:
"Das Leben - ist eins der Schwersten!"

Aber, aber Alternativator, doch meist nur "drei Tage vor dem Ersten!".......

Bereits am Anfang auf einen möglichen Schluss zu schließen
das würde doch den meisten Menschen bereits den angefangenen 'Tag als N-Etikett(e)' verdrießen!

 

[Sirius]

Weshalb ja jedoch grad' drinnen meist eben täglich ist zu schließen:
"Das Leben - ist eins der Schwersten!"

Niemand hat behauptet, das Leben sei leicht. Jeder hat hier etwas zu bewältigen.