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Das Spiel mit der Natur selbst?

AW: Das Spiel mit der Natur selbst?



Hallo *abstract*,
sicher weiß das jemand, wonach Du frägst:

Raum 'ist' nicht, - jedenfalls nicht 'an sich'.

Was räumlich und träumlich wirklich zählt,
das ist sein IN-HALT im Dürfen - und sein AUS-HALT im Müssen!

Logisch scheint, dass der nicht existente Raum
eine geringste Ur-Materie 'beinhalten könnte oder aushalten müsste',
die auch nicht (an sich) existiert!

In meinen Weltenmodellen wird der Raum 'da bei' eine Zwischenstellung erhalten haben -
als eine Welt für Wille (=Beweggrund) und eine Welt für Vorstellung (=Verankerung),
die sich in 'negativer Materie' treffen, - also 'fehlen' darf!

Für mich spielt sich die Sprache der Evolution im ZwischenRAUM ab,
der zugleich BEZEICHNUNG, BEDEUTUNG und FUNKTION vereinen sollte,
damit er auch wissenschaffend´lich sprachraumbildend wirken kann.

Deshalb sehe ich in meiner Definition von Raum als R-A-U-M
den "REDUKTIONISTISCHEN-ANFANG-UMKEHRFÄHIGER-MATERIE" .
...eine universell allgemeingültig nicht widerlegbare Fiktion,
welche die negative Materie (im negativen Raum) zum (virtuellen) Begleiter hat.

Meine 'da bei bewusst gering falsche' Vorstellung geht von einer Gleichsetzung aller Nichtexistenzbegriffe aus,
die in der Virtualität des 'fehlenden' Raumes eine Gegenzuweisung in der 'Anti-Wart als Gegenwart' erfahren müssen,
wo Gegenteile (in passender Form) und Gegensätze (in unpassender Form) allerdings (zunächst) noch ungeortnet sind.

Dies bedeutet, dass 'RAUM als enthaltende MATERIE' sich durch besondere bios-logische Umkehrfähigkeiten
in Selbstschutzmechanismen (vor der Erkennung ihrer eigenen Existenz!) zu wahren versuchen könnte..........

.......und dieser "Denkfehler", der eigentlich gar keiner ist, interessiert mich!


...zum Beispiel auch als Geistiges Weltengedächtnis (= Akasha-Chronik):




Bernies Sage​



zeugen deine vielen worte davon, dass du mir sagen könntest, was
raum ist? ich habe nichts verstanden nicht ein bisschen, das kommt
wohl daher, dass ich den pyhsikalischen raum meinte.
habe ich viellt. was missverstanden, nix für ungut.
natur, raum, zeit, materie, wie kann ich das so mischen?

philosophisch ist auch das denkbar irgendwie.
ich hoffe sehr, es hat dich jetzt nicht durcheinandergebracht.
 
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AW: Das Spiel mit der Natur selbst?

Grüß dich Bernies Sage,

versuche mir eben vorzustellen wo, was, wie und warum dein bewusster Denkfehler als Paradoxie und damit Schnittstelle aus der Universalität des Objekts Ganzheit (etc.) mit seiner Tücke im Sinne von Was sich „Pro“ denken lassen, muss sich auch „Kontra“ denken lässt, in einem Denkmodell von Bezeichnung, Bedeutung, Funktion und Zweck – der Denkfehler, der eigentlich gar keiner ist - ist.

Nach „wie der Beobachter den Beobachter beobachtet“ erkennt der universale Beobachter aus dem Objekt Ganzheit die Paradoxie seiner eigenen Spaltung. In der Folge, vergleichbar mit einem Wandermönch mit seiner Kiepe, macht sich das Subjekt Weg (Raum) die Ganzheit im Sachverhalt seiner Beobachtung wieder herzustellen und erkennt dabei die Zeit mit ihrer polarisierenden Ordnung von Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft, Haben – Sein – Werden und/oder Kontra – Neutral – Pro. Das Subjekt folgert in seinem Beweggrund als Raum, dass die Polarität selbst noch eine Wahrnehmung ist, diese sich kehr-um, aber nicht in der Polarität selbst wahrnehmen lässt. In der Folge entdeckt das Subjekt z.B. über den Vorstellungsraum des Objekts Ganzheit das Relativieren PRO-sich, um die Polarität, vergleichbar mit einem Schachspiel durch das Abrücken von einer Position, an-sich wahrnehmen zu können, um dann bspw. mit diesem Abzug des Pro, ein Abzugsschach zu stellen, Kontra – was eigentlich Pro ist - dem Objekt. Eine stetige Sensibilisierung dieses Sachverhaltes müsste dann, über kurz oder lang, zur Tarierung führen und folglich zum Objekt Ganzheit bzw. zum Entjekt/Selbst/Sein.

Aber die Tücke dieses Sachverhalts verbindet sich dann noch mit den anderen Objekten, die sinnbildlich tückisch noch im Raum stehen, einen Beobachten und einfach nicht für das Subjekt in einen Kontext gebracht werden können, ohne dass sich bspw. die Bedeutung (scheinbar) widerspricht. Vielleicht auch deshalb das Zitat von Hegel?

„Wer etwas Großes will, der muß sich zu beschränken wissen,
wer dagegen alles will, der will in der Tat nichts und bringt es zu nichts."
(Gottfried Wilhelm Hegel)

Das Objekt ist in seinem Status vom bewusst integrierten Denkfehler und mit seinem Status von NICHTS sinnbildlich der Medaille so nah, wie die andere Seite der selben Medaille. Hierbei muss doch ein Mass in der Selbsterkenntnis verborgen liegen, wann ein solcher Sprung ins Nichts förderlich ist – das Bessere ist der Feind des Guten - und wann eben nicht. Das ist dann bspw. die Tücke vom Wissen um den Denkfehler, ihn nicht nur bei anderen, sondern auch in sich erkennen und verändern zu können, ihn in sein Selbst mit der gewünschten zunehmenden Sensibilisierung von Intuitions- und Sinneswahrnehmung zu integrieren und diesen Kreislauf an sich entweder beobachten oder als Selbst leben zu können! Neben dem Denkfehler muss demnach noch die PRO-Ethik eine zentrale Rolle spielen, ebenso wie das Erlernen einer Synthese aus der polaren Ordnung von entweder PRO-Ethik und KONTRA-Denkfehler oder Kontra-Ethik und PRO-Denkfehler. Nichts zu sagen ist doch auch keine Lösung..

Das Schlangenbeschwören ist demgemäß eine große Kunst, die einerseits der Ambition PRO dienlich ist, sich dem Quirlen des Meeres bewusst auszusetzen, andererseits aus schierer Hilflosigkeit aus Nichtwissen zum Ertrinken führt, worin dann noch dazu die Tücke steckt, einen Kompromiss leben zu müssen, zwischen Chronologie einerseits zur Entfaltung von Schlangen zur Beschwörung, andererseits Hierarchie zur Einfaltung von Beschwören PRO-Ruhe.

Irgendwo muss doch in dieser Schlangenbeschwörung noch selbst ein Zweck sein, wenn die Zeit ein Ende (Tod) hat? Sinnbildlich muss der vom Wind in seinen Zweigen, Ästen und seiner Krone herumgestoßene Baum doch entwurzelt werden... bitte aber nicht als Absicht verstehen, sondern als Selbsterkenntnis ohne Antithese!

Würdest Du mir helfen eine Ordnung in den Sachverhalt hier zu bringen?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Das Spiel mit der Natur selbst?

Schopenhauer und Hegel kritisierte Nietzsche nicht aus gutem Grund. Hegel ging ja deshalb in die Phänomenologie des Geistes, habe mich damit aber noch nicht beschäftigt. -"etwas sprachschleimend" finde ich eher Heidegger in "SuZ" :clown3: :D

und deleuze wollte den hegel auch von hinten ...
ist nicht schweinisch gedacht.
vielleicht ist ja mal ein blick in deleuzes und guatries rhizom zu
schauen, finde ich grad sehr spannend, hat wohl seine zeit gebraucht,
ihn jetzt wieder hervorzuholen.
tausend plateaus ist auch zu empfehlen.
ich weiss,ist jetzt nicht die höfliche
hier mit buchtips reinzuplatzen,
kann neue horizonte
vllt.öffnen, hoffe ich.
 
AW: Das Spiel mit der Natur selbst?

und deleuze wollte den hegel auch von hinten ...
ist nicht schweinisch gedacht.
vielleicht ist ja mal ein blick in deleuzes und guatries rhizom zu
schauen, finde ich grad sehr spannend, hat wohl seine zeit gebraucht,
ihn jetzt wieder hervorzuholen.
tausend plateaus ist auch zu empfehlen.
ich weiss,ist jetzt nicht die höfliche
hier mit buchtips reinzuplatzen,
kann neue horizonte
vllt.öffnen, hoffe ich.

ach ja, meine sprache ist ein wespennest voller missverständnisse,
ich bekenne es ja:autsch:
das wort sollte es auch nicht sein, wie kann ich das jetzt wieder
beschreiben, ohne diese nicht gemeinte kopolation in eine
nicht gemeinte negation derselben auszudrücken und den ausdruck
zu finden, um zu erklären, was es ausrücken sollte.
wenn es mir einfällt, lass ich es wissen.
 
AW: Das Spiel mit der Natur selbst?

und deleuze wollte den hegel auch von hinten ...
ist nicht schweinisch gedacht.
vielleicht ist ja mal ein blick in deleuzes und guatries rhizom zu
schauen, finde ich grad sehr spannend, hat wohl seine zeit gebraucht,
ihn jetzt wieder hervorzuholen.
tausend plateaus ist auch zu empfehlen.
ich weiss,ist jetzt nicht die höfliche
hier mit buchtips reinzuplatzen,
kann neue horizonte
vllt.öffnen, hoffe ich.

schweinisch denken, liegt doch in der natur eines jeden menschen (spieltrieb) :lachen:

Danke für den Tipp! :kussmund:
 
AW: Das Spiel mit der Natur selbst?

schweinisch denken, liegt doch in der natur eines jeden menschen (spieltrieb) :lachen:

Danke für den Tipp! :kussmund:


ach ja, meine sprache ist ein wespennest voller missverständnisse,
ich bekenne es ja
das wort sollte es auch nicht sein, wie kann ich das jetzt wieder
beschreiben, ohne diese nicht gemeinte kopolation in eine
nicht gemeinte negation derselben auszudrücken und den ausdruck
zu finden, um zu erklären, was es ausrücken sollte.
wenn es mir einfällt, lass ich es wissen.

der text
sollte noch mit dazu, was ich danach schrieb, weil für mich wichtig.
bitte künftig sei so gut das zu berücksichtigen.
 
AW: Das Spiel mit der Natur selbst?

ach ja, meine sprache ist ein wespennest voller missverständnisse,
ich bekenne es ja
das wort sollte es auch nicht sein, wie kann ich das jetzt wieder
beschreiben, ohne diese nicht gemeinte kopolation in eine
nicht gemeinte negation derselben auszudrücken und den ausdruck
zu finden, um zu erklären, was es ausrücken sollte.
wenn es mir einfällt, lass ich es wissen.

der text
sollte noch mit dazu, was ich danach schrieb, weil für mich wichtig.
bitte künftig sei so gut das zu berücksichtigen.

Vor ungewollten Kopulationen auszurücken ist doch keine Schande.
 
AW: Das Spiel mit der Natur selbst?

Vor ungewollten Kopulationen auszurücken ist doch keine Schande.

schande? ach ne, eher das gegenteil.

nicht hegel war es den der deleuze wollte von hinten,
so wohlwollend war er ihm gegenüber dann doch nicht.

deutsche sprache schwere sprache sehr schwere manchmal
negation war ungut angewandt, negativ triffts besser.

könnt mich ruhig korrigieren, wäre mir manchmal eine hilfe
 
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AW: Das Spiel mit der Natur selbst?

schande? ach ne, eher das gegenteil.

nicht hegel war es den der deleuze wollte von hinten,
so wohlwollend war er ihm gegenüber dann doch nicht.

deutsche sprache schwere sprache sehr schwere manchmal
negation war ungut angewandt, negativ triffts besser.

könnt mich ruhig korrigieren, wäre mir manchmal eine hilfe

Eine Wespe ist keine Biene! :D
 
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