Texte verlinken heißt nicht, auch nur irgendetwas zu verstehen. Das solltest du von frenilshtar gelernt haben.Erstmal habe ich mehrere Texte verlinkt. Und ich interpretiere sie in ihrer Gesamtheit so, dass Biologie, Physik, Chemie, Naturwissenschaften sind. Und nicht alle Naturwissenschaft Physik ( was dann eine metaphysische Grundannahme eines Physikalismus zur Voraussetzung hätte.).
Aber, du kannst ja ein Beispiel einer Naturwissenschaft bringen, das nicht unter die von dir eingebrachten Definition von Physik fällt.
Noch ein kleiner Hinweis bzw Denkanstoß:
Aus https://de.wikipedia.org/wiki/Biologie
"Biologie (von altgriechisch βίος bíos „Leben“ und λόγος lógos hier: „Lehre“, siehe auch -logie) oder historisch auch Lebenskunde[1] ist die Wissenschaft von der belebten Materie, den Lebewesen. Sie ist ein Teilgebiet der Naturwissenschaften und befasst sich sowohl mit den allgemeinen Gesetzmäßigkeiten des Lebendigen als auch mit den Besonderheiten der einzelnen Lebewesen: zum Beispiel mit ihrer Entwicklung, ihrem Bauplan und den physikalischen und biochemischen Vorgängen in ihrem Inneren. "
Die Biologie hegt nicht den Anspruch, dass sie Leben vollumfänglich beschreibt. Beispielsweise befasst sie sich nicht mit der spirituellen Bedeutung des Wolfes. Sie besagt aber nicht, dass die spirituelle Bedeutung des Wolfes nichtexistent wäre - was sie aber müsste, wenn man dem Physikalismus anhinge.
Ein anderer Hinweis: es gibt viele Naturwissenschaftler, die dennoch (religiös) gläubig sind und diesen scheinbaren Widerspruch nicht nur mit sich selbst in Einklang bringen, sondern diesen auch plausibel auflösen. Auch hier sieht man, dass man durchaus kein Physikalist sein muss, um Physiker zu sein.
Richtig, und müssen sie auch nicht, da sie auch ohne Wiederholungen wahr sind.Ja, das stimmt. Die Wiederholungen deiner Behauptungen, machen deine Behauptungen m.E. nicht wahrer.
Was andere verstehen oder nicht verstehen braucht dich auch nicht zu überzeugen. Es sind die Inhalte, deren Aufgabe das ist. Aber die besten Inhalte bewirken nichts bei dem, der nicht verstehen kann oder will.Dass andere nicht verstehen, du aber schon, erscheint mir meiner Leserfahrungen nach hier im Denkforum als eines deiner grundsätzlichen wiederholten Grundargumente. Mich überzeugt das nicht.