ichbinderichwar
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Das Paradies ist doch da und mit dem Tod verliert Mann/Frau esDie Göttliche Komödie von Dante oder bei Milton "Das verlorene Paradies"
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Das Paradies ist doch da und mit dem Tod verliert Mann/Frau esDie Göttliche Komödie von Dante oder bei Milton "Das verlorene Paradies"
Das Paradies ist doch da
Heh Leute, 'ja schon gar nicht mal so schlecht'!Eisi, was vergeudest Du Kraft und Zeit, längst offene Türen einzurennen? Was die moderne Wissenschaft allmählich zu begreifen beginnt, ist seit Jahrtausenden solides Tatsachen-Wissen authentischer Initiationsschulen und Religionen. Zuletzt hat die neue Rosenkreuzer-Bewegung - bekannt unter den Namen Anthroposophie und anthroposophisch orientierte Geistes-Wissenschaft - jene Tatsache, wonach das Bewusstsein sich des physischen Gehirns bedient, einmal mehr bekräftigt. Es ist schlichtweg ein Irr- und Aberglaube, das Geistige als ein Produkt der Materie anzunehmen, denn das Gegenteil ist der Fall: Der Geist ist der Erzeuger der materiellen und jeglicher gröberen stofflichen Substanz. Nicht das biologische Zellgewebe "schwitzt" das Geistige aus, sondern der Geist ergreift die Substanz, verdichtet sie zur Materie und be-nutzt sie für seine Zwecke. Der Geist ist der Bildner, nicht die Materie. Diese ist, als kristallisiertes End-Produkt, von sich aus un-belebt und tot.
Wenn jemand ein defektes Gehirn hat und deswegen nicht normal artikulieren kann, bedeutet dies nicht gleich, dass dieses Gehirn unfähig sei, einen gesund und normal sprechenden Geist aus sich herauszusetzen. Denn auch, wenn man einem Geigenvirtuosen ein paar Finger abschnitte und er dadurch nur mehr jämmerliches Geheule auf seinem Instrument zustande brächte, lebt dennoch in seiner Seele und in seinem Bewusstsein die Melodie in all ihrer vollendeten Schönheit weiter, und würde man ihm die fehlenden Finger ersetzen, erklänge die Melodie, die in seiner unsterblichen Seele nach wie vor Bestand hat, von neuem...
Das Paradies ist doch da und mit dem Tod verliert Mann/Frau es
Da es kein zurück gibt ist mir das Wort Opfer,Hirn und Lebensgeschichte ein bisschen...ich weiß nichtRein Theoretisch könntest du mit dieser Aussage tatsächlich recht haben. Wir können uns zwar in Zukunftsvisionen oder anderen Größendimensionen eine Welt vorstellen die reihhaltiger, größer und schöner ist als jene wie sie ist, aber dies änderte nichts an der Welt an sich ( vom Gehirn rekonstruierte Welt an sich ) .
Wobei in dieser Idealvorstellung die durch Menschen verursachte Gewalt nicht eingeschlossen ist. Aber nun zurück zu der " Welt an sich". Ob es nun Paralleluniversen gibt auf denen es Kopien von dem Planeten Erde mitsamt der Bewohner gibt ändert nichts an der Tatsache, dass diese ihre Welt als einmalig wahrnehmen, obwohl es noch viele Welten außerhalb ihres persönlichen " Weltmodells" gibt, welche zusammenaddiert eine unvorstellbar größere durch Individuuen bewusst erlebte Welt ergeben würde.
Somit fällt die Entscheidung, ob diese Welt ein ich nenne es schöner Ort ist , ( um nicht in den Bereich des metaphysischen hineinzugeraten ), oder ein schlechter Ort Ansichtssache des jeweilgen Gehirns. Wobei das Gehirn letzendlich auch Opfer der eigenen Lebensgeschichte, der Gene, der ( Autonomie ? ) sowie anderer Faktoren ist.
Hm, bist 'Du'? aber nun auch ganz sicher, dass 'Dein Gehirn' "an sich(?)" 'Dein Gehirn' auch richtig mit"rekonstruiert" hat? Oder zu welcher "Welt" - "an sich"? Oder ('bereits') "rekonstruiert"? - gehört/e 'Dein Gehirn' 'nun' "an sich" nach 'Deinem Gehirn' an sich, oder 'wenn auch jetzt nur mal so' "rekonstruiert" - von welchem 'Gehirn' nun mal auch immer? ....Rein Theoretisch könntest du mit dieser Aussage tatsächlich recht haben. Wir können uns zwar in Zukunftsvisionen oder anderen Größendimensionen eine Welt vorstellen die reihhaltiger, größer und schöner ist als jene wie sie ist, aber dies änderte nichts an der Welt an sich ( vom Gehirn rekonstruierte Welt an sich ) .
Wobei in dieser Idealvorstellung die durch Menschen verursachte Gewalt nicht eingeschlossen ist. Aber nun zurück zu der " Welt an sich". Ob es nun Paralleluniversen gibt auf denen es Kopien von dem Planeten Erde mitsamt der Bewohner gibt ändert nichts an der Tatsache, dass diese ihre Welt als einmalig wahrnehmen, obwohl es noch viele Welten außerhalb ihres persönlichen " Weltmodells" gibt, welche zusammenaddiert eine unvorstellbar größere durch Individuuen bewusst erlebte Welt ergeben würde.
Somit fällt die Entscheidung, ob diese Welt ein ich nenne es schöner Ort ist , ( um nicht in den Bereich des metaphysischen hineinzugeraten ), oder ein schlechter Ort Ansichtssache des jeweilgen Gehirns. Wobei das Gehirn letzendlich auch Opfer der eigenen Lebensgeschichte, der Gene, der ( Autonomie ? ) sowie anderer Faktoren ist.
Wie sagte Nietzsche über Dante und das Paradies:Auch mich schuf der ewige HassDas Leben ist da mit allen seinen Konsequenzen, nichts weiter.
Ich mag das Wort nicht, weil es Unsinn ist!
Wie sagte Nietzsche über Dante und das Paradies:Auch mich schuf der ewige Hass
Also hier nun möchte ich... wie? Nein, ich muss es 'natürlich' nicht tun, aber... mal anmerken: dass ich es doch recht mutig finde, dass Du hier 'auch noch' Deinen richtigen Namen...Welche? Die richtige Antwort oder die falsche Antwort?
Besonders schwere Fragen sind für mich besonders leicht zu beantworten, müssen aber schwierig zu deuten sein, weil der abgezogene und hinzugezogene Fehler als ein korridoraler Doppelfehler zählen darf und der für jeden (lebendigen) Beobachter unverzichtbar scheint, für einen (unlebendigen) Roboter (als ein in Zukunft durch Geburt vorgerichteter Mensch) aber möglicherweise nicht.
Also sprach Bernie:
In meinen (über-)organischen Weltenmodellen ist die sinnvolle Speicherkapazität praktisch begrenzt
auf einen tatsächlich lebendigen Unterschied zwischen der Unendlichkeit und dem Nichts,
welcher mathematisch auf einer einzigartigen, endlichen Zahl als Naturkonstanten beruht,
und welche die Vielfalt aller Kombinationen der Urvernetzungskomplexität absolut exakt
– als vollständiges Mengengelage einer „unvollständigen 100-%-Information“ – vorgibt,
in theo-praktischer Differentialkonstanz des normbildenden Lebens : | 10³°° - 10 |
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Pfff... 'Jungchen', das find'st Du aber auch noch witzig, was?Marcos Rätselstunde ist wieder da. Heute hat Marco eine besonders schwere Frage parat. Wie viele Wahrnehmungs und Denkinhalte kann das Gehirn theoretisch speichern. Könnt ihr mir die Antwort anhand einer komplexen Rechnung liefern werde ich euch 15 Beiträge mit " Gefällt mir" bewerten ! Habe einen Link der die angebliche Antwort hat, jedoch ohne Rechenweg ! Die Lösung darf nur einen Fehler um eine Zehnerpotenz enthalten !
PS: Die Antwort wird überraschen