Kaawi
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- 18. Januar 2009
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- 7.478
So wie es ist ,ist es gewollt,was wir aber schon hatten
Was DU schon hattest... meinst Du vermutlich.
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So wie es ist ,ist es gewollt,was wir aber schon hatten
Was liegt doch an mirWas DU schon hattest... meinst Du vermutlich.
Was liegt doch an mir
Das "wir"sehe ich nur in einem Gesichtsfeld wo zwei Leute z.b ein Wirgefühl entwickeln und daß,immer so weiter,vom Kleinen ins Grosse oder umgekehrt.GerechnetVerstehe ich nicht, auf jeden Fall identifiziere ich mich hier mit keinem "wir" .
wo zwei Leute z.b ein Wirgefühl entwickeln
Das "wir"sehe ich nur in einem Gesichtsfeld wo zwei Leute z.b ein Wirgefühl entwickeln
.So wie es ist ,ist es gewollt,was wir aber schon hatten und weiter nichts macht
Ja, und ein Wir-gefühl zwischen Dir und mir ist eben nicht entwickelt worden, weshalb es entweder vereinnahmend ist, seine eigene Meinung als gemeinsamen Gesprächsfaden zu formulieren oder es sich um eine Abspaltung tatsächlicher Beziehungen handelt, wofür ich nicht zur Verfügung stehe.
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Ich erinnere mich zwar an Deine Behauptung, wie es ist sei es gewollt, aber auch an meine Abwehr gegen diese Überzeugung.
Wie es ist, ist es, weil Irrtümer nicht korrigiert wurden, und Irrtümer werden nicht korrigiert, weil mächtige Nutznießer eine Straf-, statt einer Lernkultur entwickelt haben - so meine These.
Gott beweisen heißt doch nicht, schusselig über die Kirche herzufallen. Immer noch lesenswert ist der Gottesbeweis des Anselm von Canterbury:
Der ist doch wirklich gut, nicht wahr?
- Annahme des Gegenteils: Das, worüber hinaus nichts Größeres gedacht werden kann [d. i. Gott], existiert nicht in Wirklichkeit, sondern nur im Verstand.
- Wenn (1), dann kann etwas gedacht werden, das größer ist als das, worüber hinaus nichts Größeres gedacht werden kann (nämlich ebendieses, jedoch mit der zusätzlichen Qualität, dass es auch in Wirklichkeit existiert, was dann größer ist als das lediglich Gedachte, welches nicht in der Wirklichkeit existiert).
- Wenn etwas gedacht werden kann, das größer ist als das, worüber hinaus nichts Größeres gedacht werden kann, dann ist das, worüber hinaus nichts Größeres gedacht werden kann, etwas, worüber hinaus Größeres gedacht werden kann.
- Das, worüber hinaus nichts Größeres gedacht werden kann, ist etwas, worüber hinaus Größeres gedacht werden kann [aus (1), (2) und (3) durch zweimalige Anwendung des Modus ponens].
- (4) ist widersprüchlich und daher (1) falsch, d. h.: Das, worüber hinaus nichts Größeres gedacht werden kann [d. i. Gott], existiert in Wirklichkeit und nicht nur im Verstand [aus (1)–(4) durch reductio ad absurdum].
(https://de.wikipedia.org/wiki/Gottesbeweis#Der_ontologische_Gottesbeweis)