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Muss man Gott beweisen können?

Und '...Freude, Eierkuchen'? Auf jeden Fall von mir aus zumindest: 'Alles zu seiner Zeit.'
Dann bemühe ich mich bei der Cliquenbildung (welche mir zwar noch nicht aufgefallen wäre, aber sicherheitshalber) um den Beitritt in deine Clique ;)
Damit warte mal, bis Dir dann doch diesbezüglich was "auffallen" sollte. Jedenfalls was "meine" anbetrifft. ";)"
 
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Oha - dann hast'e Dich aber nun mal was "getraut" - was?
Ja, das stimmt! - Ich 'traue' mich in der ' Hoch-Zeit 'eines fulminanten Kulminationspunktes diesen funktionssprachlich wahrhaft als vollkommen gesättigten *Fullminationspunkt* zu bezeichnen.

Dieser eindrucksvolle Punkt ist in seiner vollkommenen Falschheit der eindeutigen Selbstwahrnehmung noch nicht mal in der Überabzählbarkeit der Unendlichkeit einer Cantor-Menge zu überbieten, weshalb er sich selbst gerne ausschließen möchte, um endlich als Aristotelische Menge wahr zu sein!

Wozu also Gott beweisen, wenn man aufzuzeigen vermag, wie effektiv sich Sprachladungsträgerteilchen *uni-vers-um-kehr-logisch* selbst fulminant (in den Systemgrenzen) richtungsirrig+selbsttäuschend+wachstumsfördernd bescheißen, - auf Teufel komm (3 x) raus und Gott bleib (1 x) drin?

:) :) :)

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Muss man Gott beweisen können?



Also möchtest du gerne verstehen, was Christen unter Gott verstehen, oder wissen, ob Gott Wirklichkeit ist?
Was denkst du, in welcher Weise es für die Menschheit eine Bereicherung wäre?

Das Christentum hat seinen Ursprung vom Judentum und deshalb kann Wirklichkeit nie vom Christentum her kommen.
Die Welt hat ein Lernproblem und dieses muss erst übetarbeitet werden.
Es gibt kein 'totes Fenster', nur lauter kleine “Pharisäer“ mit einem egoistischen Weltbild.
Wir müssten nur innere und äußere Erfahrung am richtigen Punkt verknüpfen. ;)
 
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