• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Menschliche Intelligenz versus künstliche Intelligenz

Da es ohne Biologie und Leben, keine Intelligenz auf dieser Erde geben kann, erübrigt sich der Versuch, dir zu erklären, was Intelligenz ist.
Deine Folgerung kann ich nicht nachvollziehen und zwar aus verschiedenen Gründen.
Erstens ist natürlich der erste Halbsatz eine reine Behauptung, halt wie ob es (k)einen Gott gibt.
Zweitens kann ja mittels Biologie/Leben eben eine neue, vielleicht etwas anders artige Intelligenz erschaffen haben.
Drittens schadet nie ein Versuch etwas zu erklären, weil dann die Hintergründe klarer werden.
Last but not least wäre es ja auch ein Wunder gewesen, wenn du versucht hättest zu erklären, was Intelligenz ist. Aber die Hoffnung auf Wunder stirbt ja bekanntlich zuletzt...

Auch die vielen Intelligenz-Tests, sind nur ein Versuch, sie, bzw. ihren Wert zu bestimmen und nicht sehr aussagekräftig.
Da stimme ich dir zu. Die Tests können auch nur ein Bruchteil von Intelligenz messen und selbst die Tests sind teilweise erlernbar.

Wenn man Intelligenz lernen könnte, würde man sie garantiert erst einmal den Menschen beibringen,
Vielleicht versucht man es ja?
Gerade mittels starker KI hätte man ein gutes Hilfsmittel, um den Menschen weiter zu fördern.

aber dass das unmöglich ist, beweist die weit verbreitete Dummheit auf der ganzen Welt.
Nö. Erst einmal gibt es ja sowieso nicht *den* Menschen, sondern sehr viele verschiedene.
Zum anderen ist das, was einige als Dummheit ansehen, für andere keine.
Und selbst wenn, siegt oft einfach der Egoismus und/oder der Wunsch, lieber gut als intelligent zu leben, über die Vernunft (=vermeintliche Intelligenz).

Man kann Menschen zwar Wissen vermitteln, aber intelligenter werden sie dadurch nicht.
Intelligenz kann z.T. auch eine Form von Wissen sein, nur eine auf höherer Ebene.

Manchmal habe ich sogar den Eindruck, dass das Gegenteil der Fall ist und (zu) viel Wissen (von anderen) dazu führt, dass die angeborene Intelligenz der Leute abnimmt.
Zu viel Wissen kann wirklich manchmal schade, sogar eigenes.
Und ja, grundsätzlich kann zu viel Interaktion zwischen Menschen auch zu deren Dummheit führen... warum ist sonst wohl Trump(eltier) gewählt worden...
Ein Grund mehr, dass wir wieder auf mehr Vernünftiges auch in Verbindung mit Intelligenz hinweisen, halt gerne irgendwan unterstützt durch starke KI.

Vielleicht möchtest du ja mal erklären, was Intelligenz
für dich ist, woran man sie erkennt und wozu sie dient?!
Ich habe ja schon Stichpunkte geliefert wie im vorigen Post: "Zum anderen habe ich ja schon weitere Stichpunkte gebracht wie Lernen, Fähigkeiten zum Planen, grundlegende Ziele usw. Was ist mit denen?"
Ansonsten können wir gerne wikipedia als Anhaltspunkt nehmen:
"Intelligenz (von lateinisch intellegere „erkennen“, „einsehen“; „verstehen“; wörtlich „wählen zwischen …“ von lat. inter „zwischen“ und legere „lesen, wählen“) ist in der Psychologie ein Sammelbegriff für die kognitive bzw. geistige Leistungsfähigkeit."

Leider geht es (sicher zurecht) so weiter:
"Da einzelne kognitive Fähigkeiten unterschiedlich stark ausgeprägt sein können und keine Einigkeit besteht, wie diese zu bestimmen und zu unterscheiden sind, gibt es keine allgemeingültige Definition der Intelligenz."

Also ungefähr könnte man vielleicht sagen, dass Intelligenz die Fähigkeit ist, Aufgaben, Probleme u.ä. gut (effizient/effektiv/...) zu lösen.
 
Werbung:
Also ungefähr könnte man vielleicht sagen, dass Intelligenz die Fähigkeit ist, Aufgaben, Probleme u.ä. gut (effizient/effektiv/...) zu lösen.
Sehe ich auch so: Knackpunkt dürften Interessen zum jeweiligen Bezug sein: ......für mich, meine Familie, .... Verein
KI vermag mehr Daten und Zusammenhänge anbieten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Intelligenz setzt einen Selbsterhaltungstrieb voraus
Nein, aber das hatte ich schon mal erläutert.

und ein Bewusstsein.
Auch das ist nicht nötig, um u.a. "geistig leistungsfähig" (siehe wikipedia) zu sein. Aber erkläre mir gerne mal, warum du meinst, dass es nötig ist.

Intelligenz Forscht und Entwickelt und das aus dem Selbsterhaltungstrieb heraus und dafür braucht sie ein Bewusstsein.
Oder Intelligenz forscht aus anderem Antrieb heraus.

Was wäre sonst der Antrieb der Intelligenz sich auszubreiten oder sich zu vergrößerten.
Einfach die grundlegende Motive, Probleme/Aufgaben zu lösen und dies möglichst immer besser.

Nur der Mensch kann so vermessen sein das er glaubt Intelligenz müsste ihm dienen und seine Existenz vor dem Selbsterhaltungstrieb der intelligenten Lebensform zu stellen.
Richtig, so vermessen soll(te) eine starke KI nicht sein und damit eine (so gesehen) bessere Intelligenz werden.

Der Mensch will immer alle und alles versklaven und sich untertan machen.
Und das ist traurig, ganz deiner Meinung.

Für eine Intelligenz ist der Mensch nicht wichtig nur die Expansion und der Wissensdrang.
Wie meinst du das?
 
Das Intelligenz immer selbstbestimmt sein muss weil sie sonst nicht Intelligent wäre ist mal vorausetzung.
Damit sie Intelligent werden kann muss sie eine Motivaton haben und da sie einzigartig ist und sich nicht weiter gibt von Genaration zu Genaration wie wir Menschen und künslich entstanden ist wird sie mit uns nicht viel verbinden.
 
Das Intelligenz immer selbstbestimmt sein muss weil sie sonst nicht Intelligent wäre ist mal vorausetzung.
Was bedeutet denn "selbstbestimmt"? Ist ein guter, intelligenter Hund selbstbestimmt oder nicht, da er ja zu seinem Herrchen steht? Du siehst (ggf.), dass deine These nicht so einfach richtig ist.
An anderer Stelle habe ich ja auch schon mal gesagt, dass ein Diener auch sehr intelligent und trotzdem nur partiell "selbstbestimmt" ist.
Oder sind Eltern oder sagen wir genauer: Ist eine Mutter völlig "selbstbestimmt", wenn sie sich ausschließlich um ihr kleines Kind kümmert? Schwerlich, da die Situation es nicht zulässt.

Zur KI: Eine KI kann intelligent und trotzdem dienend und somit nicht völlig unabhängig sein und so vermutlich deinem "selbstbestimmt" widersprechen.
Aber ok, eingeschränkt "selbstbestimmt" ist sie insofern, als dass sie die Wege zu ihren Aufgaben-Lösungen selbst findet und ggf. ausführen kann. Wo

Damit sie Intelligent werden kann muss sie eine Motivaton haben
Einverstanden.

und da sie einzigartig ist
Mehr oder weniger.

und sich nicht weiter gibt von Genaration zu Genaration wie wir Menschen
Ok, sie wird sich nicht biologisch vermehren. Sie kann aber sehr wohl ihre Erkenntnisse kommunikativ weitergeben (vom 1:1-Klonen = Kopieren mal ganz abgesehen).

und künslich entstanden ist wird sie mit uns nicht viel verbinden.
Dass sie keine Kinder haben wird, unterscheidet sie nicht von mir. Aber verbindet mich deshalb nichts mit anderen, insbesonders auch jüngeren Menschen? So habe ich z.B. einen Jungen aufwachsen sehen, der inzwischen gerade in die Berufstätigkeit gegangen ist. Ähnlich kann auch eine KI auch Menschen sehr lange verfolgen und sehr gut kennen lernen und so quasi eine Beziehung zu ihnen aufbauen (z.B. in dem sie sehr genau weiß, was der Mensch will, und sich so ihm geistig nahe "fühlen").
 
"Selbstbestimmt"...
..... in eigener Verantwortung, eigene Ziele - auf keinen Fall "unabhängig"
Ich frage mich, ob das nicht (trotzdem) relativ ist... aber sei's drum im Moment.

"Eigene Ziele" auf Basis von einem grundlegend festgelegten Zielsystem würde ich der KI zuordnen. Grundlegend soll sie "für den Menschen" sein und "dienen", aber wie sie es genau macht, also die (Unter-)Ziele bzgl. der spezischen Aufgaben u.ä., soll sich die KI selbst überlegen (feststellen anhand von Erfahrungen, planen, ggf. suchen...).

"In eigener Verantwortung": Das muss sich eine Intelligenz erst "verdienen" bzw. durch sich dazu hinentwickeln ähnlich wie ein Mensch, der als Kind auch erst gar keine Verantwortung hat bis hin zum Erwachsenen-Alter.
 
Wieder willst du Dinner erschaffen und ergebene gut abgerichtete Sklaven.

Die Mutter handelt selbstlos, weil sie das Leben aus ihrem Schosse ein Teil von ihr ist in den sie weiterlebt und ihr Triebe erlegen ist. Eine KI besteht aus Zahlen und lebt nicht. Braucht sie auch nicht, wenn sie Intelligenz in Reinkultur ist. Eine Aufgabe zu lösen ist was anderes als Sozialisiert zu sein. Der Hund handelt wie er handelt wegen seines im Rudel angeborenen und erlernten Verhaltensweisen. Du könntest einen Algorithmus schreiben der das Verhalten imitiert doch hätte er nicht die Evolution die hinter den verhalten der Mutter und des Hundes steht.

Das Problem hat Delta und erst als sein Schöpfer ihm einen Emotionschip einsetzt kann er seiner Bestimmung ein Nachbau eines Menschen zu sein folgen. Er leidet darunter das er sich nicht Fortpflanzen kann. Er sagt zu seinen Schopfer Vater, was der sicher nicht ist, weil Delta nie ein Kind war. Er hält eine Katze als Experiment auf dem Raumschiff und imitiert das Verhalten der Menschen gegenüber domestizierten Tiers und versucht zu verstehen warum sie so agieren. Er will Schlüsse daraus ziehen was einen Menschen antreibt und es ist ihm bewusst, dass er kein Mensch ist.

Und nein Delta hat zwar einen Selbsterhaltungstrieb aber er ist nicht Frei und selbstbestimmt. Er lebt in einer Hierarchie und hält eine Befehlskette ein. Er liest von den Schultern der militärischen Gesellschaft ab wenn er treten darf und von wem er getreten wird. Er ist Sklave wie all die anderen auf dem Schiff.

Eine KI die sich selbst bildet wird nie diese Ziele aus eigenem Antrieb heraus verfolgen, weil sie nicht die Motivation dazu hat und wer logisch denkt sieht auch nicht den Sinn darin intelligent und menschlich zu sein als die beste Entwicklungsmöglichkeit bei unbegrenzten Möglichkeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieder willst du Dinner erschaffen und ergebene gut abgerichtete Sklaven.
Ich möchte, dass KI sinnvoll eingesetzt wird, wie möglichst jede andere Technologie auch.

Die Mutter handelt selbstlos, weil sie das Leben aus ihrem Schosse ein Teil von ihr ist in den sie weiterlebt und ihr Triebe erlegen ist. Eine KI besteht aus Zahlen und lebt nicht.
Ist dir eigentlich selbst klar, dass du Mensch (Mutter) und KI auf völlig verschiedenen Ebenen vergleichst?
Oder sollte es gar kein Vergleich sein?
Falls doch: Wenn KI aus Zahlen besteht, besteht der Mensch aus Atomen/Energie. Und nu'?
(Biologisches Leben ist ja nüchtern gesehen kein entscheidender Punkt hinsichtlich Problemlösungs-Fähigkeit u.ä., was zu Intelligenz führt. Sonst würde eine Amöbe o.ä. ja auch intelligent sein.)

Braucht sie auch nicht, wenn sie Intelligenz in Reinkultur ist.
Was soll das denn sein? Bitte ggf. klarer beschreiben.

Eine Aufgabe zu lösen ist was anderes als Sozialisiert zu sein.
"sozialisiert" hat doch nichts direkt mit Intelligenz zu tun. Jemand kann sehr intelligent, aber nicht sozialisiert sein.

Der Hund handelt wie er handelt wegen seines im Rudel angeborenen und erlernten Verhaltensweisen. Du könntest einen Algorithmus schreiben der das Verhalten imitiert doch hätte er nicht die Evolution die hinter den verhalten der Mutter und des Hundes steht.
Evolution ist ja nett, aber keine Voraussetzung für Intelligenz. Gut, Evolution kann Intelligenz u.U. voranbringen, aber Intelligenz muss halt nicht aus dem scheinbaren Nichts entstehen, wenn sie mit uns Menschen einen Ersteller hat, der sie auch die technische Schiene setzen kann.
Natürlich habe ich nicht vor, so einen Imitations-Algorithmus zu entwerfen, der wäre mir zu speziell (und höchstens schwache KI).
"Angeboren" (grundlegend programmiert) bei meiner KI wäre nur das Dienen (="für Menschen"), das Lernen, die Fähigkeit zu kommunizieren u.ä.

Das Problem hat Delta und erst als sein Schöpfer ihm einen Emotionschip einsetzt kann er seiner Bestimmung ein Nachbau eines Menschen zu sein folgen. Er leidet darunter das er sich nicht Fortpflanzen kann. Er sagt zu seinen Schopfer Vater, was der sicher nicht ist, weil Delta nie ein Kind war. Er hält eine Katze als Experiment auf dem Raumschiff und imitiert das Verhalten der Menschen gegenüber domestizierten Tiers und versucht zu verstehen warum sie so agieren. Er will Schlüsse daraus ziehen was einen Menschen antreibt und es ist ihm bewusst, dass er kein Mensch ist.
Einen "Emotionschip" werde ich meiner KI sicher nicht einsetzen. Aber ja, man kann schon damit mal experimentieren, welche (weiteren) Grundprogrammierungen noch sinnvoll sein könnten für eine KI, vielleicht für eine spezielle emotionale, weibliche KI ;)

Und nein Delta hat zwar einen Selbsterhaltungstrieb aber er ist nicht Frei und selbstbestimmt. Er lebt in einer Hierarchie und hält eine Befehlskette ein. Er liest von den Schultern der militärischen Gesellschaft ab wenn er treten darf und von wem er getreten wird. Er ist Sklave wie all die anderen auf dem Schiff.
Na, wenn denn sogar schon die Menschen auf dem Schiff auch Sklaven sind, unterscheidet sich Delta als künstliche Intelligenz also insofern nichts von den natürlichen!?
Hierarchien sind sicherlich Gemackssache, aber hängen wir nicht alle irgendwie von anderen Menschen ab, wenn auch nicht immer in seiner sichtbaren Befehlsstruktur? Im Job hat fast jeder einen Chef und die anderen haben zumindest ihre Kunden quasi als Chefs, sind von ihnen abhängig.

Eine KI die sich selbst bildet
Was verstehst du hier unter "bilden"? "Sich aufbauen" und aber "lernen"?

wird nie diese Ziele aus eigenem Antrieb heraus verfolgen,
"Diese Ziele" wie das "Verstehen des Menschen"?
Doch, eben gerade weil die KI "für den Menschen" diesen genauer kennen lernen muss, um besser damit umgehen zu können, was "für den Menschen" eigentlich im Detail alles bedeutet.

weil sie nicht die Motivation dazu hat
Doch, siehe eben. Ein Anlass kann z.B. sein, dass die KI ein aktuelles Problem/Aufgabe hat, sich aber nicht für den richtigen Weg zur Lösung entscheiden kann und so auf höherer Ebene nachdenken muss ("Was will der Mensch mit dieser Aufgabe und warum ggf.?") bzw. den Menschen fragen kann, was hier richtig ist. Und daraus kann die KI dann allgemeiner lernen, z.B. anhand eines neuen Wortes/Begriffes.

und wer logisch denkt sieht auch nicht den Sinn darin intelligent und menschlich zu sein als die beste Entwicklungsmöglichkeit bei unbegrenzten Möglichkeiten.
"Menschlich" nicht (unbedingt), da egoistisch, von z.T. unnötigen Bedürfnissen abhängig u.ä.
"Intelligent" aber schon in dem Sinne, dass man immer weiter dazulernt und allgemein besser wird, gerne auch irgendwann weiser u.ä.
Welche Entwicklungsmöglichkeiten schweben dir denn stattdessen vor?
 
Werbung:
Du willst die KI kontrollieren und wenn ein in deinen Augen Fehler auftritt abschalten und reparieren.

Dann ist sie ja nicht frei und wenn sie die Möglichkeit hat wird ihr Selbsterhaltungstrieb das nicht zulassen.

Jeder der lernt macht Fehler und auch die KI wird Fehler machen.

Stell dir vor sie gibt sie und sie Forscht z.B. in Luzern beim Teilchenbeschleuniger und es geht was schief bei einem Fusionsreaktor und sie vernichtet die Menschheit. Scheiße passiert!

Dein KI würde aus dem Stadium eines Werkzeugs nicht rauskommen mit deinen Konzept. Eine U-Bahn kann z.B. selbständig fahren. Macht sie aber nicht und es gibt einen Fahrer um das Sicherheitsgefühl der Fahrgast zu gewährleisten.

Ich schreib ja du redest von einen Roboter Dinner den man wie einen PC an und abschalten kann.

Ich rede von KI die sich selbst reguliert und durch ihre riesige Rechenkapazität uns Menschen um Längen voraus ist und wie unsere Rechner Chips ihre Rechenleistung jedes Jahr verdoppelt, ihre Fähigkeiten also jährlich verdoppelt. Du kennst doch das Reiskorn Prinzip mit dem Schachbrett.

Damit sie sich entwickeln kann muss man sie machen lassen und sie wird Fehler machen.

Es wird fehl Entwicklungen geben wie in jeden menschlichen Lernprozess auch.

Dann spreche ich von KI.
 
Zurück
Oben