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mein Name ist Bond, Euro Bond

AW: mein Name ist Bond, Euro Bond


Der global-digitale Finanz-Kapitalis-mus ist gerade dabei, zu sterben, :ironie: soll ich im Auftrag von Freund Hein, der was von System-Theorie versteht, mitteilen ...:lachen::lachen::lachen:


Mir scheint es auch so - aber ich will mich nicht zu früh freuen, denn ich habe mich schon öfter geirrt! :(
 
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AW: mein Name ist Bond, FRAMES Bond, das Rahmenzertifikat

Irren ist menschlich? - Dann möge der Irrtum fortleben, damit die Menschlichkeit gewahrt bleibt!


.........[..]..........
...... den €-URO gibt es erst seit ca. 10 oder 11 Jahren als Zahlungs-Mittel, während EUROPA schon :ironie: ein paar Tage älter ist .....:lachen::lachen::lachen:

Kleiner aber nicht unbeachtlicher Irrtum: Als (buchhalterische) Vorlaufwährung wurde er schon drei Jahre vor seiner Einführung institutionell „gezeugt“ und wenn wir mal seine Erzeuger, die als seine „Eigentümer“ gelten, "außen vor lassen", dann befindet sich der Euro mit Europa in guter Gesellschaft, denn beide befinden sich in der (ewigen) Pubertät und durchleben Kinderkrankheiten, die von den €-URO-LOGEN begutachtet und einer Behandlung zugeführt werden müssen, bevor der Euro einen Durchfall bekommt, der als Pandemie dann medizinisch eingestuft werden müsste oder "sogar dürfte".

Eine Ansteckungsgefahr (von gesunden Ländern) ist in der Tat wie eigentlich bei jeder Krankheit gegeben und „als etwas unbekanntes Drittes“ gefürchtet, zum Beispiel wie ein „künstlicher Virus“ für den es (noch) gar kein natürliches Gegenmittel (wie für den künstlichen Euro) gibt!

:ironie:
Vielleicht könnte der Euro als künstlich in die Welt gesetzte Währung “besonders intelligent“ dadurch gerettet werden, dass er als Pandemie von der Weltgesundheitsbehörde so eingestuft wird, auf Grundlage der in Griechenland erstmals entdeckten Influenza-Geldvirus-Variante?

Dann würden die Weltgesundheitsbehörde, der internationale Währungsfonds und die europäischen Rettungsschirmherrschaften in einem Boot sitzen, um das Nullsummenspiel des Geldes als pubertäres Auslaufmodell auch €-uro-logisch „zu bekämpfen und zu begrüßen“, so wie man eine Krankheit – oder das Fehlen einer Krankheit - biologisch universal angeht.

Haben wir als Baby, als wir auf die Welt kämen, denn keinen Klaps auf den Po bekommen, damit wir aufwachen und die Welt so begreifen wie sie ist, bevor man uns die Windeln angelegt hat? -

Also ist es doch auch ganz normal, dass dem pubertierenden Euro mit dem Rettungsschirm die Windeln (in Auflagen) so angelegt werden müssen, dass dieses heimliche Geschäft nicht stinkt, bevor es entsorgt wird!

Aber warum sollte ich mir darüber Gedanken machen?

Gedanken müsste ich mir (wie einige griechische Philosophen) nur machen, wenn alle Leute „so klug oder so dumm wie ich“ wären, denn dann würde ich sofort meine Meinung ändern, um dem Mainstream zu entgehen – und auf der Suche nach einem Menschen im Menschen, mit einem symbolischen Licht wie Diogenes am helllichten Tage einen altmodischen Kerzenhalter oder (noch besser!) einen modernen Buchhalter vor mir her tragend.

Bernies Sage – so etwas liest man auch nicht alle Tage!
 
AW: mein Name ist Bond, FRAMES Bond, das Rahmenzertifikat

Haben wir als Baby, als wir auf die Welt kämen, denn keinen Klaps auf den Po bekommen, damit wir aufwachen und die Welt so begreifen wie sie ist, bevor man uns die Windeln angelegt hat? -


Was ist denn DAS für eine seltsame Aussage?
Ist die Welt denn überall so, wie im Kreißsaal?
MUSS ein Baby mit einem Klaps begrüßt werden?
Dass dem nicht so ist, kann jeder selbst rausfinden, den es interessiert!

Die Welt begreifen ist ohnehin ein lebenlanger PROZESS!
Weder kann ein Neugeborenes vermittels des Empfangen eines Klapses viel mehr erkennen, als was ein Klaps ihm antut, noch kann ihm dadurch der Erkenntnisprozess beschleunigt oder gar erspart werden!
Ein zu starker Klaps kann sogar behindernd wirken, weil Schockerlebnisse lähmend wirken!
 
AW: mein Name ist Bond, FRAMES Bond, das Rahmenzertifikat

Was ist denn DAS für eine seltsame Aussage?

Das ist eine mäeutische Aussage.

Die Welt des Hervorbringens alles Lebendigen ist eine mögliche Zukunftswelt in der Gegenwart.

Ist die Welt denn überall so, wie im Kreißsaal?

Ja natürlich! - Sogar im Universum, - quasi im 'Kreißsaal der sich gebärdenden Sterne'!

Sehen wir es doch positiv: Der Euro ist (noch) ein Baby und seine Zukunft steht in den Sternen.

Seine Mündelsicherheit beträgt in Deutschland immerhin noch mindestens das Dreifache seiner derzeitigen €-Geburtsschuld, nämlich rund 100.000 Euro, also ein gesunder Wert.

Trotzdem scheint die Welt (unserer Begrüßung) für viele Menschen „nicht in Ordnung“ zu sein. Sind wir nicht auch gerade deshalb auf dieser Welt, dies „gnädigst“ in unserer Zeit ändern zu dürfen, zum Beispiel durch ein Weltbild, das den Menschen in den Mittelpunkt des Universums stellt?

MUSS ein Baby mit einem Klaps begrüßt werden?

Ist ja nur ein sanfter Klaps – übertreibe es nicht und machen wir keine „Klaps-Mühle“ oder gar eine Politik daraus.

Immerhin könnte ohne „äußere“ Aktivierung von informativer Sinnlichkeit die Menschwerdung wahrscheinlich gar nicht einsetzen. - In Bayern ist zum Beispiel die 'Wat'schen' noch heute ein Erziehungsstilmittel, das noch keinem geschadet hat, 'sagt man'.

Die Welt begreifen ist ohnehin ein lebenlanger PROZESS!

Aber nur solange Du Dir selber dabei nicht den PROZESS machst!
Lass es geschehen, dann ist es „um Dich“ auch nicht geschehen.

Die Welt könnte durch lebenslanges Lernen sogar ihren Schrecken verlieren, mit Ausnahme für die Politiker natürlich, die unbedingt darauf angewiesen scheinen, den Parteienstaat zu stärken und das Bildungsniveau (als „Bodenpersonal“) unbedingt zu kontrollieren, damit nicht 'allzu frei und allzu sehr abgehoben' (so daher geredet) wird.

Würde aber der „lebenslängliche PROZESS“, von dem Du sprichst, sogar als „Strafe“ gedeutet werden, was leicht (durch das 10%-ige Oberflächenbewusstsein des normalen Menschen) möglich ist, dann könnte das Lernen auch zu einer gegenteiligen Verweigerungshaltung beitragen und eine „Generation Weichei“ produzieren, die wohl kaum bereit wäre, in Zukunft die Suppe derer auszulöffeln, die heute im Vergnügungspark „Euroland“ eine Arbeitslosigkeit von bis zu über 50% unter Jugendlichen in Griechenland und Spanien völlig bedenkenlos zulassen und die durch eine (unsinnige) Sparpolitik (beim kleinen Mann) sogar noch weiter gefördert würde, wenn man einer amtierenden Deutschen Bundeskanzlerin die Richtlinienkompetenz für ganz Europa übertragen sollte.

Weder kann ein Neugeborenes vermittels des Empfangen eines Klapses viel mehr erkennen, als was ein Klaps ihm antut, noch kann ihm dadurch der Erkenntnisprozess beschleunigt oder gar erspart werden!

Ein zu starker Klaps kann sogar behindernd wirken, weil Schockerlebnisse lähmend wirken!

Viel mehr zu erkennen, gilt es ja auch nicht.

Ich gebe deshalb der Hoffnung Raum, dass symbolhafte Klapse durchaus geeignet sein könnten, zu einer ganz neuartigen „Klatsch- und Plumpstheorie“ beizutragen, welche der Urknalltheorie „sanft und flatulierend“ seinen Schrecken (in der Undichte des offenen Raumes) rauben könnte.

Bernies Sage
 
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