Aktivdenker
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Mathematik und Philosophie
Die Mathematik ist die Kunst des Lernens, es gibt keine allgemeingültige Definition, weil es eine Wissenschaft ist, die sich selbst ihre Abstraktion schafft. Deswegen ist Mathematik so wichtig. Wer Mathematik beherrscht, beherrscht die Zahlen und Gleichungen und kann sich gute die Ergebnisse herleiten. Das ist in der mathematischen Logik Grundlage für das Denken.
Nur was hat die Mathematik mit der Philosophie zu tun?
Platon selbst hat die mathematische Beweisumkehr, als Stilmittel für objektive Erkenntnisse in seiner Ideenlehre impliziert.
1 + 1 = 2 weil 2 – 1 = 1
Zahlenfürst Pythagoras:
Er begründete die Geometrie und sein berühmtester Satz: „Die Quadrate der Katheten sind im rechtwinkligen Dreieck zusammen das Quadrat der Hypotenuse, auch a² + b² = c² genannt, lernt heute jedes Kind. Das ist eine Wahrheit, die wahr ist und auch in Zukunft wahr sein wird.
Zahlenfürst Carl Friedrich Gauß:
Man sagt von Ihm, er sei der größte aller Rechengenies.
Crixxi, so der schöÖöne Name, einer symmetrischen Gleichung:
(y² + z² - 1)² + (x² + y² - 1)³ = 0
Diese Gleichung ist ungelöst, wenn man Zahlen für x, y, z einsetzt, die dann NULL ergeben. Null ist Nichts, welches es nicht gibt. Auch in der Mathematik kann man es gut erkennen.
Noch interessanter wird es bei der Distel:
x² + y² + z² + 1000 (x² + y²) (x² + z²) (y² + z²) = 1
Das ist eine sechszackige Distel, die noch stabil ist. Variiert man die Gleichung können Figuren mit 12 oder 20 Zacken gebildet werden, jedoch werden sie immer unstabiler, immer unregelmäßiger.
Was heißt das für die Philosophie?
Wir haben 6,5 Mrd. Erdenmenschen und keine Weltformel, mit der alles (das wahre Ganze) paletti ist. Aber wir können gemeinsam mit uns und mit den anderen für eine „bessere“ Welt arbeiten. Jeder für sich selbst und für die anderen.
Für Frieden, statt Krieg!
Für Essen, statt Hunger!
Für Bildung, statt Aberglauben!
Für Liebe
Zum Ausgleich
Axl
Die Mathematik ist die Kunst des Lernens, es gibt keine allgemeingültige Definition, weil es eine Wissenschaft ist, die sich selbst ihre Abstraktion schafft. Deswegen ist Mathematik so wichtig. Wer Mathematik beherrscht, beherrscht die Zahlen und Gleichungen und kann sich gute die Ergebnisse herleiten. Das ist in der mathematischen Logik Grundlage für das Denken.
Nur was hat die Mathematik mit der Philosophie zu tun?
Platon selbst hat die mathematische Beweisumkehr, als Stilmittel für objektive Erkenntnisse in seiner Ideenlehre impliziert.
1 + 1 = 2 weil 2 – 1 = 1
Zahlenfürst Pythagoras:
Er begründete die Geometrie und sein berühmtester Satz: „Die Quadrate der Katheten sind im rechtwinkligen Dreieck zusammen das Quadrat der Hypotenuse, auch a² + b² = c² genannt, lernt heute jedes Kind. Das ist eine Wahrheit, die wahr ist und auch in Zukunft wahr sein wird.
Zahlenfürst Carl Friedrich Gauß:
Man sagt von Ihm, er sei der größte aller Rechengenies.
Crixxi, so der schöÖöne Name, einer symmetrischen Gleichung:
(y² + z² - 1)² + (x² + y² - 1)³ = 0
Diese Gleichung ist ungelöst, wenn man Zahlen für x, y, z einsetzt, die dann NULL ergeben. Null ist Nichts, welches es nicht gibt. Auch in der Mathematik kann man es gut erkennen.
Noch interessanter wird es bei der Distel:
x² + y² + z² + 1000 (x² + y²) (x² + z²) (y² + z²) = 1
Das ist eine sechszackige Distel, die noch stabil ist. Variiert man die Gleichung können Figuren mit 12 oder 20 Zacken gebildet werden, jedoch werden sie immer unstabiler, immer unregelmäßiger.
Was heißt das für die Philosophie?
Wir haben 6,5 Mrd. Erdenmenschen und keine Weltformel, mit der alles (das wahre Ganze) paletti ist. Aber wir können gemeinsam mit uns und mit den anderen für eine „bessere“ Welt arbeiten. Jeder für sich selbst und für die anderen.
Für Frieden, statt Krieg!
Für Essen, statt Hunger!
Für Bildung, statt Aberglauben!
Für Liebe
Zum Ausgleich
Axl
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