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Mathematik und Philosophie

Aktivdenker

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19. Oktober 2008
Beiträge
2.673
Mathematik und Philosophie

Die Mathematik ist die Kunst des Lernens, es gibt keine allgemeingültige Definition, weil es eine Wissenschaft ist, die sich selbst ihre Abstraktion schafft. Deswegen ist Mathematik so wichtig. Wer Mathematik beherrscht, beherrscht die Zahlen und Gleichungen und kann sich gute die Ergebnisse herleiten. Das ist in der mathematischen Logik Grundlage für das Denken.

Nur was hat die Mathematik mit der Philosophie zu tun?
Platon selbst hat die mathematische Beweisumkehr, als Stilmittel für objektive Erkenntnisse in seiner Ideenlehre impliziert.
1 + 1 = 2 weil 2 – 1 = 1

Zahlenfürst Pythagoras:
Er begründete die Geometrie und sein berühmtester Satz: „Die Quadrate der Katheten sind im rechtwinkligen Dreieck zusammen das Quadrat der Hypotenuse, auch a² + b² = c² genannt, lernt heute jedes Kind. Das ist eine Wahrheit, die wahr ist und auch in Zukunft wahr sein wird.

Zahlenfürst Carl Friedrich Gauß:
Man sagt von Ihm, er sei der größte aller Rechengenies.

Crixxi, so der schöÖöne Name, einer symmetrischen Gleichung:

(y² + z² - 1)² + (x² + y² - 1)³ = 0

Diese Gleichung ist ungelöst, wenn man Zahlen für x, y, z einsetzt, die dann NULL ergeben. Null ist Nichts, welches es nicht gibt. Auch in der Mathematik kann man es gut erkennen.

Noch interessanter wird es bei der Distel:

x² + y² + z² + 1000 (x² + y²) (x² + z²) (y² + z²) = 1

Das ist eine sechszackige Distel, die noch stabil ist. Variiert man die Gleichung können Figuren mit 12 oder 20 Zacken gebildet werden, jedoch werden sie immer unstabiler, immer unregelmäßiger.

Was heißt das für die Philosophie?
Wir haben 6,5 Mrd. Erdenmenschen und keine Weltformel, mit der alles (das wahre Ganze) paletti ist. Aber wir können gemeinsam mit uns und mit den anderen für eine „bessere“ Welt arbeiten. Jeder für sich selbst und für die anderen.

Für Frieden, statt Krieg!
Für Essen, statt Hunger!
Für Bildung, statt Aberglauben!
Für Liebe
Zum Ausgleich
Axl
 
Zuletzt bearbeitet:
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AW: Mathematik und Philosophie

hallo aktivdenker,
...mmh, es entspricht so gar nicht meinem denken, aus zahlen und formeln das leben beschreiben zu versuchen... du machst mich neugierig, weshalb zieht's dein herz so dahin? *spatz
 
AW: Mathematik und Philosophie

Mathematik ist so abstrakt wie das Denken abstrakt ist und die Philosophie sich das Ganze zur erklären hat.

Glaub mir, so gut bin ich auch nicht in Mathematik, dass ich nur mit Zahlen jongliere, aber der Pythagoras hat es mir angetan. Er sagte, dass alles Zahl ist und die Verhältnisse zueinander in Relationen stehen, daraus konnte er sich die Welt erklären.

Mehr dazu im Teil 2 meiner Denkschrift "Kraft - Harmonie - Liebe", dann wird es ersichtlich, die Sphärenharmonie, die Musik, die wir nicht hören, dass alles Welle und Teilchen ist, nach der Quantenmechanik und den Eros, wo wird er wohl zu finden sein.

Wo ist die Leidenschaft?
Was ist die Erotik?
Ist die Liebe ein Illusion?

Dazu sollte man aber Teil 1 Sinne - Logik - Denken nicht nur gelesen, sondern auch verstanden haben, weil alles aufeinander aufbaut, wie in der Mathematik auch.

Teil 3 ist dann das Haupthema von mir: Leben - Ausdruck - Kunst
Teil 4 die große Generalabrechnung mit den Hokus-Pokus und dem Aberglauben.

Aber Teil 2 wird noch erstellt, ich muss doch noch das eine oder andere verständlicher schreiben, weil ich merke, dass man sonst mir gedanklich nicht folgen kann. Dabei ist das das Ziel, Menschen für die Gesamtphilosophie zu begeistern und als ganzer Mensch zu leben und nicht nur nach der Würze des Lebens zu suchen, weil alles Würze selbst ist, man muss sie nur aktivieren.

Lieben Gruß
das fühlende
Denk-Glühwürmchen
Axl
 
AW: Mathematik und Philosophie

Mathematik und Philosophie

Die Mathematik ist die Kunst des Lernens, es gibt keine allgemeingültige Definition, weil es eine Wissenschaft ist, die sich selbst ihre Abstraktion schafft. Deswegen ist Mathematik so wichtig. Wer Mathematik beherrscht, beherrscht die Zahlen und Gleichungen und kann sich gute die Ergebnisse herleiten. Das ist in der mathematischen Logik Grundlage für das Denken.

Nur was hat die Mathematik mit der Philosophie zu tun?
Platon selbst hat die mathematische Beweisumkehr, als Stilmittel für objektive Erkenntnisse in seiner Ideenlehre impliziert.
1 + 1 = 2 weil 2 – 1 = 1

Zahlenfürst Pythagoras:
Er begründete die Geometrie und sein berühmtester Satz: „Die Quadrate der Katheten sind im rechtwinkligen Dreieck zusammen das Quadrat der Hypotenuse, auch a² + b² = c² genannt, lernt heute jedes Kind. Das ist eine Wahrheit, die wahr ist und auch in Zukunft wahr sein wird.

Zahlenfürst Carl Friedrich Gauß:
Man sagt von Ihm, er sei der größte aller Rechengenies.

Crixxi, so der schöÖöne Name, einer symmetrischen Gleichung:

(y² + z² - 1)² + (x² + y² - 1)³ = 0

Diese Gleichung ist ungelöst, wenn man Zahlen für x, y, z einsetzt, die dann NULL ergeben. Null ist Nichts, welches es nicht gibt. Auch in der Mathematik kann man es gut erkennen.

Noch interessanter wird es bei der Distel:

x² + y² + z² + 1000 (x² + y²) (x² + z²) (y² + z²) = 1

Das ist eine sechszackige Distel, die noch stabil ist. Variiert man die Gleichung können Figuren mit 12 oder 20 Zacken gebildet werden, jedoch werden sie immer unstabiler, immer unregelmäßiger.

Was heißt das für die Philosophie?
Wir haben 6,5 Mrd. Erdenmenschen und keine Weltformel, mit der alles (das wahre Ganze) paletti ist. Aber wir können gemeinsam mit uns und mit den anderen für eine „bessere“ Welt arbeiten. Jeder für sich selbst und für die anderen.

Für Frieden, statt Krieg!
Für Essen, statt Hunger!
Für Bildung, statt Aberglauben!
Für Liebe
Zum Ausgleich
Axl

............ich hätte da noch einen (es gäbe auch noch ein paar weitere!)

Euklid!

weisst schon: "Ein Punkt ist, ein Ort der keine Teile hat"
Der Punkt der Un_Endlichkeit?!
Sicherlich doch, sonst funktioniert doch das Nichts nicht richtig! Oder?

Horst Gutekunst
 
AW: Mathematik und Philosophie

Das Problem mit der Null.

Hier die Division durch Null, die eigentlich nicht gelöst ist.

Doch auch da, gibt es anwendbare Vorschläge, denn das Denken hört nicht auf sich zu begrenzen, es ist nahezu grenzenlos.

Hier ein Beispiel:
http://bewusstsein-und-realitaet.de/division.pdf

Gruß
Axl

Das Problem der Division durch Null liegt nicht an der Null, sondern an der Division.

Was ist eine Division?

Was geschieht beim dividieren?
 
AW: Mathematik und Philosophie

Das Problem der Division durch Null liegt nicht an der Null, sondern an der Division.

Was ist eine Division?

Was geschieht beim dividieren?

Hallo joan05,

frohes neues Jahr!

Wieso bist Du so wechselhaft, ist es die Natur des Zwillings?
Welch ein hohes Maß an Interlekt doch in Dir steckt und in ALLEN von uns, ihr dürft es ruhig glauben, weil ich es weiß!

Deine Fragen zeigen doch die wahre Problematik an und sie beantworten sich selbst. Die Division, das Teilen, das Beschränken, das Leugnen und Lügen, das ist doch das Problem an sich, für sich und überhaupt.

Doch ich frage mich, warum Du nicht immer solch aktivdenken inne hast?
Irgendetwas fehlt Dir noch, um stabilisiert zu sein.

Oder irre ich mich?

Lieben Gruß
2009 kann es nur besser werden,
weil anders hatten wir schon letztes Jahr.
Axl
 
AW: Mathematik und Philosophie

Hallo joan05,

frohes neues Jahr!

Wieso bist Du so wechselhaft, ist es die Natur des Zwillings?
Welch ein hohes Maß an Interlekt doch in Dir steckt und in ALLEN von uns, ihr dürft es ruhig glauben, weil ich es weiß!

Deine Fragen zeigen doch die wahre Problematik an und sie beantworten sich selbst. Die Division, das Teilen, das Beschränken, das Leugnen und Lügen, das ist doch das Problem an sich, für sich und überhaupt.

Doch ich frage mich, warum Du nicht immer solch aktivdenken inne hast?
Irgendetwas fehlt Dir noch, um stabilisiert zu sein.

Oder irre ich mich?

Lieben Gruß
2009 kann es nur besser werden,
weil anders hatten wir schon letztes Jahr.
Axl

Hallo Axl,

Dir auch ein schönes neues Jahr. (Sind ja auch nur so eine willkürliche Einteilung durch den Menschen, diese Jahre und Jahreswechsel. Vereinfachen, einordnen, statistisch erfassen...)

Bin ich denn ein Zwilling? Kannst du das aus meinen Postings ablesen?

Sollte es spezifische Charakteristika geben, die die innehaben, die im selben Abschnitt (gibt es nicht, einen selben Abschnitt in einer anderen Zeit) eines Jahreskreises (Erfindung des Menschen) geboren wurden?

Ich denke so wie ich denke. Ist mir angeboren. Ich habe auch nicht vor, auf meine alten Tage neu denken zu lernen.

Ob mir etwas fehlt? Kann ich nicht sagen. Mir fällt nichts auf.
Man kann nie wissen, was der Farbenblinde sieht, auch nicht was der andere, nicht Farbenblinde sieht, nur ob er abgrenzen kann was man selber abgrenzen kann.

Was hätte ich davon, wenn ich mich "stabilisiere"?

Grüße,
Joan
 
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AW: Mathematik und Philosophie

Crixxi, so der schöÖöne Name, einer symmetrischen Gleichung:

(y² + z² - 1)² + (x² + y² - 1)³ = 0

Diese Gleichung ist ungelöst, wenn man Zahlen für x, y, z einsetzt, die dann NULL ergeben. Null ist Nichts, welches es nicht gibt. Auch in der Mathematik kann man es gut erkennen.

Noch interessanter wird es bei der Distel:

x² + y² + z² + 1000 (x² + y²) (x² + z²) (y² + z²) = 1

Das ist eine sechszackige Distel, die noch stabil ist. Variiert man die Gleichung können Figuren mit 12 oder 20 Zacken gebildet werden, jedoch werden sie immer unstabiler, immer unregelmäßiger.

Hallo Aktivdenker,

herzliche Neujahrsgrüsse von einem mathematisch Angefressenen. :sekt:

Schau mal in meine Fotogalerie. Dort findest du eine der Lösungen der Gleichung "Crixxi" grafisch dargestellt (mittels "Mathcad").

(y² + z² - 1)² + (x² + y² - 1)³ = 0

Diese Gleichung ist ungelöst, wenn man Zahlen für x, y, z einsetzt, die dann NULL ergeben. Null ist Nichts, welches es nicht gibt.

Diese Bemerkungen verstehe ich leider nicht.

Im Übrigen würde mich interessieren, wie du auf die beiden Gleichungen gestossen bist.

Gruss
Hartmut
 
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