Bernies Sage
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- 31. Oktober 2011
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Hi,hi, in den nächsten 3 tollen Tage der Fasnacht ist für mich nichts umdenkbar!'Ganzheit' und Logik mit Hilfe von Verifikationsmethode (Positivismus) wäre für dich undenkbar?
Du aber willst mich wohl mit deiner 'ganzheitlichen Fangfrage' ködern und auf eine falsche Fährte locken ?
Ganz im Ernst: Mich interessiert vorrangig das Denkbare.
Das Undenkbare hat mit dem Denkbaren 'nichts' gemein, - 'ausgeschlossen eingeschlossen' die Gemeinheit!
Ob diese 'Doppelbödigkeit der Sprache' nun gut oder schlecht ist, darüber darf und soll man 'ruhig' streiten!
Dem Undenkbaren gedenke ich entweder respektvoll in (jeder-manden) Stiller Trauer, wie es sich gehört - oder ich werde dabei als "liebevoll respektloser Frechdachsmotorenspezialist von selbstantriebsfreudigen Urgedanken" fremd betört.
Letztere den Dank bereits im Wort tragen oder erst noch in die Welt setzen werden...von wem auch immer...
Die Entstehung des Positivismus aus sich selbst heraus ist für mich vierfach motivierend.
Der Positivismus steht dabei sehr wohltuend im Gegensatz zu rein ergebnisorientierten Prozessfolgen, die überwiegend der (Selbst-)Täuschung ausgesetzt sind, wie dies zum Beispiel auf (fast) jede x-beliebig "vernünftige Wahrheit" zutreffen würde, mit nur einer (k)litzekleinen (sinngulären) Unterschiedswahrheit, die in sich einheitlich verschieden (uni-vers) aber außer sich einheitlich (in-vers) umkehrbar scheint.
In der (nicht umkehrbaren) Aussagenlogik, die ich "als Bedenkenloser" als teuflische Logik einstufen würde, kommen diese beiden angeblichen Wahrheitswerte "wahr" und "falsch" deshalb in meinen integrativen Weltenmodellen gar nicht vor.
In allen meinen Weltenmodellen gibt es exakt vier Fehlerarten:
1. positiver Fehler
2. negativer Fehler
3. fehlender Fehler
4. unfehlbarer Fehler
Und diese erkennbaren Fehlerarten kommen mit doppelter Zustimmung und doppelter Verneinung in einfacher Rede aus: Eure Rede sei: JA, JA, - NEIN, NEIN, nämlich sobald die Zelluläre Logik, das Korridorale Bewusstsein und die Bewusstseinsunabhängige Realität (=*BuR*) dreifach gut verstanden worden sein werden.1. positiver Fehler
2. negativer Fehler
3. fehlender Fehler
4. unfehlbarer Fehler
Ganz schön deftig- nicht wahr? Aber 'aus dem ff' geht es noch defftiger, nämlich mittels (m)einer *Doppel-Einheits-Fehler-Führungs-Theorie-Im-Ganzen (= D-E-F-F-T-I-G).
Dabei gilt es zeitnah den (Richtungs-)Unterschied zu erkennen, nämlich zwischen dem 'Auf's Ganze gehen' und dem 'Auf's Ganze kommen'.
Ist denn nicht alles Leben ein einziges Kommen und Gehen in einer (Gegen-)Wart(e)-Halle des Lebens?
Der Beginn des Lebens bleibt für mich existenzphilosophisch strittig und diese Zeitpunkteproblematik zur Entstehung von Leben wurde verfassungsrechtlich bereits sehr intentiv diskutiert, wobei der als "Himbeer-Zeidler" bekannte oberste Richter sich so manche Richterschelte über sich hat ergehen lassen müssen (siehe SPIEGEL 35/1995), weil dieser die Entstehung von Leben mit einem sehr (ab-)qualifizierenden himbeerähnlichen Gebilde verglich.
Mein Fazit: Die Logik des Lebens steht über allen Schöpfungsprozessen und ist absolut erklärbar.
Zu beachten bleibt, dass absolute Logik in absoluter Wahrheit einem Gedankenfreistellungsprogramm gleichsteht und auf Relativierung angewiesen ist.
Bernies Sage (Bernhard Layer)