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Ist Logik existenzphilosophisch absolut (un)erklärbar ?

'Ganzheit' und Logik mit Hilfe von Verifikationsmethode (Positivismus) wäre für dich undenkbar?
Hi,hi, in den nächsten 3 tollen Tage der Fasnacht ist für mich nichts umdenkbar! :D
Du aber willst mich wohl mit deiner 'ganzheitlichen Fangfrage' ködern und auf eine falsche Fährte locken ? :rolleyes:

Ganz im Ernst: Mich interessiert vorrangig das Denkbare.

Das Undenkbare hat mit dem Denkbaren 'nichts' gemein, - 'ausgeschlossen eingeschlossen' die Gemeinheit! :D
Ob diese 'Doppelbödigkeit der Sprache' nun gut oder schlecht ist, darüber darf und soll man 'ruhig' streiten! :)

Dem Undenkbaren gedenke ich entweder respektvoll in (jeder-manden) Stiller Trauer, wie es sich gehört - oder ich werde dabei als "liebevoll respektloser Frechdachsmotorenspezialist von selbstantriebsfreudigen Urgedanken" fremd betört.

Letztere den Dank bereits im Wort tragen oder erst noch in die Welt setzen werden...von wem auch immer...

Die Entstehung des Positivismus aus sich selbst heraus ist für mich vierfach motivierend.

Der Positivismus steht dabei sehr wohltuend im Gegensatz zu rein ergebnisorientierten Prozessfolgen, die überwiegend der (Selbst-)Täuschung ausgesetzt sind, wie dies zum Beispiel auf (fast) jede x-beliebig "vernünftige Wahrheit" zutreffen würde, mit nur einer (k)litzekleinen (sinngulären) Unterschiedswahrheit, die in sich einheitlich verschieden (uni-vers) aber außer sich einheitlich (in-vers) umkehrbar scheint.

In der (nicht umkehrbaren) Aussagenlogik, die ich "als Bedenkenloser" :D als teuflische Logik einstufen würde, kommen diese beiden angeblichen Wahrheitswerte "wahr" und "falsch" deshalb in meinen integrativen Weltenmodellen gar nicht vor.

In allen meinen Weltenmodellen gibt es exakt vier Fehlerarten:
1. positiver Fehler
2. negativer Fehler
3. fehlender Fehler
4. unfehlbarer Fehler
Und diese erkennbaren Fehlerarten kommen mit doppelter Zustimmung und doppelter Verneinung in einfacher Rede aus: Eure Rede sei: JA, JA, - NEIN, NEIN, nämlich sobald die Zelluläre Logik, das Korridorale Bewusstsein und die Bewusstseinsunabhängige Realität (=*BuR*) dreifach gut verstanden worden sein werden.

Ganz schön deftig- nicht wahr? Aber 'aus dem ff' geht es noch defftiger, nämlich mittels (m)einer *Doppel-Einheits-Fehler-Führungs-Theorie-Im-Ganzen (= D-E-F-F-T-I-G).

Dabei gilt es zeitnah den (Richtungs-)Unterschied zu erkennen, nämlich zwischen dem 'Auf's Ganze gehen' und dem 'Auf's Ganze kommen'.

Ist denn nicht alles Leben ein einziges Kommen und Gehen in einer (Gegen-)Wart(e)-Halle des Lebens? ;)

Der Beginn des Lebens bleibt für mich existenzphilosophisch strittig und diese Zeitpunkteproblematik zur Entstehung von Leben wurde verfassungsrechtlich bereits sehr intentiv diskutiert, wobei der als "Himbeer-Zeidler" bekannte oberste Richter sich so manche Richterschelte über sich hat ergehen lassen müssen (siehe SPIEGEL 35/1995), weil dieser die Entstehung von Leben mit einem sehr (ab-)qualifizierenden himbeerähnlichen Gebilde verglich.

Mein Fazit: Die Logik des Lebens steht über allen Schöpfungsprozessen und ist absolut erklärbar.

Zu beachten bleibt, dass absolute Logik in absoluter Wahrheit einem Gedankenfreistellungsprogramm gleichsteht und auf Relativierung angewiesen ist.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Hi,hi, in den nächsten 3 tollen Tage der Fasnacht ist für mich nichts umdenkbar! :D
Du aber willst mich wohl mit deiner 'ganzheitlichen Fangfrage' ködern und auf eine falsche Fährte locken ? :rolleyes:

Ganz im Ernst: Mich interessiert vorrangig das Denkbare.

Das Undenkbare hat mit dem Denkbaren 'nichts' gemein, - 'ausgeschlossen eingeschlossen' die Gemeinheit! :D
Ob diese 'Doppelbödigkeit der Sprache' nun gut oder schlecht ist, darüber darf und soll man 'ruhig' streiten! :)

Dem Undenkbaren gedenke ich entweder respektvoll in (jeder-manden) Stiller Trauer, wie es sich gehört - oder ich werde dabei als "liebevoll respektloser Frechdachsmotorenspezialist von selbstantriebsfreudigen Urgedanken" fremd betört.

Letztere den Dank bereits im Wort tragen oder erst noch in die Welt setzen werden...von wem auch immer...

Die Entstehung des Positivismus aus sich selbst heraus ist für mich vierfach motivierend.

Der Positivismus steht dabei sehr wohltuend im Gegensatz zu rein ergebnisorientierten Prozessfolgen, die überwiegend der (Selbst-)Täuschung ausgesetzt sind, wie dies zum Beispiel auf (fast) jede x-beliebig "vernünftige Wahrheit" zutreffen würde, mit nur einer (k)litzekleinen (sinngulären) Unterschiedswahrheit, die in sich einheitlich verschieden (uni-vers) aber außer sich einheitlich (in-vers) umkehrbar scheint.

In der (nicht umkehrbaren) Aussagenlogik, die ich "als Bedenkenloser" :D als teuflische Logik einstufen würde, kommen diese beiden angeblichen Wahrheitswerte "wahr" und "falsch" deshalb in meinen integrativen Weltenmodellen gar nicht vor.

In allen meinen Weltenmodellen gibt es exakt vier Fehlerarten:
1. positiver Fehler
2. negativer Fehler
3. fehlender Fehler
4. unfehlbarer Fehler
Und diese erkennbaren Fehlerarten kommen mit doppelter Zustimmung und doppelter Verneinung in einfacher Rede aus: Eure Rede sei: JA, JA, - NEIN, NEIN, nämlich sobald die Zelluläre Logik, das Korridorale Bewusstsein und die Bewusstseinsunabhängige Realität (=*BuR*) dreifach gut verstanden worden sein werden.

Ganz schön deftig- nicht wahr? Aber 'aus dem ff' geht es noch defftiger, nämlich mittels (m)einer *Doppel-Einheits-Fehler-Führungs-Theorie-Im-Ganzen (= D-E-F-F-T-I-G).

Dabei gilt es zeitnah den (Richtungs-)Unterschied zu erkennen, nämlich zwischen dem 'Auf's Ganze gehen' und dem 'Auf's Ganze kommen'.

Ist denn nicht alles Leben ein einziges Kommen und Gehen in einer (Gegen-)Wart(e)-Halle des Lebens? ;)

Der Beginn des Lebens bleibt für mich existenzphilosophisch strittig und diese Zeitpunkteproblematik zur Entstehung von Leben wurde verfassungsrechtlich bereits sehr intentiv diskutiert, wobei der als "Himbeer-Zeidler" bekannte oberste Richter sich so manche Richterschelte über sich hat ergehen lassen müssen (siehe SPIEGEL 35/1995), weil dieser die Entstehung von Leben mit einem sehr (ab-)qualifizierenden himbeerähnlichen Gebilde verglich.

Mein Fazit: Die Logik des Lebens steht über allen Schöpfungsprozessen und ist absolut erklärbar.

Zu beachten bleibt, dass absolute Logik in absoluter Wahrheit einem Gedankenfreistellungsprogramm gleichsteht und auf Relativierung angewiesen ist.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Ungemachte Fehler zählen nicht,....nicht wahr:blume2:
 
Ungemachte Fehler zählen nicht,....nicht wahr:blume2:
Zum Kuckuck! - Natürlich beim Kuckuck schon! :)

Ungemachte Fehler sind wie ungemachte (= unbestellte) Felder oder ungemach drohende Gelder zur Pfändung bei einem selber...

Ist denn rein existenzphilosophisch betrachtet der Euro etwa (k)eine Kuckuckswährung ? :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,hi, in den nächsten 3 tollen Tage der Fasnacht ist für mich nichts umdenkbar! :D
Du aber willst mich wohl mit deiner 'ganzheitlichen Fangfrage' ködern und auf eine falsche Fährte locken ? :rolleyes:

Ganz im Ernst: Mich interessiert vorrangig das Denkbare.

Das Undenkbare hat mit dem Denkbaren 'nichts' gemein, - 'ausgeschlossen eingeschlossen' die Gemeinheit! :D
Ob diese 'Doppelbödigkeit der Sprache' nun gut oder schlecht ist, darüber darf und soll man 'ruhig' streiten! :)

Dem Undenkbaren gedenke ich entweder respektvoll in (jeder-manden) Stiller Trauer, wie es sich gehört - oder ich werde dabei als "liebevoll respektloser Frechdachsmotorenspezialist von selbstantriebsfreudigen Urgedanken" fremd betört.

Letztere den Dank bereits im Wort tragen oder erst noch in die Welt setzen werden...von wem auch immer...

Die Entstehung des Positivismus aus sich selbst heraus ist für mich vierfach motivierend.

Der Positivismus steht dabei sehr wohltuend im Gegensatz zu rein ergebnisorientierten Prozessfolgen, die überwiegend der (Selbst-)Täuschung ausgesetzt sind, wie dies zum Beispiel auf (fast) jede x-beliebig "vernünftige Wahrheit" zutreffen würde, mit nur einer (k)litzekleinen (sinngulären) Unterschiedswahrheit, die in sich einheitlich verschieden (uni-vers) aber außer sich einheitlich (in-vers) umkehrbar scheint.

In der (nicht umkehrbaren) Aussagenlogik, die ich "als Bedenkenloser" :D als teuflische Logik einstufen würde, kommen diese beiden angeblichen Wahrheitswerte "wahr" und "falsch" deshalb in meinen integrativen Weltenmodellen gar nicht vor.

In allen meinen Weltenmodellen gibt es exakt vier Fehlerarten:
1. positiver Fehler
2. negativer Fehler
3. fehlender Fehler
4. unfehlbarer Fehler
Und diese erkennbaren Fehlerarten kommen mit doppelter Zustimmung und doppelter Verneinung in einfacher Rede aus: Eure Rede sei: JA, JA, - NEIN, NEIN, nämlich sobald die Zelluläre Logik, das Korridorale Bewusstsein und die Bewusstseinsunabhängige Realität (=*BuR*) dreifach gut verstanden worden sein werden.

Ganz schön deftig- nicht wahr? Aber 'aus dem ff' geht es noch defftiger, nämlich mittels (m)einer *Doppel-Einheits-Fehler-Führungs-Theorie-Im-Ganzen (= D-E-F-F-T-I-G).

Dabei gilt es zeitnah den (Richtungs-)Unterschied zu erkennen, nämlich zwischen dem 'Auf's Ganze gehen' und dem 'Auf's Ganze kommen'.

Ist denn nicht alles Leben ein einziges Kommen und Gehen in einer (Gegen-)Wart(e)-Halle des Lebens? ;)

Der Beginn des Lebens bleibt für mich existenzphilosophisch strittig und diese Zeitpunkteproblematik zur Entstehung von Leben wurde verfassungsrechtlich bereits sehr intentiv diskutiert, wobei der als "Himbeer-Zeidler" bekannte oberste Richter sich so manche Richterschelte über sich hat ergehen lassen müssen (siehe SPIEGEL 35/1995), weil dieser die Entstehung von Leben mit einem sehr (ab-)qualifizierenden himbeerähnlichen Gebilde verglich.

Mein Fazit: Die Logik des Lebens steht über allen Schöpfungsprozessen und ist absolut erklärbar.

Zu beachten bleibt, dass absolute Logik in absoluter Wahrheit einem Gedankenfreistellungsprogramm gleichsteht und auf Relativierung angewiesen ist.

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Locken eher nicht, prüfen, auf die Ganzheit hin. :D
 
Zum Kuckuck! - Natürlich beim Kuckuck schon! :)

Ungemachte Fehler sind wie ungemachte (= unbestellte) Felder oder ungemach drohende Gelder zur Pfändung bei einem selber...

Ist denn rein existenzphilosophisch betrachtet der Euro etwa (k)eine Kuckuckswährung ? :p
Problem nur,das Feld ist bestellt,vermessen,verdrahtet und verzahnt!
Nimm Schach ,nimm Tisch und Stuhl!
Mit Pfand kann man Witze machen,.....:schritt:,...oder:schnl:
 
Hi,hi, in den nächsten 3 tollen Tage der Fasnacht ist für mich nichts umdenkbar! :D
Du aber willst mich wohl mit deiner 'ganzheitlichen Fangfrage' ködern und auf eine falsche Fährte locken ? :rolleyes:

Ganz im Ernst: Mich interessiert vorrangig das Denkbare.

Das Undenkbare hat mit dem Denkbaren 'nichts' gemein, - 'ausgeschlossen eingeschlossen' die Gemeinheit! :D
Ob diese 'Doppelbödigkeit der Sprache' nun gut oder schlecht ist, darüber darf und soll man 'ruhig' streiten! :)

Dem Undenkbaren gedenke ich entweder respektvoll in (jeder-manden) Stiller Trauer, wie es sich gehört - oder ich werde dabei als "liebevoll respektloser Frechdachsmotorenspezialist von selbstantriebsfreudigen Urgedanken" fremd betört.

Letztere den Dank bereits im Wort tragen oder erst noch in die Welt setzen werden...von wem auch immer...

Die Entstehung des Positivismus aus sich selbst heraus ist für mich vierfach motivierend.

Der Positivismus steht dabei sehr wohltuend im Gegensatz zu rein ergebnisorientierten Prozessfolgen, die überwiegend der (Selbst-)Täuschung ausgesetzt sind, wie dies zum Beispiel auf (fast) jede x-beliebig "vernünftige Wahrheit" zutreffen würde, mit nur einer (k)litzekleinen (sinngulären) Unterschiedswahrheit, die in sich einheitlich verschieden (uni-vers) aber außer sich einheitlich (in-vers) umkehrbar scheint.

In der (nicht umkehrbaren) Aussagenlogik, die ich "als Bedenkenloser" :D als teuflische Logik einstufen würde, kommen diese beiden angeblichen Wahrheitswerte "wahr" und "falsch" deshalb in meinen integrativen Weltenmodellen gar nicht vor.

In allen meinen Weltenmodellen gibt es exakt vier Fehlerarten:
1. positiver Fehler
2. negativer Fehler
3. fehlender Fehler
4. unfehlbarer Fehler
Und diese erkennbaren Fehlerarten kommen mit doppelter Zustimmung und doppelter Verneinung in einfacher Rede aus: Eure Rede sei: JA, JA, - NEIN, NEIN, nämlich sobald die Zelluläre Logik, das Korridorale Bewusstsein und die Bewusstseinsunabhängige Realität (=*BuR*) dreifach gut verstanden worden sein werden.

Ganz schön deftig- nicht wahr? Aber 'aus dem ff' geht es noch defftiger, nämlich mittels (m)einer *Doppel-Einheits-Fehler-Führungs-Theorie-Im-Ganzen (= D-E-F-F-T-I-G).

Dabei gilt es zeitnah den (Richtungs-)Unterschied zu erkennen, nämlich zwischen dem 'Auf's Ganze gehen' und dem 'Auf's Ganze kommen'.

Ist denn nicht alles Leben ein einziges Kommen und Gehen in einer (Gegen-)Wart(e)-Halle des Lebens? ;)

Der Beginn des Lebens bleibt für mich existenzphilosophisch strittig und diese Zeitpunkteproblematik zur Entstehung von Leben wurde verfassungsrechtlich bereits sehr intentiv diskutiert, wobei der als "Himbeer-Zeidler" bekannte oberste Richter sich so manche Richterschelte über sich hat ergehen lassen müssen (siehe SPIEGEL 35/1995), weil dieser die Entstehung von Leben mit einem sehr (ab-)qualifizierenden himbeerähnlichen Gebilde verglich.

Mein Fazit: Die Logik des Lebens steht über allen Schöpfungsprozessen und ist absolut erklärbar.

Zu beachten bleibt, dass absolute Logik in absoluter Wahrheit einem Gedankenfreistellungsprogramm gleichsteht und auf Relativierung angewiesen ist.

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Das konnte mal wieder nur Bernie sein... Das habe ich auf den ersten Blick gesehen...
 
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Nach dem ersten und zweiten Blick folgt der dritte Blick - über einen (erlaubten) Umweg:
>> " Die Logik ist die Zwangsjacke der Phantasie."<<
(von Dr.Dr.Helmar Nahr, Diplommathematiker, Erfinder und Unternehmer)

dazu eine dritte ER-GÄNZUNG von Bernhard Layer:

Ja, ja, die Logik ist die Zwangsjacke der Phantasie
In Perfektion verhintert sie den vordergründigen Ausschluss fehlender Fehler durch ein rettendes Remis.

Universelle Logik beruht auf ursprünglicher Kommunikation mit dem Licht,
dessen Sitz im obersten Himmel mit Aither=Äther das Lot als Strecke richt‘.

Und so beginnt der Ursprung von Logik mit einer Ur-Philosophie von Lichtung
und droht dazwischen zu verschwinden hinter einer Maske von 5-G-Netz-Richtung.

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Interpretationshinweis: Die exakte Umschreibung für einen "fehlenden Fehler" lautet Perfektion,
(siehe mein Lieblingsgedicht zum *Phantastischen Fehler*)
 
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