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Ist Logik existenzphilosophisch absolut (un)erklärbar ?

die Logik ist die Zwangsjacke der Phantasie

Und nicht nur der Phantasie, sondern auch des echten geistigen Fortschritts. Die selben Prozesse, die bei einem echten Künstler wirken, sollte man auch anwenden, um metaphysische Erkenntnisse zu gewinnen. Nur leider sitzt die Zwangsjacke der Logik heutzutage so fest, durch manipulative Eingriffe aus dem materialistisch vorgeprägten kollektiven Unterbewusstsein, dass es schon eines ziemlichen kollektiven Kraftaktes zur Befreiung bedarf, möchte man meinen.
 
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So hochtrabend ist es nicht, beschäftige Dich mit Platons Höhlengleichnis und Du verstehst wie sehr es von der Persönlichkeit und nicht der Allgemeinheit oder den Anderen abhängt. Eine Logik, die zum Überleben dient, hat durchaus seinen Platz, auch wenn es manchmal Zwang ist, das Atmen ist, um überleben zu können auch Zwang, ganz simpel.
 
Eine Logik, die zum Überleben dient, hat durchaus seinen Platz, auch wenn es manchmal Zwang ist, das Atmen ist, um überleben zu können auch Zwang, ganz simpel.
Hallo @ewaldt, hatte soeben ein Gefühl des Zwanges, bei Dir höflichst und doch neugierig nach fast drei Jahren anfragen zu sollen, ....

.......ob du noch unter den "logisch zu atmen vermögenden Menschen" verweilst ...
und Dich möglichweise bis ins hohe Alter mit der *Atman'schen indischen Philosophie' speist? ;)

Mein logischer Eckenbrüller lautet zum heutigen Tag des Bieres,
welches die logische Reinheit des Wortes verkörpern möge wie die eines Stieres:

>> "Emotionale Wirkungen eilen bombensicher jeder unendlich fehlenden Intelligenz ursächlich voraus." <<
 
Logik ist ästhetisch.
Das menschliche Gehirn funktioniert ästhetisch (MPI für Hirnforschung, Wolf Singer, Der Beobachter im Gehirn).
Ästhetik kann falsch sein (MPI für empirische Ästhetik. Sabine Hossenfelder, Das hässliche Universum).
 
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Logik ist ästhetisch.
Nein. Logik 'ist' nicht von sich aus weder folgend noch folgernd. - Da 'hat' man Ihnen einen Bären aufgebunden.. Logik beruht auf Parallelen.

Logik 'hat' nur Verästelungen, die an typisch menschliche Verächtlichmachung grenzen, aber dabei unter 'fehlenden' Vorzeichen stehen wollen.
Das menschliche Gehirn funktioniert ästhetisch (MPI für Hirnforschung, Wolf Singer, Der Beobachter im Gehirn).
Nein. Der menschliche Beobachter im Gehirn ist anfangs eben nicht unbedingt zu 100% identisch mit seinem suboptimalen (Genom-)Subjekt.
Ästhetik kann falsch sein (MPI für empirische Ästhetik. Sabine Hossenfelder, Das hässliche Universum).
Nein. Ästhetik kennt keine Falscherkennung aus eigener Empirik heraus. Ein hässliches Universum würde 'sich selbst verzehrende Hosenscheißer' voraussetzen müssen, um sich selbst als hässlich und unpässlich zu erkennen vermögen. Und damit jede Existenzberechtigung sofort verweigern.

Mein Fazit aus 3 x nein:

Die Göttliche Mathematik erlaubt unter gewissen Umständen die Ästhetik an sich zweifellos 'existent' im Glauben anzuerkennen,
ganz egal welche Leute von heute in wilden Abwertungen oder spekulativen Zuträglichkeiten dazu in Grimassen massenhaft flennen...
 
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