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Glück ist ein Ergebnis der Vergangenheit,das mit Zukunft nichts zu tun hat,denn diese ist ungewiss,wie Glück auf Kommendes.Denn Zukunft plant die Gegenwart,dazwischen ist Vergangenheit,die Zeit ist hier Verbündeter,doch läuft sie nur vorran.Das Glück der Gegenwart ist oft geliehene Zukunft
Glück ist ein Ergebnis der Vergangenheit,das mit Zukunft nichts zu tun hat,denn diese ist ungewiss,wie Glück auf Kommendes.Denn Zukunft plant die Gegenwart,dazwischen ist Vergangenheit,
die Zeit ist hier Verbündeter
Oder es ist ein Ereignis/Zustand/eine Erlebnisweise, die sich in der Vergangenheit angekündigt hat und mit Mitteln aus der Zukunft in der Gegenwart wirkt.
Ja, für die Glücksbesitzer ist sie der größte Feind, für die -gestalter bester Freund und für die vom Glücksstreben Befreiten spielt sie keine Rolle.
Nur Leben in der Gegenwart macht glücklich, alles Andere hat keine Chance.
Wer glaubt, er könne < alles Andere, was keine Chance hat > definitiv in der Gegenwart ausschließen, ist ein Träumer - aber kein Realist!
Stimme dem zwar 'nach dem ersten Anschein' zu, dennoch will ich arbeitshypothetisch mal versuchen auch die Gegenposition zur Gegenwart zu verstehen versuchen, wozu ich diese zwangslogisch als WART definiere und damit auf eine AUSSICHT anspiele, die dann ebenso zwangslogisch in der ZUKUNFT liegen muss.
Dann würde die Frage nach dem Glück als Wertung einer schnell vergänglichen Gegenwart der Frage nach dem Glück einer zukünftig in Gedanken schon vorweggenommenen Vorstellung in der WART diametral entgegen stehen.
Dies bedeutet, dass ich für mein Leben den Augenblick der Gegenwart, von dem ich mich stetig 'unhaltbar' entferne, im Versuch einer Rückbindung ( im RE-LIGIO) diesen dazu erforderlichen informationsenergetisch zwangslogisch notwendigen Aufwand immer 'höher und leichter' einschätzen dürfte, als die Aussicht auf die Zukunft, die ohne besonderen Aufwand immer 'tiefer und schwerer' auf mich zukommen würde, wenigstens so lange ich lebe.
Also scheint für mich ein 'hoher Level an denkökonomischer Selbstzufriedenheit' nur dadurch erreichbar, dass ich die Vorstellung von Glück aus der Zukunft des Denkens schon ins JETZT (vor-)verlagere.
Es scheint mir dann in der Gegenwart schon möglich zu wissen, was ich auch in der Zukunft sehr wahrscheinlich auch später (positiv) denken würde, falls ich in eine kritische Phase kommen sollte.
Falls diese Zukunft schneller eintreffen sollte als ich in der Gegenwart mir 'ganz sachte (doppelt) 'dachte'.....
.....wäre ich dabei wegen meiner (doppelten) 'Vorsicht statt Rücksicht' dankbar und selbstzufrieden .......
......auch gerade darüber, erkennen zu dürfen, wie 'dumm' ich doch am Anfang meines Beitrages noch 'rückständig' in der Sache.... 'ganz sachte einfach statt doppelt dachte' ........
Bernies Sage