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Lieber Hass, so seh ich das:

Vergänglichkeit

Ich habe dies geschrieben
um zu gegebener Zeit alles,
was ich weiß, zu erklären.
Habe mich selbst verloren
um meine Erinnerungen zu leeren.

Was es mir bedeutet hat,
ist am Ende nur noch
die Erinnerung an eine Zeit.
Und der Wert der Dinge
wird zur leblosen Vergangenheit.

Existenz ist rein das Bild
gemalt aus den Gedanken,
die man denkt.
Darum kommt es auch gar nicht
darauf an, wie sehr man sich anstrengt.

Ich habe mich so sehr bemüht
Und bin so weit gekommen,
aber ich habe nichts Wertvolles
dadurch gewonnen.

Ich verrate dir etwas:
Es ist vergänglich
als Mensch zu existieren.
Am Ende ist es völlig egal.
Wir werden fallen und alles verlieren.

Ich will mich nicht beschränken
auf all die kurzen Jahre.
Was bleibt mir aber?
Es spielt keine Rolle, was ich sage.

Alles, was die Menschen
ihr Leben lang zu besitzen glauben,
wird ihnen der Tod
wieder gnadenlos rauben.



Die Leute erwarten,
dass ich mich abracker
für Ideologien dieser Welt.
Sie verstehen mich nicht.
Ich will keinen Reichtum;
verzichte gern auf das Geld.

Ich kann mir nicht erklären,
warum mich alle so ansehen.
Habe mich stets darum bemüht
sie zu verstehen.

Ich habe dies geschrieben
um zu gegebener Zeit alles,
was ich weiß, zu erklären.
Habe mir Gedanken gemacht
um von Weisheit zu lehren.

Was es mir bedeutet hat,
ist am Ende nur noch
die Erinnerung an eine Zeit.
Die Dinge verfallen
und werden Opfer der Vergänglichkeit.

Die Zeit läuft unaufhörlich.
Höre das Ticken in den Wänden.
Versuche alles zu halten,
aber es entschwindet meinen Händen.

Ich habe mich so sehr bemüht
Und bin so weit gekommen,
aber es spielt keine Rolle.
Am Ende wird es mir genommen.

Ich mache kein Geheimnis daraus:
Es ist vergänglich
als Mensch zu existieren.
Am Ende ist es völlig egal.
Wir werden fallen und alles verlieren.





(Inspiriert durch "in the end" von Linkin Park)​
 
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Das ist mein Leben.
Ich glaub, ich hab es vergeben.
Das sind meine Träume.
Leider jenseits dieser Räume.
Das sind meine Gedanken.
Festgehalten hinter Schranken.

Es ist, was ich höre.
so weit entfernt
Für das, was ich schwöre.
das hab ich gelernt
Es ist, was ich empfinde.
so tief in mir
Dass ich verschwinde.
ich wünscht du wärst hier
Es ist, wie ich scheine.
so ungefähr
Du bist es alleine.
ich will so viel mehr

Das ist mein Leben.
Ich glaub, ich hab es vergeben.
Das sind meine Träume.
Leider jenseits dieser Räume.
Das sind meine Gedanken.
Du brachtest sie ins Wanken.

Es ist dein ganzes Wesen.
wonach ich mich sehne
Es ist, was ich in dir lese.
dass ich's erwähne
Es ist, wie es einst war.
ich will doch nur zu dir
Es ist, wie jedes Jahr.
wärst du bloß hier
Es ist meine Hoffnung
ich liebe dich doch
Es ist dieser Tag
liebst du mich noch?​
 
I thought it would be love

I'm still here
You're by my side
It's one of these moments
So beautifully bright

Once you're on this way
You can't go back anyway
As soon as you live
A promise you make

I'll ever wait
I can't lose at all
'Cause there's nothing but love
until I will fall

And I'm still here
I'm by your side
At this beautiful moment
I hold you tonight

I'll never give up
Never ever - I swear
Whatever is coming
I do not care

I'm as strong
As you believe in me
I was blind for so long
But now I can see

All the dreams
I've shared with you
All the words
I've said to you
And all my feelings
They were true

So I'm still here
I'm by your side
You're in my arms
I hold you tight

Maybe it's over
Maybe it's just begun
Maybe we've lost
But there's so many we've won

And I'm still here
My words are true
You're in my arms
I love you too

I'm still here
I'm by you're side
You're in my arms
I hold you tight

It's all about love
It's all about you
That's all I know

But it never was true

I can't believe
What happened today
I can't shut the door
And let you go away

You broke my heart
You broke my dreams
All I had was my love
But for you it wasn't enough

And I'm still here
But you are gone
I'm crying it out
What have you done?
So please, please tell me
Who has won?

____________________________________________________________

Ursprünglich hieß das Gedicht "My undefinable Love for You". Nach einem schwerwiegenden Irrtum meinerseits, will ich es nicht mehr so nennen. Dafür habe ich es dann auch ein wenig abgeändert. Ich hätte mir nicht gedacht, dass das Ändern so schwer wird ...
 
Es tut mir ehrlich leid. Ich bin noch nicht bereit.

Ich suchte dich so lange Zeit.
Ich wollte dich die Ewigkeit.

(und Winde flüstern leise
auf diese Art und Weise)

Bei Gott, ich wollt es richtig.
Es ist mir heut noch wichtig.

(und Winde flüstern leise
auf diese Art und Weise)

Ich will nicht länger fragen.
Was sollt ich denn noch sagen?

(und Winde flüstern leise
auf diese Art und Weise)

Warum bist du so still?
Versteh doch, was ich will.

(und Winde flüstern leise
auf diese Art und Weise)

Sieh mir ins Gesicht.
Ich schrieb dir dies Gedicht.

(und Winde flüstern leise
auf diese Art und Weise)

Ich schenk dir diese Rose
Im lärmenden Getose.

(und Winde flüstern leise
auf diese Art und Weise)

Sieh auf meine Blicke.
Und sieh, wie ich still nicke.

Versteh,
ich liebe still und leise.
Das ist meine Art und Weise.
Ich will dich doch die längste Zeit.
Ich wollte dich die Ewigkeit.
Doch ich habe Angst davor,
weil ich so vieles schon verlor.

Versteh,
ich liebe dich um Gottes Willen.
Doch liegt es weiter nur im Stillen.
Ich kann die Dinge nicht erzwingen.
Wir würden beide nichts gewinnen.
Es ist mir ernst, es tut mir leid.
Doch noch ist nicht die rechte Zeit...

Sanfte Winde flüstern leise.
Das ist meine Art und Weise.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber Opa!

Es gibt so vieles,
was ich sagen würde,
was ich in mir sammle,
um es dir zu Füßen zu legen,
um mit dir darüber zu sprechen,
um in deine Augen zu sehen,
um bei dir zu sein,
um zu verstehen,
wer du bist,
damit du weißt,
wie sehr man dich hier vermisst.

Ich kenne dich
nur noch verschwommen
in Erinnerung gehalten
mit dem grauen Haar
und all deinen Falten.
Ist es denn wahr?
Wie ich dich suchte,
als kleines Kind,
hab mich in den Schlaf geweint,
dass ich dich find.
Nicht verstanden,
warum und wieso.


Opa, ich seh dich
auf Bildern da lebst du
Doch wo bist du geblieben?
Kann nicht verstehen,
ich kann dich nur lieben.
Nie ein Vorwurf,
kein lautes Wort,
konnte nichts sagen,
da warst du schon fort.
Du warst einfach weg,
so über Nacht
Könnt' ich nur noch,
ich hätt' es gemacht.

So bleibt mir zu fragen,
dich still zu zu vermissen,
so vergehen hier die Tage
was gibt's noch zu wissen?

Man will so vieles,
was man nicht kann,
man geht so zum Grabe
und fragt einmal an
Gibt es dich noch
auf das ich vertrau?
Du weißt, was das heißt,
du weißt es genau.

Ich liebe dich!
Bei Gott, das ist wahr.
Ich liebe dich,
so wie es immer war!
Und wenn ich dann geh,
dann komm ich zu dir,
so wie ich dann seh,
bist du immer noch hier.

Ich hoffe darauf,
und seh dann wenn...
Du weißt sehr gut.

In Liebe
Ben
 
so traurig schön...

mein ehrliches mitgefühl ben, du hast es wunderbar ausgedrückt...dein opa hätte verstanden...
 
Liebe!

Ich habe so vieles,
was ich nicht sagen kann,
zu einem Reim gemacht.
Ich habe so manches,
wovon ich nicht sprechen kann,
schon zu weit gedacht.

Dies sind meine Worte
für alles Wertvolle auf dieser Welt.
Dies sind meine Zeilen
für all das, was mir im Leben zählt.
Dies sind meine Gedanken
von all dem, was mir wichtig ist.
Dies ist nicht mehr als das,
was ihr ohnehin schon wisst.

Leben heißt lieben.
Je mehr du liebst,
je mehr du lebst.

Ich habe so vieles,
was mir von Bedeutung ist,
zu einem Reim gemacht.
Ich habe so manches,
woran sich mein Leben misst,
hierin untergebracht.

Dies sind meine Gefühle
für all das Schöne auf dieser Welt.
Dies ist meine Handschrift
geschrieben für all das, was mir gefällt.
Dies sind meine Träume
von all dem, was mir möglich ist.
Dies ist nicht mehr als das,
was ihr ohnehin schon wisst.

Leben heißt lieben.
Je mehr du liebst,
je mehr du lebst.
 
Ich suche dich, ich suche mich

Du begleitest mich überall hin.
Du bist überall,
auch wenn ich dich nicht seh.
Es ist völlig egal,
wohin ich auch geh.
Du bist das einzige,
du bist das eine,
was ich immer wollte,
was ich suchte
und immer noch suche.

Verstehst du?
Ich suchte dich in Büchern.
Ich suchte dich in Worten.
Ich suchte dich an allen Orten.
Ich suchte dich außer mir,
und suchte in mir selbst.
Ich suchte dich in der Wissenschaft.
Bei Gott, ich suchte dich
in meinen Träumen.
Glaubst du, ich hätt’s geschafft?
Ich suchte dich in allen Räumen.
Was hat mir das gebracht?
Ich suchte dich in der Liebe,
durchsuchte ganze Leben.
Ich suchte nur vergeben.

Verstehst du,
was das heißt?
Ich suche dich!
Das ist das aufrichtig Ehrlichste,
was ich je behauptet habe,
was ich je wollte,
was ich je will
und je wollen werde
auf dieser Erde.

Ich suchte dich im Fernsehen.
Ich suchte dich in Wäldern
und suchte dich auf Wiesen.
Ich suchte dich in jenen Augen
und suche dich in diesen.
Ich suchte dich in der Freundschaft.
Bei Gott, ich suchte dich überall.
Glaubst du ich hätt’s geschafft?
Ich suchte dich im freien Fall.
Was hat mir das gebracht?
Ich suchte dich in der Liebe,
durchsuchte ganze Leben.
Ich suchte nur vergeben.
Ich such dich schon die Ewigkeit.
Ich such dich aller Zeit.

Ich bin süchtig nach dir.
Ich such dich dort,
ich such dich hier,
ich such dich aller Ort
und suche immerfort.

Verdammt!
Verstehst du überhaupt,
was das heißt?
Verstehst du wie das ist,
wenn man das ein
und einzige vermisst?

Ich suche dich!
Ich suche dich bei Tag
und suche dich bei Nacht.
Ich suche dich voller Hoffnung,
ich suche dich mit aller Kraft!

Ich suche dich.
Von Ort zu Ort.
Doch find ich nicht
und suche fort…
 
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