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Können wir uns die Reichen noch leisten?

Oh doch, es gibt ausreichendene Konsenz darüber, dass es nicht gerecht ist, dass jemand das hundertfache oder tausendfache seiner Angestellten verdient. Es ist offensichtlich, dass niemand die tausendfache Leistung seines Angestellten erbringen kann, was bei einer 40h-Woche eine 40'000h-Woche resp. über 4 Jahre non-stop-Arbeit wäre...ein eher langer Arbeits"tag". Superreiche sind eine offensichtliche Perversität der Marktwirtschaft bzw. ein Versagen des sozialen Systems.
Ganz offensichtlich gibt es, ganz im Gegenteil, sogar einen internationalen Konsens darüber, dass Superreiche erwünscht sind, denn es gibt sie fast überall, auch in sozialistischen Staaten. In dieser Frage sind sich sogar Russland und USA einig.

Natürlich gibt es in jedem Staat auch Leute, die eher Deiner Auffassungen von Fairness und Gerechtigkeit sind, die konnten sich allerdings bislang nicht durchsetzen. Also, doch eher kein Konsens.

Aber, es geht in diesem Thread ja um Umwelt und Klima. Dazu stelle ich die These auf:

Je mehr Geld ein Mensch ausgibt, desto klimaschädlicher ist er.
 
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Ganz offensichtlich gibt es, ganz im Gegenteil, sogar einen internationalen Konsens darüber, dass Superreiche erwünscht sind, denn es gibt sie fast überall, auch in sozialistischen Staaten. In dieser Frage sind sich sogar Russland und USA einig.
Ein klassischer Sein-Sollen-Fehlschluss. Nur weil es überall Krebsgeschwüre gibt, heisst das noch lange nicht, dass die überall erwünscht sind...
 
-?

@Eule58 :
"Du bist ja nicht einmal fähig zu erkennen, bzw. zu akzeptieren, trotz mehrfacher Aufklärung, dass
Frenilshtar eine Frau ist. Also was spielst Du uns hier vor? Einen Antidemokraten, oder einen sturen
alten Bock..."

WIE
krank muss jemand sein, der hier wiederholt Frauen sucht, um diese -für sich!- zu vermännlichen?
Wie krank muss jemand sein, hier anstatt zu diskutieren immer nur sein Geschlecht zum Thema machen zu wollen?
 
Ich sehe schon einen Fortschritt zu mehr Gerechtigkeit, den wir den
*Sozialdemokraten* zu verdanken haben - also den *WIRKLICHEN*
-!
Dazu:
1. gibt es keinen Konsens darüber, was überhaupt fair bzw. gerecht wäre und
Dass der, dem man etwas gibt, was man zuvor einem anderen weggenommen hat,
das für "fair" hält, ist nicht überraschend, belegt letzten Endes aber nur die
Beliebigkeit dessen, was Menschen für "fair" halten.
 
Oh doch, es gibt ausreichendene Konsenz darüber, dass es nicht gerecht ist, dass jemand das hundertfache oder tausendfache seiner Angestellten verdient.
Es gibt auch einen ausreichenden Konsens darüber, dass es nicht gerecht ist, dass nur Frauen gebären können.
Nur rechtfertigt das nicht, Frauen das Recht zu Gebären zu entziehen, solange es Männer nicht auch können.
Es ist offensichtlich, dass niemand die tausendfache Leistung seines Angestellten erbringen kann, was bei einer 40h-Woche eine 40'000h-Woche resp. über 4 Jahre non-stop-Arbeit wäre...ein eher langer Arbeits"tag". Superreiche sind eine offensichtliche Perversität der Marktwirtschaft bzw. ein Versagen des sozialen Systems.
Falsch. Es ist evident, dass die Leistung mancher Einzelner der Menschheit mehr gebracht hat als jene von tausenden Fließbandarbeitern.
Wieviel "den Menschen" eine Leistung wert ist zeigen sie dadurch, wieviel sie dafür bezahlen wollen.
Es ist keine Frage der Fairness, dass man für ein Gemälde von da Vinci mehr zahlen will als für eines vom Hintermeier Sepp, auch wenn beide dafür gleich lange gebraucht haben.
 
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Je mehr Geld ein Mensch ausgibt, desto klimaschädlicher ist er.
Das ist im Prinzip richtig - und es impliziert auch etwas anderes, das wichtig zu erkennen und zu akzeptieren wäre:
Es ist relativ unwichtig WER das Geld ausgibt und auch relativ unwichtig, WOFÜR.

Da kommen immer wieder die ideologischen Aktivisten, fordern ein Tempolimit und meinen, die Welt damit zu retten
und argumentieren damit, dass eine geringere Geschwindigkeit weniger Treibstoffverbrauche bedeuten würde, und somit
CO2-Emissionen eingespart werden würden - und als Super-Nebeneffekt der Fahrer auch Geld spart, also eine Win-Win-
Situation für alle.
Dass das eingesparte Geld aber nicht verschwindet, sondern lediglich für etwas anderes ausgegeben wird (z.B. ein Restaurantbesuch,
eine Urlaubsreise, neue Möbel, neue Schuhe, ein Fernseher, etc....) und das alles auch -und oft auch mehr- CO2-Emissionen mit
sich bringt, das kehren die fanatischen Ideologen entweder absichtlich unter den Tisch oder aber sie haben ihr Treiben nicht weiter
durchdacht und glauben, hirnloses Fordern von Einschränkungen wäre der Weg die Welt zu retten.
 
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