....."Die steht Ihnen aber ausgezeichnet"!........Narrenkappe...
meint plotin
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....."Die steht Ihnen aber ausgezeichnet"!........Narrenkappe...
Ich weiß, daß Sie lieber in Ihrer Sprache Probleme ansprechen.üblich eine krasse Verharmlosung
Ich weiß, daß Sie lieber in Ihrer Sprache Probleme ansprechen.
Die Kirche hat sich falsch verhalten und dann ihre Meinung geändert.
Bemühungen der Kirche
Weil diese Verbrechen nicht die Kirche ausmachen.moralische Instanz auftreten
Sehe ich anders."meine Sprache" sprachlich akzeptabel formuliert.
Genau das vertrete ich dauernd: Wobei für Sie offensichtlich inakzeptabel ist, daß es innerhalb der Kirche sehr viele davon gibt. Ich verweise halt wieder einmal auf die die "Überschrift" hier.Merken Sie denn wirklich nicht, dass ein menschenwürdiges Verhalten -auch heute- nicht von "der Kirche" sondern wieder (wie immer schon) hauptsächlich von Engagement und auch von Vorwürfen tapferer Menschen ausgeht?
Die Kirche" hat doch immer schon politisch-wervollen
Fortschritte hernach als den ihren ausgegeben!
Merken Sie denn wirklich nicht, dass ein menschenwürdiges
Verhalten -auch heute- nicht von "der Kirche" sondern
wieder (wie immer schon) hauptsächlich von Engagement
und auch vonVorwürfen tapferer Menschen ausgeht?
Ist denn hier beinahe nur @Ferenc, welcher dieses
unfassbare Kirchen-Lügengebäude durchschaut???
Schade-!
Übrigens: Rechtsstaat. Ist das Urteil rechtskräftig??
Neues von der "heiligen Kirche" und vom Pfaffenschwein George Pell dem intimen Freund des Franziskus:
Skandal-Kardinal „schikanierte uns“
In den 80er Jahren gingen Emma (†, 26) und Katie Foster (35) gemeinsam in die „Oakleigh Sacred Heart Grundschule“ in Melbourne. Was ihre Eltern damals nicht wussten: Jahrelang missbrauchte und vergewaltigte sie dort der pädophile Priester Kevin O'Donnell.
Als die Eltern in den 90er Jahren vom sexuellen Missbrauch erfuhren, wandten sich Chrissie und Anthony Foster in ihrer Not an Kardinal George Pell – den SKANDAL-KARDINAL.
Die Hoffnung: Die kirchliche Autorität wird ihnen schon helfen!
Damals war O'Donnell bereits ein verurteilter Sexualstraftäter. Er hatte sich 1995 vor Gericht schuldig bekannt, 10 Jungen und 2 Mädchen missbraucht zu haben. Nach 15 Monaten in Haft und einem weiteren Jahr in Freiheit starb er 1997.
Doch von der erwarteten Nächstenliebe und Unterstützung war im Gespräch mit George Pell nichts zu spüren, erinnert sich Chrissie Foster:
„Kardinal Pell zeigte überhaupt kein Mitleid oder Verständnis“. Stattdessen habe er SIE angegriffen und schikaniert. Sie könnten ja versuchen, vor Gericht ihre Anschuldigungen zu beweisen, dort stünde Aussage gegen Aussage.
„Wir fühlten uns vor den Kopf geschlagen und bis zur Unterwerfung eingeschüchtert.“
Mit Drohungen hätte Pell jeden Widerspruch, jede Diskussion unterbunden. Weiter schrieb sie: „Ich glaube das war sein Ziel.“ Und er habe Erfolg gehabt: Er habe die Familie „zerstört“.