kienonkeen
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- Registriert
- 25. August 2005
- Beiträge
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hm
Also diese plumpe Selbstbestätigung grenzt doch schon manchmal an eine Frechheit aphex, aber bitte fass das nicht falsch auf, ich finde es durchaus witzig
Vielleicht solltest du etwas weniger trotzig sein
Übrigens erkenne ich keine Weltenformel in deiner Weltenformel
Das was der momentanen Determination, die der Dimension der Zeit als Möglichkeit der Umkonfigurierung ihrer selbst (scheinbar) entbehrt, entspricht, ist nur das für den Menschen in seiner Gegenwärtigkeit wahrnehmbare (und manchmal nicht einmal das) linear Abgeschlossene. So grenzt alles was ist an alles was nicht ist und grenzt mit der Zeit als weitere Dimension an das Verhältnis zwischen seinem Sein und dem was es nicht ist, und somit an sich selbst, da alles was es jetzt ist und was es jetzt nicht ist, nicht dem entsprechen muss was es morgen ist, gestern war oder auch niemals sein wird, aber sein kann.
Um aus diesem Kreis hinauszukommen wäre eine unbedingte Negation, also eine "metaphysische Negation" nötig, und nicht eine bloß bedingte Negation, die eine Sache bloß in einen anderen "möglichen" Zustand überleitet.
Somit weist alles um uns herum eine unglaubliche Kohärenz auf, man könnte sich fast wie in einer Flasche vorkommen, so ungemein gepresst und "möglich" ist alles, also auch alles was nicht ist, da es ja zum Derzeitigen dazugehört.
Aber wo ist jetzt das tiefgründige dahinter?? das versteh ich nicht ?? das war doch eh jedem Arsch klar
Außerdem steckt da noch eine Sache drinnen und zwar die Annahme, dass Zeit außerhalb von uns existiert, und wenn dem nicht so ist, dann schaut die Sache ganz anders aus. (vorrausgesetzt, man nimmt die Zeit als nötigen Faktor der Veränderung an; was ja wohl keiner bezweifeln wird) Natürlich könnte man das auch anders auffassen aber...
Über alles andere kannst du nicht reden; was sollte denn also sein, wenn wir aus dem Ganzen ausbrächen? Somit wären wir wieder beim überaus peinlichen durchgekauten mich zum Kotzen bringenden Subjektiven, ich muss brechen
und das mit der Kirche würd ich nicht so eng sehn, grad wo ich ungetauft bin (kind eines mörders und einer entlaufenen nonne; nein scherz ungetauft schon)
Also diese plumpe Selbstbestätigung grenzt doch schon manchmal an eine Frechheit aphex, aber bitte fass das nicht falsch auf, ich finde es durchaus witzig
Vielleicht solltest du etwas weniger trotzig sein
Übrigens erkenne ich keine Weltenformel in deiner Weltenformel
Das was der momentanen Determination, die der Dimension der Zeit als Möglichkeit der Umkonfigurierung ihrer selbst (scheinbar) entbehrt, entspricht, ist nur das für den Menschen in seiner Gegenwärtigkeit wahrnehmbare (und manchmal nicht einmal das) linear Abgeschlossene. So grenzt alles was ist an alles was nicht ist und grenzt mit der Zeit als weitere Dimension an das Verhältnis zwischen seinem Sein und dem was es nicht ist, und somit an sich selbst, da alles was es jetzt ist und was es jetzt nicht ist, nicht dem entsprechen muss was es morgen ist, gestern war oder auch niemals sein wird, aber sein kann.
Um aus diesem Kreis hinauszukommen wäre eine unbedingte Negation, also eine "metaphysische Negation" nötig, und nicht eine bloß bedingte Negation, die eine Sache bloß in einen anderen "möglichen" Zustand überleitet.
Somit weist alles um uns herum eine unglaubliche Kohärenz auf, man könnte sich fast wie in einer Flasche vorkommen, so ungemein gepresst und "möglich" ist alles, also auch alles was nicht ist, da es ja zum Derzeitigen dazugehört.
Aber wo ist jetzt das tiefgründige dahinter?? das versteh ich nicht ?? das war doch eh jedem Arsch klar
Außerdem steckt da noch eine Sache drinnen und zwar die Annahme, dass Zeit außerhalb von uns existiert, und wenn dem nicht so ist, dann schaut die Sache ganz anders aus. (vorrausgesetzt, man nimmt die Zeit als nötigen Faktor der Veränderung an; was ja wohl keiner bezweifeln wird) Natürlich könnte man das auch anders auffassen aber...
Über alles andere kannst du nicht reden; was sollte denn also sein, wenn wir aus dem Ganzen ausbrächen? Somit wären wir wieder beim überaus peinlichen durchgekauten mich zum Kotzen bringenden Subjektiven, ich muss brechen
und das mit der Kirche würd ich nicht so eng sehn, grad wo ich ungetauft bin (kind eines mörders und einer entlaufenen nonne; nein scherz ungetauft schon)