Katholiken fordern Neuanfang von der Kirche

[KANTIG]

nur ihre Sündenerlösung.

Ja - ob sie erfolgt, wissen sie selber nicht. Kann Ihnen ja eigentlich egal sein.

 

[KANTIG]

ich matschgere

Ja scheren Sie sich um die Opfer. Die Verbrechen sind bekannt. Die Vertuschung gesetzlih gedeckt. Lesens einfach die StPO und StGB. Setzens da einmal den Hebel an.

 

[Ferenc]

Die Vertuschung gesetzlih gedeckt

Und wie sieht es mit dem Reue Gewinsel der Pfaffen, ihren Änderungs und Aufklärungs Beteuerungen aus?

Nichts als heiße Luft und Lügen.

 

[FreniIshtar]

Die Vertuschung gesetzlih gedeckt.

So ist es: Leider!

StPO und StGB

Setzens da einmal den Hebel an.

Also bitte, verlangen Sie da nicht
-von uns, normal-Sterblichen-
zuviel?

 

[KANTIG]

Und wie sieht es mit dem Reue Gewinsel der Pfaffen, ihren Änderungs und Aufklärungs Beteuerungen aus?

Abwarten, was daraus wird.

 

[KANTIG]

Also bitte, verlangen Sie da nicht
-von uns, normal-Sterblichen-
zuviel?

Um in der Diktion von Ferenc zu bleiben: Die Pfaffen versprechen Besserung, der Staat macht gar nichts.

 

[Ferenc]

Abwarten, was daraus wird.

Ein Anfang ist gemacht:

Aber ich fürchte die Pfaffen/die Jesuiten werden Pell vor der Berufungsverhandlung vergiften, darin haben sie Erfahrung, damit bliebe er ohne rechtskräftiges Urteil, und sie könnten seine Unschuld herbei lügen, ihn sogar zum Märtyrer hochlügen, und einen tüchtigen Reibach mit ihm machen: Heiliger George Pell

Sechs Jahre Haft für Kardinal Pell wegen Kindesmissbrauchs

Der des Kindesmissbrauchs schuldig gesprochene australische Kurienkardinal George Pell ist zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Richter Peter Kiddverhängte das Strafmaß gegen den 77-Jährigen am Mittwoch in Melbourne und blieb damit deutlich unter der möglichen Höchststrafe von 50 Jahren. Der ehemalige Vertraute von Papst Franziskus geht gegen das Urteil in Berufung.


Pell ist der bisher ranghöchste katholische Geistliche, der wegen sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen verurteilt wurde. Als Finanzchef des Vatikan war der Australier praktisch die Nummer drei des Vatikan gewesen. Pell war im Dezember schuldig gesprochen worden, sich Mitte der 1990er Jahre in der Kathedrale von Melbourne an zwei damals 13 Jahre alten Chorknaben vergangen zu haben. Zu jener Zeit war Pell Erzbischof der australischen Millionenmetropole.​

 

[KANTIG]

Ein Anfang ist gemacht:

Richtig. Geheimtipp: Nach Australien auswandern - there are kengurus und bestrafte Pfaffen - alles Dinge, die es in Österreich nicht gibt.

 

[Ferenc]

Richtig. Geheimtipp: Nach Australien auswandern - there are kengurus und bestrafte Pfaffen - alles Dinge, die es in Österreich nicht gibt.

Genau, in der Bananen Republik Österreich können der Verbrechens Vertuscher Schönborn und tausende Kinderschänder Pfaffen weiter in Freiheit als "Hochwürden" sich den Kindern, sie a tergo segnend "nähern"

Rechtens würde diesem Gesindel U-Haft, Prozess, Gefängnis, und einigen von ihnen nach absitzen ihrer Strafe Sicherheitsverwahrung als geistig abnormen Rechtsbrechern zustehen.

 

[Ellemaus]

Ein Anfang ist gemacht:

Aber ich fürchte die Pfaffen/die Jesuiten werden Pell vor der Berufungsverhandlung vergiften, darin haben sie Erfahrung, damit bliebe er ohne rechtskräftiges Urteil, und sie könnten seine Unschuld herbei lügen, ihn sogar zum Märtyrer hochlügen, und einen tüchtigen Reibach mit ihm machen: Heiliger George Pell

Sechs Jahre Haft für Kardinal Pell wegen Kindesmissbrauchs

Der des Kindesmissbrauchs schuldig gesprochene australische Kurienkardinal George Pell ist zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Richter Peter Kiddverhängte das Strafmaß gegen den 77-Jährigen am Mittwoch in Melbourne und blieb damit deutlich unter der möglichen Höchststrafe von 50 Jahren. Der ehemalige Vertraute von Papst Franziskus geht gegen das Urteil in Berufung.


Pell ist der bisher ranghöchste katholische Geistliche, der wegen sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen verurteilt wurde. Als Finanzchef des Vatikan war der Australier praktisch die Nummer drei des Vatikan gewesen. Pell war im Dezember schuldig gesprochen worden, sich Mitte der 1990er Jahre in der Kathedrale von Melbourne an zwei damals 13 Jahre alten Chorknaben vergangen zu haben. Zu jener Zeit war Pell Erzbischof der australischen Millionenmetropole.​

Gegen das Urteil angehen, die lieben Schäflein zahlen ja brav in den Topf hinein.