• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Jesus Christus in der Alten und in der Neuen Testament und dann noch im Koran mit einigen Versen.

Das mit der Freundlichkeit des in der Bibel als zehntausendfache Säuglings- und Kindermassenmörder behaupteten Gottes in hättest Du den Bewohnern Amerikas und Australien so nicht verkaufen können, die von Christen weitgehend ausgerottet wurden.

Im Koran zumindest wird Gott nicht als Auftraggeber zum Versklaven friedliebender Menschen behauptet, der das Abschlachten auch aller Säuglinge und Kinder von 6 Volkern ultimativ befohlen hat, um die Religion deren Eltern total auszulöschen und deren Länder zu rauben. Wenn Du schon im Zusammenhang mit der Bibel und dem Koran Stellung beziehst, solltest Du zumindest wissen, wie Gott darin behauptet wird. Denn das beeinflusst das Denken von Menschen.

Es mutet wenn man die Gewaltbereitschaft eines Teiles der heutigen Muslime ansieht merkwürdig an, aber das Christentum hat im Laufe der Geschichte um ein vielfaches mehr an Morden an "Andersgläubigen" begangen als der Islam.

Das hat vielleicht auch mit der Tatsache zu tun, das der Islam auch zu seinen Hochzeiten, immer mehr eine Religion von Händlern war, welche mehr am Steuer Aufkommen der "Ungläubigen" interessiert war, als diese "deus lo vult" wie das Christentum umzubringen.
 
Werbung:
Man kann die Frechheit und Verlogenheit auch auf die Spitze treiben: In der Kronen Zeitung von vorigem Sonntag räsoniert Kardinal Schönborn, ein Heuchler wie er im Buche steht, über die Tugend der Freigiebigkeit und des Spendens, und das es eine Untugend sei knausrig zu sein.

Fakt ist es, das die katholische Kirche noch niemals auch nur einen Cent aus eigenem Vermögen, die Not in der Welt zu lindern gespendet hat. Sie schnorrt über Spenden Aktionen große Summen Geldes zusammen, verwendet einen Teil davon zur Mission und Administration, ein nicht geringer Teil der Spenden verschwindet auf rätselhafte Art únd Weise überhaupt, und nur der geringste Teil der Spenden landet beim im Spendenzweck vorgesehnen Empfänger!

Ein Vorgang welcher an Verlogenheit, Verschlagenheit und verkommener Moral seinesgleichen sucht!

Heilig, heilig......
Selbst bei der "ehrenwerten" Mutter Theresa waren ja viele gespendete Millionen nachweislich nicht mehr auffindbar. Ich denke wir wissen wo das Geld gelandet ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der Freundlichkeit des in der Bibel als zehntausendfache Säuglings- und Kindermassenmörder behaupteten Gottes in hättest Du den Bewohnern Amerikas und Australien so nicht verkaufen können, die von Christen weitgehend ausgerottet wurden.

Im Koran zumindest wird Gott nicht als Auftraggeber zum Versklaven friedliebender Menschen behauptet, der das Abschlachten auch aller Säuglinge und Kinder von 6 Volkern ultimativ befohlen hat, um die Religion deren Eltern total auszulöschen und deren Länder zu rauben. Wenn Du schon im Zusammenhang mit der Bibel und dem Koran Stellung beziehst, solltest Du zumindest wissen, wie Gott darin behauptet wird. Denn das beeinflusst das Denken von Menschen.
Nur der Gedanke:)
 
Selbst bei der "ehrenwerten" Mutter Theresa waren ja viele gespendete Millionen nachweislich nicht mehr auffindbar. Ich denke wir wissen wo das Geld gelandet ist.

Offensichtlich ist es eine besonders "heilige" Handlung wenn man viele Millionen gespendeten Geldes aus aller Welt, für die Armen Kranken und Hungernden von Mumbai, heilig heilig, in den Vatikan umleitet, wo sie, oh Wunder auf Nimmerwiedersehen verschwinden, während in Mumbai nicht einmal Geld für Schmerz Mittel für moribunde Schmerz Patienten da war!

Aber wahrscheinlich dauert es nicht lange, und ich werde des "Missbrauches" der Armen und Kranken in Mumbai beschuldigt!
 
...

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich ohne diesen Irrglauben etwa ein islamistischer Selbstmordattentäter mit in die Luft sprengen würde.

Ich kann mir vorstellen, dass solche Terrorakte eher psychosozial motiviert sind, als religiös.

Deine soziale Gruppe, die einzige, die Dich aufgenommen hat und Dir Selbstvertrauen gibt, verlangt etwas von Dir, wurscht was, und Du tust es, um dabei zu sein/zu bleiben.
 
Ich kann mir vorstellen, dass solche Terrorakte eher psychosozial motiviert sind, als religiös.

Deine soziale Gruppe, die einzige, die Dich aufgenommen hat und Dir Selbstvertrauen gibt, verlangt etwas von Dir, wurscht was, und Du tust es, um dabei zu sein/zu bleiben.

Klug vorgestellt, die Religion ist meist nur das Mäntelchen welches dieser Mischung, aus Massen Menschen Angst und Hysterie, oft im Verein mit ganz gewöhnlichem Sadismus umgehängt wird, "deus lo vult" unter dieser Deckung lässt sich vieles sehr viel leichter praktizieren.
 
Zitat von Frischling:
...

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich ohne diesen Irrglauben etwa ein islamistischer Selbstmordattentäter mit in die Luft sprengen würde.

Ich kann mir vorstellen, dass solche Terrorakte eher psychosozial motiviert sind, als religiös.

Deine soziale Gruppe, die einzige, die Dich aufgenommen hat und Dir Selbstvertrauen gibt, verlangt etwas von Dir, wurscht was, und Du tust es, um dabei zu sein/zu bleiben.

Was hat das mit den religiösen Erwartungen zu tun, die ein islamistischer Selbstmordattentäter im Glauben sterben lässt, durch seine Tat eine gute Tat für Allah begangen zu haben? Alleine die Hoffnung, dass durch das Hingeben des eigenen Lebens sich sein Soziales Umfeld verändert, bewirkt m.E. kaum ein Selbstmordattentat.

Weißt Du, dass es nach dem Glauben vieler Moslems nur eine einzige Möglichkeit gibt, mit Sicherheit in das Paradies zu gelangen: das Aufopfern des eigenen Lebens für die Sache Allahs? Ähnliches glaubten auch die frühen Christen, die fröhlich den Märtyrertod erlitten haben. Heute sprengt sich kaum noch ein Christ zusammen mit anderen Menschen in die Luft ;-)
 
Was hat das mit den religiösen Erwartungen zu tun, die ein islamistischer Selbstmordattentäter im Glauben sterben lässt, durch seine Tat eine gute Tat für Allah begangen zu haben?
Was hat es mit religiösen Vorstellungen zu tun, wenn Soldaten oder Attentäter aus psychosozialem Gruppendruck heraus das tun, was gerade von ihnen erwartet wird?

Alleine die Hoffnung, dass durch das Hingeben des eigenen Lebens sich sein Soziales Umfeld verändert, bewirkt m.E. kaum ein Selbstmordattentat.
Es geht nicht um eine Veränderung des sozialen Umfeldes sondern um die psychosoziale Abhängigkeit von dem Umfeld, in dem sich jemand befindet.

Weißt Du, dass es nach dem Glauben vieler Moslems nur eine einzige Möglichkeit gibt, mit Sicherheit in das Paradies zu gelangen: das Aufopfern des eigenen Lebens für die Sache Allahs?
Mag sein. Dennoch begehen 99,9 % der Muslime keine Selbstmordattentate und Angehörige jeder Religion sind zu Greueltaten aller Art fähig. So, what?
 
Werbung:
Was hat das mit den religiösen Erwartungen zu tun, die ein islamistischer Selbstmordattentäter im Glauben sterben lässt, durch seine Tat eine gute Tat für Allah begangen zu haben? Alleine die Hoffnung, dass durch das Hingeben des eigenen Lebens sich sein Soziales Umfeld verändert, bewirkt m.E. kaum ein Selbstmordattentat.

Weißt Du, dass es nach dem Glauben vieler Moslems nur eine einzige Möglichkeit gibt, mit Sicherheit in das Paradies zu gelangen: das Aufopfern des eigenen Lebens für die Sache Allahs? Ähnliches glaubten auch die frühen Christen, die fröhlich den Märtyrertod erlitten haben. Heute sprengt sich kaum noch ein Christ zusammen mit anderen Menschen in die Luft ;-)
Nach mir die Sintflut:ironie:
 
Zurück
Oben