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Jesus Christus in der Alten und in der Neuen Testament und dann noch im Koran mit einigen Versen.

1. Wissen wir das ?
2. Falls ja, woher wissen wir das ?

"Alles, nur keine Heilige"

Beten statt helfen: In einer Studie üben Forscher beißende Kritik an der Friedensnobelpreisträgerin und Ordensfrau Mutter Teresa. Die Spendenkonten ihres Ordens seien intransparent verwaltet worden. Im Leiden anderer soll sie auch Schönes gesehen haben.

Von Tobias Matern

Tobias Matern

Tobias Matern, Jahrgang 1978, ist als Redakteur in der Außenpolitik zuständig für Süd- und Südostasien sowie Sicherheitspolitik. Er hat in Berlin Politikwissenschaft studiert und in Washington eine Journalistenschule besucht. Matern war für die SZ Korrespondent in Delhi und Bangkok. Als Ko-Kurator hat er eine Afghanistan-Ausstellung im Münchner Museum für Völkerkunde mitgestaltet.

Nach ihrem Tod hat Papst Johannes Paul II. die Seligsprechung so schnell eingeleitet wie niemals zuvor. "Ihre Seele war gefüllt mit dem Licht Christi, sie brannte vor Liebe für ihn", schreibt der Vatikan in der Biografie über Mutter Teresa. Die Ordensschwester habe ihr gesamtes Leben den Ärmsten der Armen gewidmet, als Missionarin Gottes habe sie vom indischen Kalkutta aus seine Barmherzigkeit in die ganze Welt getragen. In Indien erhielt die 1910 im heutigen Skopje geborene Mutter Teresa nach ihrem Tod im Jahr 1997 ein Staatsbegräbnis, die ganze Welt nahm Anteil. Die Friedensnobelpreisträgerin wird auch heute noch für ihr Wirken verehrt, obwohl sie schon zu Lebzeiten Kritik auf sich gezogen hatte - etwa wegen ihrer kompromisslosen Haltung zum Thema Abtreibung. Diese sei ein "direkt von der Mutter begangener Mord", befand die Christin einst.

Dieses Zitat ist nur eines von vielen Ausgangspunkten für die beißende Kritik in einer neuen Studie, die sich mit dem Leben Mutter Teresas beschäftigt: Drei kanadische Wissenschaftler haben es sich zum Ziel gesetzt, dem Mythos die Realität entgegenzusetzen. Mutter Teresa sei alles gewesen, "nur keine Heilige", befinden die Akademiker in der Zusammenfassung ihrer Studie, die demnächst in dem zweisprachigen Fachblatt "Studies in Religion/Sciences religieuses" erscheinen wird. Die drei Wissenschaftler der Universitäten von Montréal und Ottawa werfen dem Vatikan vor, im Zuge der Seligsprechung Mutter Teresas eine Reihe von Problemen außer Acht gelassen zu haben, etwa ihre "fragwürdige Art, sich um Kranke zu kümmern".

So zitieren sie den für seine bisweilen etwas einseitigen Thesen bekannten Journalisten Christopher Hitchens, dem Mutter Teresa einmal gesagt haben soll: Im Leiden der Armen liege auch "eine Schönheit", die an das Leiden Christi erinnere. Am Ende ihres Leben habe sie hingegen ihr eigenes Leid mit Hilfe palliativer Methoden lindern lassen. Noch schwerer wiegt aber der nun erhobene Vorwurf der Wissenschaftler, dass unter der Führung Mutter Teresas Spendeneinnahmen wenig transparent verwaltet worden seien. Angesichts der sparsamen Informationspolitik und der Konten, die im Verborgenen geblieben seien, stelle sich die Frage, wo die "Millionen von Dollar geblieben sind, die für die Ärmsten der Armen geblieben sind".

Mutter Teresas "Wunder" längst von Ärzten widerlegt

Im Jahr 1950 wurde der von Mutter Teresa geleitete Orden "Missionarinnen der Nächstenliebe" in Kalkutta gegründet, dessen Ziel es nach eigener Darstellung ist, den "Ärmsten der Armen aus ganzem Herzen und ohne Gegenleistung" zu dienen. Heute gehören der Kongregation etwa 5000 Schwestern in über 700 Häusern weltweit an. Der Orden unterhält Heime für Sterbende, Lepra- oder Aidskranke, Obdachlose und Kinder, auch in Deutschland gibt es Niederlassungen. Mutter Teresa hat die Arbeit des Ordens einst so beschrieben: "Wir sind nicht Sozialarbeiter, sondern Kontemplative im Herzen der Welt". Ein Anruf bei einer Vertretung der Missionarinnen der Nächstenliebe brachte nichts ein: eine Frau erklärte am Telefon, man werde sich zu der Studie nicht äußern.

502 Dokumente und Publikationen haben die Wissenschaftler über das Leben Mutter Teresas gesichtet und nach Abzug doppelter Texte 287 davon ausgewertet. Das von ihnen gesichtete Material mache 96 Prozent aller verfügbaren Literatur über die Ordensschwester aus, behaupten sie, ohne dies genauer zu erläutern. Dennoch kommen sie zu einer eindeutigen These: Der Vatikan habe den Prozess zur Seligsprechung Mutter Teresas mit Hilfe einer PR-Kampagne auf den Weg gebracht. Das dafür erforderliche Wunder, das sie an einer Frau vollbracht habe, sei später von Ärzten widerlegt worden, so die Wissenschaftler.

Trotz der Kritik gewinnen die Akademiker dem Wirken der Ordensschwester aber zumindest auch eine positive Seite ab. Das Bild, das in der Öffentlichkeit von ihr gezeichnet werde, habe dazu beigetragen, humanitäre Helfer zu motivieren, die sich ohne religiöse Scheuklappen dem Leid armer Menschen gewidmet hätten. Dennoch, befinden die Autoren, bleibe ein Makel. Die Medien hätten sich nie darum bemüht, ein weniger einseitiges Bild über Mutter Teresa zu zeichnen.
Quelle Süddeutsche
 
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So zitieren sie den für seine bisweilen etwas einseitigen Thesen bekannten Journalisten Christopher Hitchens, dem Mutter Teresa einmal gesagt haben soll: Im Leiden der Armen liege auch "eine Schönheit", die an das Leiden Christi erinnere. Am Ende ihres Leben habe sie hingegen ihr eigenes Leid mit Hilfe palliativer Methoden lindern lassen. Noch schwerer wiegt aber der nun erhobene Vorwurf der Wissenschaftler, dass unter der Führung Mutter Teresas Spendeneinnahmen wenig transparent verwaltet worden seien. Angesichts der sparsamen Informationspolitik und der Konten, die im Verborgenen geblieben seien, stelle sich die Frage, wo die "Millionen von Dollar geblieben sind, die für die Ärmsten der Armen geblieben sind".

Schon Marlene Dietrich hat sich darüber Gedanken gemacht: Sag mir wo die Blumen, (Millionen) sind, wo sind sie geblieben?;)

Aber ich verrate dir ein Geheimnis auf das du selber wohl nie gekommen wärest;): Sie sind in den Brunnen tiefen Taschen des Vatikan verschwunden, diese werden oh Wunder, egal wieviel bares in sie hinein geleert, betrogen wird, niemals voll:engel1:

Heilig, heilig...
 
Zuletzt bearbeitet:
"Alles, nur keine Heilige"

Beten statt helfen: In einer Studie üben Forscher beißende Kritik an der Friedensnobelpreisträgerin und Ordensfrau Mutter Teresa. Die Spendenkonten ihres Ordens seien intransparent verwaltet worden. Im Leiden anderer soll sie auch Schönes gesehen haben.

Von Tobias Matern

Tobias Matern

Tobias Matern, Jahrgang 1978, ist als Redakteur in der Außenpolitik zuständig für Süd- und Südostasien sowie Sicherheitspolitik. Er hat in Berlin Politikwissenschaft studiert und in Washington eine Journalistenschule besucht. Matern war für die SZ Korrespondent in Delhi und Bangkok. Als Ko-Kurator hat er eine Afghanistan-Ausstellung im Münchner Museum für Völkerkunde mitgestaltet.

Nach ihrem Tod hat Papst Johannes Paul II. die Seligsprechung so schnell eingeleitet wie niemals zuvor. "Ihre Seele war gefüllt mit dem Licht Christi, sie brannte vor Liebe für ihn", schreibt der Vatikan in der Biografie über Mutter Teresa. Die Ordensschwester habe ihr gesamtes Leben den Ärmsten der Armen gewidmet, als Missionarin Gottes habe sie vom indischen Kalkutta aus seine Barmherzigkeit in die ganze Welt getragen. In Indien erhielt die 1910 im heutigen Skopje geborene Mutter Teresa nach ihrem Tod im Jahr 1997 ein Staatsbegräbnis, die ganze Welt nahm Anteil. Die Friedensnobelpreisträgerin wird auch heute noch für ihr Wirken verehrt, obwohl sie schon zu Lebzeiten Kritik auf sich gezogen hatte - etwa wegen ihrer kompromisslosen Haltung zum Thema Abtreibung. Diese sei ein "direkt von der Mutter begangener Mord", befand die Christin einst.

Dieses Zitat ist nur eines von vielen Ausgangspunkten für die beißende Kritik in einer neuen Studie, die sich mit dem Leben Mutter Teresas beschäftigt: Drei kanadische Wissenschaftler haben es sich zum Ziel gesetzt, dem Mythos die Realität entgegenzusetzen. Mutter Teresa sei alles gewesen, "nur keine Heilige", befinden die Akademiker in der Zusammenfassung ihrer Studie, die demnächst in dem zweisprachigen Fachblatt "Studies in Religion/Sciences religieuses" erscheinen wird. Die drei Wissenschaftler der Universitäten von Montréal und Ottawa werfen dem Vatikan vor, im Zuge der Seligsprechung Mutter Teresas eine Reihe von Problemen außer Acht gelassen zu haben, etwa ihre "fragwürdige Art, sich um Kranke zu kümmern".

So zitieren sie den für seine bisweilen etwas einseitigen Thesen bekannten Journalisten Christopher Hitchens, dem Mutter Teresa einmal gesagt haben soll: Im Leiden der Armen liege auch "eine Schönheit", die an das Leiden Christi erinnere. Am Ende ihres Leben habe sie hingegen ihr eigenes Leid mit Hilfe palliativer Methoden lindern lassen. Noch schwerer wiegt aber der nun erhobene Vorwurf der Wissenschaftler, dass unter der Führung Mutter Teresas Spendeneinnahmen wenig transparent verwaltet worden seien. Angesichts der sparsamen Informationspolitik und der Konten, die im Verborgenen geblieben seien, stelle sich die Frage, wo die "Millionen von Dollar geblieben sind, die für die Ärmsten der Armen geblieben sind".

Mutter Teresas "Wunder" längst von Ärzten widerlegt

Im Jahr 1950 wurde der von Mutter Teresa geleitete Orden "Missionarinnen der Nächstenliebe" in Kalkutta gegründet, dessen Ziel es nach eigener Darstellung ist, den "Ärmsten der Armen aus ganzem Herzen und ohne Gegenleistung" zu dienen. Heute gehören der Kongregation etwa 5000 Schwestern in über 700 Häusern weltweit an. Der Orden unterhält Heime für Sterbende, Lepra- oder Aidskranke, Obdachlose und Kinder, auch in Deutschland gibt es Niederlassungen. Mutter Teresa hat die Arbeit des Ordens einst so beschrieben: "Wir sind nicht Sozialarbeiter, sondern Kontemplative im Herzen der Welt". Ein Anruf bei einer Vertretung der Missionarinnen der Nächstenliebe brachte nichts ein: eine Frau erklärte am Telefon, man werde sich zu der Studie nicht äußern.

502 Dokumente und Publikationen haben die Wissenschaftler über das Leben Mutter Teresas gesichtet und nach Abzug doppelter Texte 287 davon ausgewertet. Das von ihnen gesichtete Material mache 96 Prozent aller verfügbaren Literatur über die Ordensschwester aus, behaupten sie, ohne dies genauer zu erläutern. Dennoch kommen sie zu einer eindeutigen These: Der Vatikan habe den Prozess zur Seligsprechung Mutter Teresas mit Hilfe einer PR-Kampagne auf den Weg gebracht. Das dafür erforderliche Wunder, das sie an einer Frau vollbracht habe, sei später von Ärzten widerlegt worden, so die Wissenschaftler.

Trotz der Kritik gewinnen die Akademiker dem Wirken der Ordensschwester aber zumindest auch eine positive Seite ab. Das Bild, das in der Öffentlichkeit von ihr gezeichnet werde, habe dazu beigetragen, humanitäre Helfer zu motivieren, die sich ohne religiöse Scheuklappen dem Leid armer Menschen gewidmet hätten. Dennoch, befinden die Autoren, bleibe ein Makel. Die Medien hätten sich nie darum bemüht, ein weniger einseitiges Bild über Mutter Teresa zu zeichnen.
Quelle Süddeutsche

Wozu der Spam ?
Ein einfaches "Ich habe keine Ahnung." hätte es auch getan.
 
Wozu der Spam ?
Ein einfaches "Ich habe keine Ahnung." hätte es auch getan.

Jetzt wird es eng für solche windigen Forums Existenzen wie dem Nudeleintopf, die Forumsweisen und bitzel bitzel Wissenschaftler Muzerl und kantiges Brett vor dem Kopfe schalten sich ein, und die Mods werden ihnen folgen,

ab morgen werden die tief schlürfenden Ausführungen von Bitzel bitzel und kantigem Brett vor dem Kopf verpflichtend mit ja oder nein, aber am besten ich habe keine Ahnung zu beantworten sein!
 
Zitat von Frischling: Weißt Du, dass es nach dem Glauben vieler Moslems nur eine einzige Möglichkeit gibt, mit Sicherheit in das Paradies zu gelangen: das Aufopfern des eigenen Lebens für die Sache Allahs?

Mag sein. Dennoch begehen 99,9 % der Muslime keine Selbstmordattentate und Angehörige jeder Religion sind zu Greueltaten aller Art fähig. So, what?

Natürlich sind auch Christen oder Menschen anderer Religionen zu Gräueltaten fähig. Aber hast Du in den letzten Jahrzehnten von vielen Christen oder Menschen anderer Religionen gehört, die sich zusammen mit anderen Menschen in die Luft gesprengt haben?

Wer nicht erkennt oder es verniedlichen will, dass solche Taten von (falsch verstandenen) religiösen Aussagen begünstigt werden, der erkennt auch kaum die Gefährlichkeit der Beschreibung in der Bibel und im Koran einer vorgeblich höchsten Macht im Sein als giftigsten Feindes der Religionsfreiheit.

Ansonsten ist es eine Binsenweisheit, dass alle Menschen mehr oder weniger abhängig sind von dem sozialen Umfeld, in dem sie aufgewachsen sind und leben. So befolgst auch Du wahrscheinlich weitgehend die Gesetze, die in unserer Gesellschaft gelten und wirst Dich aus welchen Gründen auch immer nicht zusammen mit anderen Menschen in die Lust sprengen. Dass das aber von islamistischen Eiferern geschieht, hat seine Wurzeln auch in falsch verstandenen religiösen Aussagen, selbst wenn Du das mit Deinem Hinweis, dass 99,9 % der Moslems nicht tun, verniedlichen willst – aus welchen Gründen auch immer ;-)
 
selbst wenn Du das mit Deinem Hinweis, dass 99,9 % der Moslems nicht tun, verniedlichen willst – aus welchen Gründen auch immer ;-)

Warum weißt du das er es verniedlicht, ist er ein IS Kämpfer? Rein rechnerisch stimmt es jedenfalls und kann aus dem Grund schon keine Verniedlichung sein.
 
Muzmuz an Nudeleintopf:
Ein einfaches "Ich habe keine Ahnung." hätte es auch getan.
Hauptsache ist doch, dass Du es wenigstens so einfach gesagt hast: "Ich habe keine Ahnung" -

Aber deine Frage diesbezüglich: "Wozu der Spam" ? verstehe ich trotzdem nicht.

Unter Bezug auf den Beitrag Nr.61 von Nudeleintopf kann ich sein Zitieren einer Quelle - hier der Süddeutschen - jedenfalls nicht als Spam in Bezug auf deine Fragestellung dazu erkennen.

Habe ich hier (vorher) was zu lesen versäumt, was ich unbedingt wissen sollte? ;)
 
Zitat von Frischling: selbst wenn Du das mit Deinem Hinweis, dass 99,9 % der Moslems nicht tun, verniedlichen willst – aus welchen Gründen auch immer ;-)

Warum weißt du das er es verniedlicht, ist er ein IS Kämpfer? Rein rechnerisch stimmt es jedenfalls und kann aus dem Grund schon keine Verniedlichung sein.

Wenn 5Zeichen auf meinen Hinweis, dass das Aufopfern des eigenen Lebens nach dem Glauben vieler Moslems die einzige Möglichkeit ist, mit Sicherheit in das Paradies zu gelangen, sagt, dass 99,9% der Moslems keine Selbstmordattentate ausführen und auch Angehörige anderer Religionen Gräueltaten begehen, dann werden die religiösen Suggestionen verniedlicht, die zu Selbstmordattentaten führen können. Oder begehen etwa vergleichbar viele Christen oder Menschen anderer Religionen Selbstmordattentate?

Warum aber sollte 5Zeichen ein IS-Kämpfer sein, nur weil er die suggestive Gefahr durch religiöse Aussagen in „Heiligen Büchern“ nicht erkennt, die zum Begehen von Selbstmordattentaten führen können? Du hast diese Gefahr auch nicht erkannt, sonst würdest Du meine Aussage an 5Zeichen als richtig und sinnvoll akzeptieren ;-)
 
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Wenn 5Zeichen auf meinen Hinweis, dass das Aufopfern des eigenen Lebens nach dem Glauben vieler Moslems die einzige Möglichkeit ist, mit Sicherheit in das Paradies zu gelangen, sagt, dass 99,9% der Moslems keine Selbstmordattentate ausführen und auch Angehörige anderer Religionen Gräueltaten begehen, dann werden die religiösen Suggestionen verniedlicht, die zu Selbstmordattentaten führen können. Oder begehen etwa vergleichbar viele Christen oder Menschen anderer Religionen Selbstmordattentate?

Warum aber sollte 5Zeichen ein IS-Kämpfer sein, nur weil er die suggestive Gefahr durch religiöse Aussagen in „Heiligen Büchern“ nicht erkennt, die zum Begehen von Selbstmordattentaten führen können? Du hast diese Gefahr auch nicht erkannt, sonst würdest Du meine Aussage an 5Zeichen als richtig und sinnvoll akzeptieren ;-)

Wie es sich ja schon herum gesprochen hat, bin ich weder ein Freund des Christentums noch des Islam, und schon gar nicht beider "heiliger Bücher" wo nebst einigem, vor allem für die damalige Zeit klugem, einiger atavistischer hass erfüllter rigider Unfug steht, welchen natürlich jedweder Fanatiker als "Wille Gottes, Allahs" als Motivation für seine perverse Gewaltbereitschaft hernimmt.
Es mag angesichts der langen Dauer der Existenz beider Religionen sonderbar klingen, aber ich halte beide für eine Sackgasse menschlicher Entwicklung, und in ihrer latenten Gewaltbereitschaft haben sie der Menschheit im allgemeinen mehr Schaden als Nutzen gebracht.
Von absolutem Nutzen waren sie dagegen immer den Herrschenden, und den Heils Verwaltern,

siehe Seneca:

"Religion gilt dem gemeinen Manne als wahr, dem Weisen als falsch, und dem Herrschenden als nützlich!
 
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