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Ist Gott "alles das was ist"?

AW: Ist Gott "alles das was ist"?

Johann, befreie dich doch einmal versuchsweise von dem Gedanken Gott = gut. Wenn Gott alles ist, dann ist er auch böse. Gott in Gestalt eines Menschen erlebt polare Welt, die er sich ohne unsere Gehirne nicht hätte ausdenken können. Nun ist zwar Mensch ein bißchen Gott, aber Gott viel mehr als alle Menschen zusammen. Mensch ist immer göttlich, auch wenn er Irrwege geht und z.B. Adolf Hitler hieß. Auch der Leibhaftige selbst, so es ihn gibt, ist ein gefallener Engel und existiert im System Gottes, als extrem polar positioniertes Wesen. Ihm und seinen Kumpanen stehen die guten Geister gegenüber, Engel, oder wie auch immer. Allein Gott ist absolut und damit eben nicht polar, eben alles in Summe, die auch das Böse beinhaltet.

Auch ich glaube nicht daran, dass es eine höhere Instanz gibt, die uns beobachtet und bewertet, denn wozu sollte das gut sein? Aus geistiger Sicht ist es schlicht egal, ob und wie wir leben, für uns selbst aber nicht. Hier auf Erden sind wir ständig Versuchungen ausgesetzt und können ihnen nachgeben oder auch nicht, was eine Frage der Reife ist, die erworben werden muss. Junge Seelen machen immer wieder die selben Fehler, müssen dies tun, um zu lernen. Es ist daher ein großer Fehler, dass wir heute keine weisen Leute mehr regieren lassen, sondern karrieregeile. Vielleicht muss es auch so sein, eben wegen der vielen jungen Seelen?
 
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AW: Ist Gott "alles das was ist"?

Johann, befreie dich doch einmal versuchsweise von dem Gedanken Gott = gut. Wenn Gott alles ist, dann ist er auch böse. Gott in Gestalt eines Menschen erlebt polare Welt, die er sich ohne unsere Gehirne nicht hätte ausdenken können. Nun ist zwar Mensch ein bißchen Gott, aber Gott viel mehr als alle Menschen zusammen. Mensch ist immer göttlich, auch wenn er Irrwege geht und z.B. Adolf Hitler hieß. Auch der Leibhaftige selbst, so es ihn gibt, ist ein gefallener Engel und existiert im System Gottes, als extrem polar positioniertes Wesen. Ihm und seinen Kumpanen stehen die guten Geister gegenüber, Engel, oder wie auch immer. Allein Gott ist absolut und damit eben nicht polar, eben alles in Summe, die auch das Böse beinhaltet.

Auch ich glaube nicht daran, dass es eine höhere Instanz gibt, die uns beobachtet und bewertet, denn wozu sollte das gut sein? Aus geistiger Sicht ist es schlicht egal, ob und wie wir leben, für uns selbst aber nicht. Hier auf Erden sind wir ständig Versuchungen ausgesetzt und können ihnen nachgeben oder auch nicht, was eine Frage der Reife ist, die erworben werden muss. Junge Seelen machen immer wieder die selben Fehler, müssen dies tun, um zu lernen. Es ist daher ein großer Fehler, dass wir heute keine weisen Leute mehr regieren lassen, sondern karrieregeile. Vielleicht muss es auch so sein, eben wegen der vielen jungen Seelen?

Wenn es den jungen Geistern reicht, gibt es was auf die Mütze, denn der junge Geist revolutiert gerne.:D
 
AW: Ist Gott "alles das was ist"?

Möglich wäre es, dass diejenigen, die auf der Erde aufgrund ihres Einsatzes für Gerechtigkeit gefoltert werden und mit ihrem Leben bezahlen, am Ende leer ausgehen. Und diejenigen, die hier über Leichen gehen und auf Kosten anderer skrupellos ein Leben im Luxus führen, die Klugen sind, da es ja keine äußerste richtende Instanz geben könnte. Das bestreite ich nicht, aber ich halte es nicht für wahrscheinlich, da es meinem Gefühl widerspricht. Und es auch kein Gott ist, an den ich glauben kann, denn es wäre ein grausamer Gott.
punkt 1 dazu:
möglich wäre auch, dass das "gerechtigkeitsempfinden", das dies und jenen menschen an den tag leben, mit dem, das "gott" innewohnt, wenig bis gar nichts gemein hat...
manche menschen fanden es gerecht, behinderte artgenossen als versuchskaninchen zu missbrauchen oder von vorneherein zu töten - oder auszugrenzen - was weiß ich...
andere finden das nicht und suchen andere wege, damit solche vom schicksal benachteiligte "brüder und schwestern" ein "menschenwürdiges leben führen können.

dieser gerechtigkeitsbegriff, den DU andauernd im munde führst, ist mAn zutiefst "menschlich" und von einem "allmfassenden gotteswesen" recht weit entfernt, wie mir scheint.

punkt 2 dazu:
wer sagt, dass bei einem "gott", der/die/das "alles, was ist" ist, jedes lebewesen ohne jegliche konsequenzen machen kann, was es will?
es wäre dochauch vorstellbar, dass der große plan, der existiert, beinhaltet, dass jeder mensch durch irrtum und erkennen draufkommt, WIE sich liebe anfühlt und wie mensch sie (irgendwann mal in der lebenskette) auch so zum ausdruck bringen kann, dass jede/r was davon hat. sozusagen als "erleuchteter". so wie - meinetwegen jesus das war.

wichtig dafür erscheint mir das für möglich halten, dass die erfahrenskette der einzelseele nicht mit EINEM leben endet - sondern sie vielerlei leben und erfahrensmöglichkeiten hat. sozusagen wie in einer idealen schule, wo verschiedene klassen und fächer besucht werden, um mehr und mehr in erfahrung zubringen und diese erfahrungen dann auch auf individuelle art entfalten zu können.

so ein system fände ICH gerecht.
denn das ist sozusagen "selbstregulierend" und nie ist dabei etwas "verloren".
jeder erfahrung wohnt ihr eigener sinn und wert inne - auch in jener, wo ein mensch einen anderen tötet. denn auch daraus werden erkenntnisse gezogen für die eigene seele, die klar machen, wie sich das auswirkt.
in einem programm, das solche "irrungen" (die aber systematisch drinnen enthalten sind, um zu erkennen!!!) vorsieht, würden sich alle "sünden der menschen" erklären - OHNE dass sie als "gut" angesehen werden müssen - aber eben auch nicht als nur "schlecht" - sondern als lebenswege zu individuellen erfahrungen.
sowas - diese dritte sicht - nenne ich transzendenz.

Er könnte es schon, aber wenn er etwas schafft, das destruktiv handelt, wird er das Destruktive wohl vernichten.... wieder bin ich bei einer richtenden Instanz angelangt. Es ist ja auch kein Wunder, immerhin muss das/jemand was/der so eine Lebensfülle wie hier auf der Erde vorzufinden ist, hervorbringt, in dieser Komplexität und Geschwindigkeit (wo viele Forscher sagen, Evolution ja, aber nur durch planvollen göttlichen Anschub, weil durch Zufall und Notwendigkeit diese Komplexität in dieser Zeitspanne unter anderen Voraussetzungen nicht annähernd realistisch wäre) ja ein sehr intelligentes Wesen mit Freiheit sein.

Und von nix kommt nix.

wenn "gott" die möglichkeit zu destruktivem, wie du es nennst (ich würde ja sagen: erlebnismöglichkeiten innerhalb der dualität), schafft, so könnte er/sie/es ebenso das restliche "programm" dazu geschaffen haben, in dem es weitere vorgegebene stadien, prozessphasen etc. gibt, wo der jew. mensch (= die jew. einzelseele) erkenntnisse sammelt, dann erkenntnisse auswertet, dann diese erkenntnisse anwendet.
so könnte es doch sein...?
ich sage nicht, dass es so sein muss - doch ich fände das "logisch" - wohlgemerkt innerhalt eines "liebenden gottessystems".

ich bilde mir ein, dass auch die christen irgendwo stehen haben, "gott sie die liebe."
wenn dem also so ist, dann müsste gott auch den luzifer und all sein gefolge - und auch den vom teufel infiszierten menschen - lieben.
wenn dem so ist - und gott ist das allerhöchste - dann würde diese liebevolle instanz nicht wollen, dass diese kreaturen "verloren" wären und in der hölle schmoren müssen - ohne aussicht auf verbesserung. dann würde diese liebevolle instanz sorge tragen, dass auch diesen kreaturen, irgenwann mal das "licht aufgeht", wenn die zeit (die erfahrungen) dafür ausreichen. ganz nach deren freiem willen... und der individuell passenden zeit - und in der passenden form.

mir fällt dazu immer das gleichnis vom "verlorenen sohn" ein - dieses drückt all das aus, was ich bei diesem thema als liebevoll und passend und auch "logisch" ansehe.
 
AW: Ist Gott "alles das was ist"?

Wenn jemand bewusst "böse" handelt, also im Wissen, dass das was er tut, böse ist, stellt er sich gegen Gott. Der Ursprung des "Bösen" läge dann nicht bei Gott, sondern beim Menschen. Gott hat dem Menschen nur die Wahl, Freiheit gegeben.

ich finde es voll okay, dass ein menschenwesen es ausprobiert "absichtlich" etwas böses zu tun - so lange bis erSie erkannt hat, was sich darauf (seelisch bezogen!!!) für konsequenzen ergeben.

ich nehme mal an, du hast selber keine kinder.
hättest du welche - oder würdest als lebensbegleitung mit solchen zu tun haben, wüsstest du das.

es MUSS ausprobiert werden, was und wieviel angeht und möglich ist.
und es MUSS von selber erkannt werden, wie das dann weitergeht.

reines reden "tu das nicht" bringt den menschen nicht zu seiner erfahrung. und ohne diese wird erSie nur ängstlich und abhängig von pflichten, die erSie nichtmal durchschaut.

aber genau das ist ja im christlichen system gang und gäbe. und damit werden irgendwann auch einmal sämtliche gebote zu leeren und verfälschten worthülsen, die die fühlenden menschen nicht mehr zu berühren vermögen.

und um anschließend eine Entscheidung zu treffen: für oder gegen Gott.

ja - der mensch ist innerhalb gewissen grenzen "frei" entscheidungen zu treffen. wie genau diese grenze verläuft, ist sämtlichen wissenschaftlern und seelsorgern jedoch nicht klar. zumal die menschen auch unterschiedliche haben können.
ein zen-meister hat mehr freiheit und weniger grenzen in seinen entscheidungen als ein schulkind etc....

wir wissen allein aus der beobachtung von lebensläufen, wie oft es möglich ist, dass menschen zu ein und demselben sachverhalt verschiedene entscheidungen treffen. es kann da eine art entwicklung abgeleitet werden. eine individuelle entwicklung, die manche menschen in ähnlichen situationen zu verschiedenen lebenszeiten anders agieren lässt.

dass die menschen aber unterschiedlich in ihrer entwicklungsfähigkeit sind, ist wohl auch kein geheimnis mehr. hoffe ich zumindest.

warum also wird von dir ein einzelner fehler (oder eine kette von fehlern) als END-GÜLTIG angesehen.
warum kann es dMn keine phase innerhalb einer entwicklung sein - so doch auch allein innerhalb eines einzelnen menschenlebens entwicklungen zu erkennen sind - und wenn diese nicht geistiger natur sind, dann zumindest körperlich.
entwicklung ist also mAn ein "gottgewollter" zustand auf dieser erde.
ich würde diesen umstand sogar "leben" nennen wollen.

gibt es aber diese art von entwicklung, dann braucht EINE entscheidung nicht als absolut angesehen werden - denn in einem anderen kontext, zu einem anderen zeitpunkt kann das bestimmte lebewesen auch wieder eine andere entscheidung treffen (wenn du willst: FÜR gott).

wäre so eine möglichkeit teil des großen göttlichen systems, dann bräuchte er/sie/es kein solches für immer verurteilendes "richt-system", wie du es dir vom jüngsten tage erwartest.
diese vorstellung ist mir wirklich mehr als "menschengemacht" in einer ewigen göttlichkeit.

Wie soll das gehen?
wie transzendenz gehen soll?
indem man aufhört, den eigenen geist zu begrenzen aufgrund von übernommenen und schon immer vorgebeteten glaubenssätze.
in dem man anfängt, sich umzuschauen, was es NOCH alles so gibt.
indem man anfängt zu sehen, dass da noch viel mehr ist, als man sich DENKEN kann!!!

und dieses viele mehr führt irgendwann auch zu NEUEN sichtweisen, NEUER vorstellungskraft - vielleicht sogar einer gewissen "grenzenlosigkeit" des geistes.
dann kann man allmählich aufhören, nur in "entweder-oder" kategorien zu denken. dann wird ein "sowohl-als auch" möglich.
dann braucht´s keine ewige verdammnis und verurteilung mehr - dann tritt "gelassenheit" auf den plan.

Ja, weil das "Böse" vom Menschen stammt.

diese sicht der dinge erscheint meinereinen vollkommen UNLOGISCH.

stammte das böse vom menschen selbst, - einfach so, weil erSie sich "über gott" erheben will, dann wäre der mensch fast so kreativ und groß wie gott selber - ja, wenn er dann noch den luzifer auf seiner seite hat, dann sind diese "bösen" menschen und der teufel GLEICH groß wie gott und sein gefolge.
dann aber wäre gott in meinen augen nicht so groß, wie du ihn gerne haben willst.
dann wäre er nur eine kraft von mindestens zweien.
und diese beiden rangeln halt immer und ewig miteinander herum.
so wie das in manchen religionen eh gesehen wird.

dann aber müsste mAn darüber noch eine kraft sein, die diese beiden kräfte hervorgebracht hat - eine art "übergott".
dann aber sind wir schon wieder bei der vielgötterei angelangt.
wäre für mich persönlich auch nicht das problem.
nur: wenn du also diesen "ein gottglauben" propagierst, den du lebst, warum nimmst du nicht gleich diesen übergott her, der die polarität - und damit die beiden kräfte "gut und böse" geschaffen und für die menschen zur wahl gestellt hat?
dieser übergott weiß dann eben auch, dass dieses kräftemessen für eine bestimmte zeit eine art "spiel" ist. und dieses spiel führt die einzelnen lebewesen (gott nennt sie doch wohl gerne auch "seelen") zu evolutionären - sagen wir - "erkenntnissen".

die spielregeln und der ausgang stünde dann fest - aber die abläufe dazwischen wären den menschen "frei" gestellt - wie bei einem flipper-automaten, wo die kugeln mal so und mal so fallen. dennoch kommen sie alle mal unten an...

Ich gehe davon aus und das sagt ja auch die Bibel, dass es einen Plan für die bewusst böse handelnden Menschen gibt, nämlich die Hölle-das meint: Vernichtung
dieses "vernichtungsdenken" erscheint mir in der heutigen zeit geradezu "hinterwäldlerisch" !!!
da liegt ja der hitler mit seiner endlösung gut im plan!

nein - gerade ein "liebender gott" könnte nie und nimmer so handeln - auf dauer - sprich bis in alle ewigkeit.
das kann nur ein beschränktes menschengehirn. mMn.

und gerade solche geschränkten menschengehirne spielen sich gerne als "retter der welt", "retter der seelen" oder sonstige MACHT-haber über andere auf.
aber wirklich liebevoll ist das in meinen augen nicht.
sondern ängstlich und arm.

genau so wie manche kinder in manchen kinderheimen von manchem erziehungspersonal "gehalten" wurden. nämlich: lieb-los!

Das wäre das "Böse" das evolutionär gewachsen ist und unbewusst, als reaktionäres Verhalten geschieht. Die Person stellt sich nicht bewusst gegen Gott.
gut, dass ihr da wenigstens gewisse differenzierungen macht - ebenso wie die menschengemachte juristerei den "affekt" oder die "unwissenheit" kennt.
aber wie gesagt: es gibt noch viel mehr prozess-phasen in einer großen entwicklung.
wer kinder hat und sich mit deren diversen entwicklungsphasen auskennt, weiß das.

ich sagte das schon weiter oben...
kathi schrieb:
und durch diese vielen erfahrensgeschehnisse erlebt sich gott (oder "alles, was ist") eben auch.
und macht bewusstseinsprozesse durch - auch wenn erSie im innersten weiß, dass das alles nur eine art erlebensspiel ist...
Würdest Du Dich so erleben wollen? Nein? Warum sollte es dann Gott?
ja - warum denn nicht?
mir kommt mein leben schon gewissermaßen so vor, dass ich allerlei erleben - hier auf erden mit und mittels meinem körper - und ebenso mit und mittels meinem geist und ebenso mit und mittels meiner umwelt...

aber das ist ja nicht die frage.

was willst du - oder will ich - über "gott" schon urteilen, ob er/sie/es das will oder wollte oder warum es so sein sollte...
diese frage können wir beide sicher nicht beantworten - und brauchen es mMn auch nicht.

einzig die antwort ist für mich relevant, dass es VIELE wege nach rom gibt.
und VIELE sichtweisen, wie und welchen zweck so ein menschenleben - oder das leben überhaupt - haben kann.
und zwar so viele, dass es unendlich ist - und ewig.

und dass es gewissermaßen keine begrenzung im göttlichen bereich gibt -das ist eben der unterschied zu uns kleinen menschen.
doch je mehr wir die grenzen hinter uns lassen können - auflösen können - "transzendieren" können - desto mehr nähern wir uns dieser göttlichkeit an.
auf welchen wegen und in welchen bereichen auch immer.

so zumindest, ist meine sicht.

mit der du wiederum machen kannst, was DU willst. nimm sie an - oder auch nur teile davon... denk drüber nach... oder finde sie blöd ... wie und was auch immer.

ich gebe dir da nichts vor.
:)

p.s.: im übrigen unterschreibe ich scriberius´beitrag # 41 in jeder hinsicht.
 
AW: Ist Gott "alles das was ist"?

Kathi und Scriberius - das habt ihr wunderbar ausgedrückt! :)

Ich denke auch, was wäre das für ein Gott, der jedem Menschen ein einziges Leben zuteilt - mit ganz verschiedenen Fähigkeiten, Umfeldern und Startbedingungen - der dann nichts Besseres zu tun hätte, als sie wegen ihrer Fehler zu richten und vielleicht sogar ewig zu verdammen....
Das wäre doch dumm, grausam und alles andere als gerecht und liebend!
 
AW: Ist Gott "alles das was ist"?

so zumindest, ist meine sicht.

mit der du wiederum machen kannst, was DU willst. nimm sie an - oder auch nur teile davon... denk drüber nach... oder finde sie blöd ... wie und was auch immer.

ich gebe dir da nichts vor.
:)

Ich habe sie noch nicht gelesen. Und selbst wenn ich Deine Sicht lese, geht meine Motivation darauf zu antworten, gleich Null.

Denn solche Beiträge wie unterhalb entwickeln eine gewisse Gruppendynamik, welche für die konstruktive sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema nicht förderlich sind. Aufgrund von bekundeter Sympathie werden dann im Interesse der Gruppe contra-Beiträge von Personen, die nicht dieselbe Aufassung vertreten und daher außerhalb des Sympathiekreises stehen, nicht nach ihrem themenspezifischen sachlichen Gehalt beurteilt und dementsprechend darauf argumentativ erörternd eingegangen sondern es entsteht eine gewisse Abwehrreaktion, die in persönliches Angriffsverhalten übergeht, um die Zugehörigkeit zur Gruppe zu demonstrieren. Da ich dies hier zuhauf beobachtet habe, speziell bei EarlyBird und für mich der sachliche Aspekt oberste Priorität hat bzw im Vordergrund steht, habe ich keinen Bock mehr, mich dazu zu äußern.

p.s.: im übrigen unterschreibe ich scriberius´beitrag # 41 in jeder hinsicht.

Kathi und Scriberius - das habt ihr wunderbar ausgedrückt! :)
 
AW: Ist Gott "alles das was ist"?

Denn solche Beiträge wie unterhalb entwickeln eine gewisse Gruppendynamik, welche für die konstruktive sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema nicht förderlich sind. Aufgrund von bekundeter Sympathie werden dann im Interesse der Gruppe contra-Beiträge von Personen, die nicht dieselbe Aufassung vertreten und daher außerhalb des Sympathiekreises stehen, nicht nach ihrem themenspezifischen sachlichen Gehalt beurteilt und dementsprechend darauf argumentativ erörternd eingegangen sondern es entsteht eine gewisse Abwehrreaktion, die in persönliches Angriffsverhalten übergeht, um die Zugehörigkeit zur Gruppe zu demonstrieren. Da ich dies hier zuhauf beobachtet habe, speziell bei EarlyBird und für mich der sachliche Aspekt oberste Priorität hat bzw im Vordergrund steht, habe ich keinen Bock mehr, mich dazu zu äußern.


Um 's mal klar und deutlich zu sagen - ich gebe Rückmeldung, auch positive, wann und wo es MIR passt und es hat nicht das Geringste mit einer Gruppe zu tun!
Ich bin Zeit meines Lebens eine Einzelkämpferin und besuche Gruppen nur zum Zweck der Selbsterfahrung, -erkenntnis und des persönlichen Wachstums!
Niemand zwingt dich hier auf Argumente einzugehen, aber das auf sowas zu schieben ist in meinen Augen eine mehr als faule Ausrede, denn es gibt genug, worauf du sachlich eingehen könntest, es aber unterlässt!
Daraus kann ich nur schließen, dass es dir ums Rechthaben geht und nicht um Nachvollziehen, Auseinandersetzen und Lernen!
Falls ich mich irre, nehme ich es selbstverständlich zurück!
 
AW: Ist Gott "alles das was ist"?

Um 's mal klar und deutlich zu sagen - ich gebe Rückmeldung, auch positive, wann und wo es MIR passt und es hat nicht das Geringste mit einer Gruppe zu tun!
Ich bin Zeit meines Lebens eine Einzelkämpferin und besuche Gruppen nur zum Zweck der Selbsterfahrung, -erkenntnis und des persönlichen Wachstums!
Niemand zwingt dich hier auf Argumente einzugehen, aber das auf sowas zu schieben ist in meinen Augen eine mehr als faule Ausrede, denn es gibt genug, worauf du sachlich eingehen könntest, es aber unterlässt!
Daraus kann ich nur schließen, dass es dir ums Rechthaben geht und nicht um Nachvollziehen, Auseinandersetzen und Lernen!
Falls ich mich irre, nehme ich es selbstverständlich zurück!

Ich habe meine Beobachtungen zur Genüge gemacht, daraus gelernt und ziehe jetzt die Konsequenzen. Worauf Du schließt, ist Deine Sache.
 
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Ich habe sie noch nicht gelesen. Und selbst wenn ich Deine Sicht lese, geht meine Motivation darauf zu antworten, gleich Null.

Denn solche Beiträge wie unterhalb entwickeln eine gewisse Gruppendynamik, welche für die konstruktive sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema nicht förderlich sind. Aufgrund von bekundeter Sympathie werden dann im Interesse der Gruppe contra-Beiträge von Personen, die nicht dieselbe Aufassung vertreten und daher außerhalb des Sympathiekreises stehen, nicht nach ihrem themenspezifischen sachlichen Gehalt beurteilt und dementsprechend darauf argumentativ erörternd eingegangen sondern es entsteht eine gewisse Abwehrreaktion, die in persönliches Angriffsverhalten übergeht, um die Zugehörigkeit zur Gruppe zu demonstrieren. Da ich dies hier zuhauf beobachtet habe, speziell bei EarlyBird und für mich der sachliche Aspekt oberste Priorität hat bzw im Vordergrund steht, habe ich keinen Bock mehr, mich dazu zu äußern.

schade - ich hätte vermeint, trotz sympathiebekundungen zu einzelnen mitusern hier, inhaltlich dir gegenüber immer sachlich geblieben zu sein.
wenn du das anders siehst - und mich in einen topf mit andern wirfst, die dir schon mal begegnet sind, kann ich zwar nichts machen - aber schade finde ich es dennoch.
falls du mich aber tatsächlich als dir gegenüber unsachlich und angrifig erlebt hast, tut´s mir noch mehr leid - denn ich wüsste nicht, wo und wann das geschah. vor gehabt, hab ich´s jedenfalls nicht.
denn ich meine, dass das nicht meine art ist...

naja - wie auch immer: es ist deine entscheidung, wie du mit meinen texten umgehen willst.

:)
 
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