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Ist eine Philosophie des Bösen möglich?

Wieso "überspitzt"? :) Aber deshalb ja überhaupt meine Frage. Nach einer Quintessenz, Fazit, Resümee....Nun, bei mir heißt und ist "das Ganze" 'schlicht und einfach' 'Leben'. Weil's allein darum gehen kann und geht, und somit 'nur' es ('selbst') 'Alles', "das Ganze", sein kann.
Tja, "kann"? Wieso und wozu denn überhaupt (selbst) philosophieren ohne eine solche zumindest als Ziel?
Selbstverständlich "darfst" Du fragen. :) Und, ist schon "gemacht". Hier
/https://www.denkforum.at/threads/das-allererste-knopfloch.16823/
kannst Du Dir 'Teil 1' wohlgemerkt davon schon mal zu Gemüte führen. :)

Man kann gern nach sowas wie einer Quintessenz oder einem Fazit suchen, bisher gab es das ja noch nicht. Aber ob ich das gleich schon liefern kann, eigentlich ist man ja noch am Anfang der Diskussion würde ich sagen..man könnte ja erstmal so vorgehen , dass man bei bestimmten Denkern hinsichtlich des Böse nachhakt und deren Position vergleicht, sowas hatten wir ja bisher hier nicht und dann könnte man "danach" eine Art Quintessenz ziehen. Das wäre jedenfalls ein Vorschlag von meiner Seite dazu.

Natürlich ist das Leben das Ganze, um das es im Grunde geht. Man betreibt ja Philosophie in Bezug auf das Leben als "Ganzes", denn sonst würde man nicht philosophieren oder, wenn es nicht mit dem menschlichen Leben zu tun hat?

Die philosophische Probleme sind ja meinst Probleme der "Lebenswelt" in der wir Menschen eben "leben".

Ich danke für den Thread hinweis.
 
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Das ist die Voraussetzung. In der Regel nehmen Philosophen argumentierend Bezug auf Bezugnahmen auf Sachverhalte oder nehmen Bezug auf Bezugnahmen auf Bezugnahmen auf Sachverhalte usw., je nach Grad der Verallgemeinerung und das ist charakteristisch für Philosophen.



So scheint es, aber was nutzt der Schein, wenn man diesbezüglich nicht zu argumentieren versteht? Muß ich denn irgendwas gläubig hinnehmen, weil es der Aristoteles, der Kant, der Heidegger oder ein bekannter Religionskritiker gesagt hat?



Glücklicherweise ist die Themenfrage ja bereits beantwortet und da kann es natürlich und selbstverständlich nicht schaden, einmal nachzuschauen, ob Ihr Literat auch etwas dazu zu sagen hat.

Ja das ist meist so, dass Philosophieren argumentieren und Thesen vertreten, die sie dann auch erläutern bzw. argumentativ verteidigen. Nietzsche als Philosoph ist da keine Ausnahme in diesem Punkt. Und er möchte auch keine "Gläubigen". die ihn un-hinterfragt alles glauben und ohne kritische Distanz zu ihm stehen (im Zarathustra heißt es dazu sinngemäß: "Möchtet ihr nicht an meinen Kranze rumpfen?"; er äußert sich aber auch an anderen Stellen dazu, dass er keine Gläubigen haben möchte, also Leute die ihm unreflektiert folgen). Das ist das eine . Auch solche philosophische "Autoritäten" wie Aristoteles oder Heidegger muss man nicht alles unhinterfragt unterschreiben. Das tue ich auch nicht bei diesen Denkern. Meine philosophische Position ist da differenzierter. Es gibt vereinfacht gesagt viele Dinge bei den genannten Denkern, die ich philosophisch unterschreiben würde, aber eben nicht alles und ich habe auch so manche(n) Kritikpunkt(e) an diesen, den/die ich aber bisher nicht explizit gemacht habe...

Das andere ist aber: Es gibt bei Nietzsche aber auch "Argumente". Hier mal ein Beispiel aus der Forschung von jemand, der das mal aufgeschlüsselt hat anhand einiger Beispiele.

http://www.philosophie.uni-wupperta...lg/Seminarmaterialien/Schiemann/Nietzsche.pdf

Hier zwei Beispiele für Argumente bei Nietzsche:

"3. genealogisches Argument

Das genealogische Argument nimmmt in seiner historischen Betrachtungsweise wie das physiologische Argument einen Außenstandpunkt ein der lebensweltlich nicht einholbar ist.11 Was für Erkenntnis gehalten wird, ist selbst ein Produkt der Evolution.12 Es entstand zufällig als ein die Komplexität der Welt vereinfachender Trieb zu Überlebenszwecken; mit zunehmender Vielfalt des Lebens und Verfeinerung der Wahrnehmung – eine der Ontologie des Werdens entnommene Unterstellung - wurde dieses Evolutionsprodukt immer weniger der Welt gerecht.13 Heute könne man sagen: "Wir haben eben gar kein Organ für das Erkennen."14 Das Vereinfachungsinstrument wird nur fälschlicherweise für ein Erkenntnisorgan gehalten. In Vorwegnahme von Argumenten der evolutionären Erkenntnistheorie der letzten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts, behauptet Nietzsche, die Dinge vereinfacht zu sehen, sei nützlich, um sie "berechenbar und handlich" zu machen.15 Ohne dieses "fälschende Umgestalten" sei menschliches Leben nicht möglich.16 An diese These läßt sich Nietzsches kontrafaktische Überlegung anschließen, daß es auch nicht gut für den Menschen wäre, wenn er die Welt erkennen würde. Er würde an der grausamen, hässlichen und widersprüchlichen Wahrheit der Welt zu Grunde gehen.

17 [Diskussion] Überleitung: Die durch die verfälschenden Vereinfachungen entstehende Wirklichkeitsauffassung nennt Nietzsche auch die "perspektivische Welt".18 Sie hat nicht nur einen genealogischen Ursprung, sondern resultiert auch aus der Standpunktabhängigkeit jedes Weltbezuges.

4. Relativistisches Argument:
Vermöge des "notwendigen Perspektivismus [construirt …] jedes Kraftcentrum — und nicht nur der Mensch — von sich aus die ganze übrige Welt".19 Unterschiedliche Orte, Blickrichtungen, körperliche Verfassungen, kognitive Voraussetzungen, Glaubenseinstellungen usw. prägen die Wirklichkeitsauffassungen und die Personen. Insofern diese Kontextabhängigkeit von jedem selbst im Wandel der Zeit und im Verhältnis zu anderen erfahren werden kann, spricht Nietzsche von einem "perspektivischen Schein, dessen Herkunft in uns liegt".
20 [Diskussion 1] Das relativistisches Argument schließt aus dem Einfluß, den unterschiedliche Standpunkte auf die Wirklichkeitsauffassungen haben, auf die Unmöglichkeit des Wissens beziehungsweise seiner notwendigen Bedingung der Wahrheit: Es giebt vielerlei Augen. Auch die Sphinx hat Augen: und folglich giebt es vielerlei „Wahrheiten“, und folglich giebt es keine Wahrheit.21 "

Das sind Beispiel aus der philosophischen Forschung, die sich auf Nietzsche und ihn anhand seiner Argumentation, seiner "Argumente" aufschlüsseln, die genau aus seiner Philosophie entnommen sind. Für mich leuchtet das ein und ich halte die angeführten Beispiele eben auch für Argumente.


Es kann natürlich nicht schaden, nachzuschauen ob der Philosoph Friedrich Nietzsche auch was zu dem Thema einer Philosophie des Bösen zu sagen hat. Die Diskussion kann in dem Punkt gern hier weitergeführt werden.

Zum Thema Nietzsche als Philosoph sei noch das Buch von Deleuze empfohlen:

http://www.amazon.de/Nietzsche-die-...=1464111914&sr=1-1&keywords=nietzsche+deleuze

Der französische Philosoph Gilles Deleuze spricht man Nietzsche auch von einer "Philosophie des Willens". Er liest Nietzsche mit Hegel auch hinsichtlich der Dialektik -Thematik. Er hat Nietzsche eben als Philosophen gesehen. Aber ich vermute mal, dass selbst das für Sie nicht unbedingt überzeugend sein wird (und Sie vermutlich die französische Nietzsche-Rezeption eher weniger philosophisch schätzen, wie ich annehme; da es auch dort eher aus ihrer Sicht mehr "literarisch" zu geht, als "philosophisch" ; das kann ich mir jedenfalls bei Ihrer Denkweise durchaus gut vorstellen; wenn dem aber nicht so , können Sie gern ja daraufhinweisen..). Glücklicherweise ist die (kontinental) philosophische Forschung in der Beurteilung von Nietzsche als Philosophen weiter.

Soweit dazu erstmal.
 
Ich würde diesen Satz nicht unterschreiben können, weil ich aus einem nicht individuellen Kontext heraus argumentiere. Deshalb bin ich wohl nur zur Hälfte ein Philosoph und zur anderen Hälfte ein Filousoph...:)

Bernies 2 x 1/2 Sage als Ein-Sage.....

Ist das Bezogen auf deine Position oder allgemein gemeint?

Ich würde schon , dass die meisten Philosophen (auch) aus einem individuellen Kontext heraus philosophieren.
 
Dann kannst Du mir doch nun bestimmt mal erklären, was "Seele" überhaupt ist, sein soll? Und/oder, was überhaupt der Unterschied zwischen "Geist und Seele" ist, sein soll? Bitte?

Im Prinzip ja, aber eigentlich ist das doch trivial. Die Seele ist natürlich und selbstverständlich der beständige Kern eines Wesenstrangs, der dem karmischen Prinzip genügt, wohingegen der Geist für die Teilhabe an den Ideen und deren Produktion oder Reproduktion zuständig ist, die vom zuständigen Denkorgan standardmäßig unter Verwendung kognitiver Readymades abgebildet und transformiert wird.

Die Bestimmung der Idee des Guten ist der vornehmste Beitrag zur Läuterung der Seele und die Bestimmung der Idee des Bösen das dazugehörige Komplement.
 
Bezugssystematik und Bezugssystemsemantik gehen Hand in Hand und Kopf in Kopf.

Ist das Bezogen auf deine Position oder allgemein gemeint?
Urteile selbst: Meine und Euere Rede sei: Ja, Ja, Nein, Nein. -

Alles andere - (als die lernbare zelluläre 4-Stufen-Logik) - ist von Übel - aber nicht unbedingt vom Bösen!

Das Übel gehört zu jeder Welt - aber das Böse darf uns "gestohlen bleiben" .

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Ja das ist meist so, dass Philosophieren argumentieren und Thesen vertreten, die sie dann auch erläutern bzw. argumentativ verteidigen. Nietzsche als Philosoph ist da keine Ausnahme in diesem Punkt.

Oh doch, denn als epistemologischer Nihilist hat er sich voll ins Knie geschossen. Er bestreitet die Möglichkeit von Wissen, stützt sich dabei auf die Annahme eines fehlenden Realitätsbezugs der Wahrnehmung und sieht sich durch die Ergebnisse der Sinnesphysiologie bestätigt. Das ist aber ausgeschlossen, weil die Sinnesphysiologie gemäß seiner Meinung überhaupt keinen Realitätsbezug haben kann.
 
Bezugssystematik und Bezugssystemsemantik gehen Hand in Hand und Kopf in Kopf.


Urteile selbst: Meine und Euere Rede sei: Ja, Ja, Nein, Nein. -

Alles andere - (als die lernbare zelluläre 4-Stufen-Logik) - ist von Übel - aber nicht unbedingt vom Bösen!

Das Übel gehört zu jeder Welt - aber das Böse darf uns "gestohlen bleiben" .

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Ja okay verstehe so langsam...

Interessant finde ich hierbei die Unterscheidung zwischen "Übel" und das "Böse". Oft wird das ja zusammengebracht.
 
Oh doch, denn als epistemologischer Nihilist hat er sich voll ins Knie geschossen. Er bestreitet die Möglichkeit von Wissen, stützt sich dabei auf die Annahme eines fehlenden Realitätsbezugs der Wahrnehmung und sieht sich durch die Ergebnisse der Sinnesphysiologie bestätigt. Das ist aber ausgeschlossen, weil die Sinnesphysiologie gemäß seiner Meinung überhaupt keinen Realitätsbezug haben kann.

Auch das sehe ich etwas anders. Es gibt durchaus etwas wie philosophische "Argumente" bei Nietzsche. Ich habe das anhand zweiter Beispiele (dem "relativistischen" Argument und dem "genealogischen") versucht vor Augen zu führen und sehe darin durchaus eine Argumentation bei Nietzsche (wo er heraus dem Rahmen seiner Philosophie heraus argumentiert). Diesen Abschnitt meines Beitrages habe Sie ja schlicht ignoriert und gar nicht thematisiert.

Ich glaube aber auch , dass man da noch andere Beispiele aus Nietzsches Texten. Das zum Beispiel, was auch die philosophische Forschung zutage förderte bei Nietzsche:

"Die Textpassage von Zeile 41 bis 48 erfüllt die Funktion der Überleitung auf die Sprachthematik. Nahezu rhetorisch fragt Nietzsche hier nach dem Zusammenhang zwischen Wahrheit und Sprache, auf den er im Folgenden zu sprechen kommt.
Nach Zeile 48 geht Nietzsche in seinem Hauptteil näher auf die Sprache und ihr Verhältnis zur Wahrheit ein.



Hier beginnt Nietzsche mit einer These: Es gibt keine durch Sprache geäußerte Wahrheit. Nietzsche behauptet, dass der Mensch keine Wahrheit im eigentlichen Sinne erfassen kann und immer "Illusionen" für Wahrheiten halte, gebe er sich nicht mit den schwammigen Wahrheitskonventionen zufrieden ( "Tautologie" ). Spätestens hier wird deutlich, dass Nietzsche auch den Menschen selbst kritsiert - er ist schließlich aufgrund seiner Sprache nicht in der Lage, die Wirklichkeit des Seins zu erfassen, wo durch sein geistiger Horizont begrenzt ist. Dies unterstützt meine Hypothese in Bezug auf die direkte Kritik auch am Menschen.

Diese These erläutert er argumentativ in den nachfolgennden Zeilen näher ( Z.55-65 ) - hier geht er auf die Verarbeitung über die Stufen "Abbild - Nervenreiz - Laute" ein und stellt fest, dass die menschlichen Worte und die Sprache nur eine Folge der vollkommen subjektiven menschlichen Verarbeitung sind ( "Ursache außer uns" Z.58 ) - dies unterstützt meine Inetntionshypothese. Diese implizierte weitere These erläutert er näher durch ein veranschaulichendes Beispiel ( Z. 65 - 75 )."

http://hausaufgabenweb.de/deutsch/eroerterung/wahrheit-luege/

Der Text auf den sich die Autorin bezieht ist "Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinn". Die Autorin betont dort, dass Nietzsche seine Thesen auch "argumentativ" erläutert. Und ich sehe das auch so. Man kann in dem Text eine Argumentation finden. Aber wenn man so will, das ist ja noch der "frühe Nietzsche", der durchaus wissenschaftlich vorgeht. Ich denke aber, dass man Nietzsche mittlerweile auch argumentierenden Philosophen sieht in der Forschung. Ich habe dazu ja in meinen Beiträgen ein paar Links gegeben, wo aus Nietzsche Argumente/Argumentation universitär eingegangen wird. Und ich bin der Meinung, dass in diesem Punkt die Sicht der philosophischen Forschung auf Nietzsche eben richtig liegt. Soweit zum Punkt Nietzsche und seine Argumente.

Nietzsche ist ja eher für Unwissenheit und Nicht -Wahrheit und sieht seine Philosophie als "Umkehrung des Platonismus". Seine Position ist hier, dass Wissen und Wahrheit sich oft auch kontraproduktiv für das Leben auswirken und daher (!) die Unwissenheit und die Unwahrheit für das Leben vorzuziehen ist. Man muss das Ganze als anti-platonischen Gestus bei Nietzsche sehen. Wofür Platon ist, dagegen ist Nietzsche. Und Nietzsche ist für den "Perspektivismus" , also, dafür , dass nicht nur eine Perspektive auf das Leben die "richtige" ist, sondern dass mehrere Perspektive ihre Berechtigung haben. Es gibt daher nicht die eine absolute Wahrheit..

Kurz: wenn man sich auf den "ganzen" Nietzsche bezieht , findet man da durchaus auch philosophische Argumente. Ich finde ihre Sichtweise greift da zu kurz, was die Beurteilung von Nietzsche anbetrifft und wenn sich da nur auf den Nihilismus bei Nietzsche stützen in ihren Ausführungen. Es gibt ja mehrere philosophische Themen in dem Werk Nietzsches.

Auch in diesem Punkt vertrete ich also summa summarum die philosophische Gegenposition. Nach meiner Meinung gibt es auch sowas wie Argumentation in Nietzsches philosophischen Werken.

Es gibt kurz gesagt bei Nietzsche ein philosophisches Denken, was die Themen Sprache , Wahrheit/Lüge, Religion, Moral und andere Aspekte des menschlichen Lebens betrifft.
 
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Diesen Abschnitt meines Beitrages habe Sie ja schlicht ignoriert und gar nicht thematisiert.

Soll ich denn das Gesabbel Ihres nihilistischen Religiuonskritikers hier breittreten, wo es doch um die Möglichkeit einer Philosophie des Bösen geht, zu der Ihr literarischer Meisterschwätzer keinen Deut beitragen kann, außer mit dem naheliegenden Hinweis der Unterscheidung zwischen 'richtig' und 'falsch', daraus die Religioten mit Hilfe sophistischer Knechte die Unterscheidung des 'Guten' vom 'Bösen' machen und somit die Philosophie zu einer Hure der Religion?
Wenden wir uns also der Möglichkeit einer Philosophie des Bösen zu und bestimmen das Böse als einen Teil des Übels in der Welt, wie ich es ja bereits vorgeschlagen habe. Man könnte doch dafür plädieren, daß das Böse als Teil des Übels eben jener Teil ist, daraus immer noch das Gute werden kann, so denn die Umkehrung gelingt und da kommen wir doch sogleich auf den süddeutschen Furchenzieher, dem die Liebe zur heimischen Scholle so sehr ans Herze gewachsen, daß ich darin mit ihm nicht konkurrieren kann, zu sprechen, denn wie kommt es zu dieser Kehre aus dem Zeugs, womit das Böse ins Werk gesetzt?

Finden Sie dazu ein passendes Argument, damit wir in der Sache zum Thema Fortschritte verzeichnen können und reinwiels Impuls hier nicht verebbt und Bernies Sage der literarische Stoff nicht ausgeht!
 
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