-???
Etliche Stellen aus dem Testament, die @Frischling wiedergibt,
sollten nachdenklich machen - vor allem sämtliche -e k e l i g e n!-
Forderungen!
Wem das Glück beschieden war, *Urvertrauen* entwickeln zu
dürfen, der wird auch späterhin emotionale (Selbst-) Sicherheit
ausstrahlen: lieben können, lieben wollen!
Aber:
Hassen - lieben - Gleichgültigkeit vorschreiben wollen, ist wohl
mehr als gedankenlose Wunschvorstellung!
Die Schrift ist sicherlich nicht da um nicht darüber nachzudenken. In erster Linie sollten wir unser eigenes Verhalten jedoch überdenken, bevor wie mit dem Finge auf irgend etwas anderes zeigen. Wenn die Schrift einen Sinn hat, dann uns zu erklären das der Tod keineswegs ein Ende von dem ist was wir als unser Leben begreifen. Dann das alles das was man sehen kann eine Form des ein- und selben Wesens ist, welche die indische Schrift mit dem Leser dieser Zeilen identifizieren würde. So lange man noch einen Unterschied zwischen sich selbst und dem Gegenüber erkennt, so lange lebt man wohl im Irrtum, zumindest was die Intention der Schrift angeht.