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Ist der Tod die wahre Erleuchtung?

Möglicherweise droht die klassische Wissenschaft zu einem völlig märchenfrei beliebig austauschbaren Sprach-Suppen-Kasper-Kabinett zu werden
in echt peinlicher Bloßstellung ihrer schon immer gerne fremdbewusst vernachlässigten "fehlenden Fehlerdeutung" in erster Zukunft auf Erden...
Deine Worte sind nicht sehr plausibel, weil sie vage und ungenaue Begriffe und Konzepte verwenden, die nebulös bleiben und nicht wirklich erklärt werden.
Danke für dieses möglicher weise wohl bedachte Anti-Kompliment,
gerade weil mir in der Übergenauigkeit jedenfalls nicht der Kittel brennt.
Nur weil die Energie erhalten bleibt, heißt das nicht, dass auch die Information erhalten bleibt. Ein kleines Beispiel. Ich schreibe meine Telefonnummer auf ein Stück Papier und werfe es dann ins Feuer.
Schlechtes Beispiel. Denn ein Stück verbranntes Papier ist nicht die Erinnerung, sondern "deine" Telefonnummer, die in der Erinnerung erhalten bleibt und möglicherweise durch Tiefenhypnose durch das unsterbliche Bewusstsein wieder "hergestellt" werden könnte.
 
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Ich bin sogar ziemlich sicher, dass der Urknall noch nichts mehr Weisheit letzter Schluss ist. Das liegt daran, dass es eigentlich unmöglich ist, dass die Energie, die das Universum erschuf, aus dem Nichts erschaffen sein konnte, es sei denn, es gibt einen Schöpfer. Für den ist natürlich alles möglich, weil er in ganz anderen Bereichen operiert.

Auch für diese Fragestellungen gibt es Theorien, Multiversen etwa, aber das ist alles völlig spekulativ. Und wahrscheinlich wird es spekulativ bleiben, denn die Ideen der Multiversen verschieben jegliche Beweisbarkeit in einen mehr als luftlosen Raum.
Die offizielle Kosmologie hat sich dem Urknall bis auf kleinste Sekundenbruchteile angenähert, alles andere davor bezeichnet sie als Singularität, wie das Innere von Schwarzen Löchern auch. Die Physiker können zu diesen Zuständen nichts aussagen, da die bislang vorhandenen Gleichungen unter den mehr als extremen Verhältnissen sinnlos werden. Um zu diesen Zuständen etwas aussagen zu können, bräuchte es entweder eine andere Physik, viel wahrscheinlicher aber auch eine andere Mathematik.

Die o.g. Aussage ist eigentlich nichts anderes, als das, was wir in der gesamten Wissenschaftsgeschichte sehen können: Immer dann, wenn man mit dem wissenschaftlichen Instrumentarium der jeweiligen Zeit etwas nicht mehr erklären kann, dann wird Gott ins Spiel gebracht. Das Prinzip bleibt dasselbe, nur die Dimension verändert sich. Und da die rationalen Wissenschaften bereits soweit vorangeschritten sind, praktisch alles rational-mathematisch erklären zu können, befindet sich dieser Punkt göttlichen Wirkens nunmehr in der Zeit zurück jenseits des Urknalls.

Ich halte es für müßig, solche Fragen zu diskutieren, zumindest solange, wie uns kein anderer Wissensstand zur Verfügung steht (was passieren kann und passieren wird). Es handelt sich vielmehr um eine Angelegenheit des Glaubens, was ich für legitim halte, aber was den Glauben betrifft, so bedarf es keiner "Beweise". Man glaubt oder man glaubt eben nicht, das gerade ist die Natur des Glaubens. Wer an Gott glaubt, für den ist er real, er braucht keine Glaubensbeweise und für genauso albern halte ich Versuche dahingehend.

Auch die Alchemie galt einst als ernstzunehmende Wissenschaft, die sich im Laufe der Zeit in zwei Hauptrichtungen entwickelte. Die eine Richtung der Alchemie war metaphysischer, allegorischer und "magischer" Natur. Die andere Richtung der Alchemie entwickelte die Labortechnik immer weiter. Aus der letzteren entstand die heutige Wissenschaft der Chemie, während die erstere heutzutage nur noch von kulturhistorischer Bedeutung ist. Oder anders gesagt: Während sich der metaphysische Teil der Alchemie darauf besann, was hätte sein können, oder vielmehr: hätte sein sollen, konzentrierte sich die Laborchemie vor allem auf eines: Auf das, was da ist.

M.E. lohnt es sich in Fragen der Kosmologie mehr, sich darauf zu konzentrieren, was da ist, anstatt zu spekulieren, was sein könnte. Und darüber, was da ist, resp. der Geschichte des Universums wissen wir mittlerweile eine ganze Menge ... auch wenn das alles noch nicht ganz fehlerfrei und unumstritten ist:
Das Universum ist 13.8 Mrd. Jahre alt, das haben mittlerweile viele methodisch völlig unterschiedliche Messungen bestätigt. Es dehnt sich aus, in steigendem Maße, und zu seinen Rändern immer schneller. In den äußeren Bereichen dehnt sich der Raum schneller als mit Lichtgeschwindigkeit aus, was bedeutet, dass aus diesen Bereich niemals Licht zu uns gelangen kann. Folglich gibt es ein sichtbares Universum, das kleiner ist als das Universum als solches, welches uns unsichtbar ist und bleibt.
Möglicherweise haben wir, als die menschliche Zivilisation, sogar die beste Sicht auf das Universum überhaupt. Ferne, zukünftige außerirdische Zivilisationen werden möglw. eine erhebliche begrenztere Sicht auf das Universum haben, weil sie sich in einem solchen befinden, welches sich so schnell ausdehnt, dass sie nur die nächste galaktische Umgebung wahrnehmen können. Was auch bedeutet, dass für diese - zeitlich sehr fernen - Zivilisationen die Kosmologie in einem ganz Licht sehen werden. Sie werden wahrscheinlich annehmen, ihr Universum bestünde nur aus ihrer Galaxie und vielleicht noch ihrer Nachbargalaxie, denn alle anderen werden sie nicht mehr sehen können.

Nach unserem heutigen Verständnis des Universums sind überhaupt nur 10% aller Sterne und Planeten entstanden. Wie es derzeit aussieht, braucht es eine "Zweitsonne", um die schweren Elemente, die unsere biologische Existenz überhaupt erst ermöglicht, entstehen zu lassen. Sowie eine ganze Reihe anderer Faktoren ... möglicherweise ist Leben viel seltener, als wir dachten, auch wenn es unter geeigneten Bedingungen geradezu zwingend entstehen mag ... aber nicht unbedingt intelligent.
Es spricht viel dafür, das wir, die Menschen, "die Alten" sind, auf die in vllt. vielen Mio. oder noch mehr Jahren eine außerirdische Zivilisation herauf- oder herabsehen wird, wenn sie unseren Planeten finden, auf dem wir längst Asche von Gestern sind. Denn vllt. braucht es einfach 13.8 Mrd. Jahre, um überhaupt an den Punkt zu gelangen, an dem wir nun sind.
 
...... braucht es einfach 13.8 Mrd. Jahre, um überhaupt an den Punkt zu gelangen, an dem wir nun sind.
Nein, es bedarf nur der Deutung von 13,8 als (pubertäre) Zahl, nicht als Zeitraum, wohl aber als organologischen Zweitraum - und da sind wir wieder beim Traum als T-RAUM (=Tensor-Raum). Das Universum 'atmet' und pulsiert, es haut nicht ab, weil es nicht feige ist und keine Angst vor dem Licht- also vor sich selbst - hat. Auch im Dunkeln ist gut munkeln.
Kürzlich hatte ich einen Traum in dem ich einen Unfalltod in einem Crash starb, wobei jemand mit Karacho in mein Autoheck fuhr.

Ich habe das so extrem deutlich wahrgenommen, es war erschreckend. Ich spürte, wie jeder Knochen im Körper barst und nach einem kurzen Schmerz ich meinen letzten Atemzug tat. Es war ein langes Ausatmen.

Danach bin ich in einem Schreckzustand aufgewacht. Boah, das saß tagelang in den Knochen!
Jeder Traum ist eine höchst kompliziert zu deutende Botschaft, in welcher sogar Nebensächlichkeiten eine Rolle spielen könnten.

Denn sowohl die Zeit als auch der Raum -und sogar dieses Dich in einem Körper überraschende ICH - ist und bleibt eine dreieinige Botschaft.

Der Grund des Traumes kann in der Vergangenheit oder in der Zukunft liegen, aber gewiss nicht in der Gegenwart, es sei denn Du hättest eine genetische Zwillingsschwester.
 
Zuletzt bearbeitet:
Möglicherweise droht die klassische Wissenschaft zu einem völlig märchenfrei beliebig austauschbaren Sprach-Suppen-Kasper-Kabinett zu werden
in echt peinlicher Bloßstellung ihrer schon immer gerne fremdbewusst vernachlässigten "fehlenden Fehlerdeutung" in erster Zukunft auf Erden...

Danke für dieses möglicher weise wohl bedachte Anti-Kompliment,
gerade weil mir in der Übergenauigkeit jedenfalls nicht der Kittel brennt. Schlechtes Beispiel. Denn ein Stück verbranntes Papier ist nicht die Erinnerung, sondern "deine" Telefonnummer, die in der Erinnerung erhalten bleibt und möglicherweise durch Tiefenhypnose durch das unsterbliche Bewusstsein wieder "hergestellt" werden könnte.
Im Prinzip passiert aber mit dem verbrannten Papier das selbe was mit deinem Gehirn passiert, wenn du stirbst. Wenn auch schneller.
 
Im Prinzip passiert aber mit dem verbrannten Papier das selbe was mit deinem Gehirn passiert, wenn du stirbst. Wenn auch schneller.
Nein, eigentlich nicht, denn reine Materie ist untrennbar mit reinem Geist verschmolzen,
gleichsam einem imaginären Gewähr-Schuss ähnelnd mit treffsicherem Intelligenzbolzen!
 
Auch für diese Fragestellungen gibt es Theorien, Multiversen etwa, aber das ist alles völlig spekulativ. Und wahrscheinlich wird es spekulativ bleiben, denn die Ideen der Multiversen verschieben jegliche Beweisbarkeit in einen mehr als luftlosen Raum.
Die offizielle Kosmologie hat sich dem Urknall bis auf kleinste Sekundenbruchteile angenähert, alles andere davor bezeichnet sie als Singularität, wie das Innere von Schwarzen Löchern auch. Die Physiker können zu diesen Zuständen nichts aussagen, da die bislang vorhandenen Gleichungen unter den mehr als extremen Verhältnissen sinnlos werden. Um zu diesen Zuständen etwas aussagen zu können, bräuchte es entweder eine andere Physik, viel wahrscheinlicher aber auch eine andere Mathematik.

Die o.g. Aussage ist eigentlich nichts anderes, als das, was wir in der gesamten Wissenschaftsgeschichte sehen können: Immer dann, wenn man mit dem wissenschaftlichen Instrumentarium der jeweiligen Zeit etwas nicht mehr erklären kann, dann wird Gott ins Spiel gebracht. Das Prinzip bleibt dasselbe, nur die Dimension verändert sich. Und da die rationalen Wissenschaften bereits soweit vorangeschritten sind, praktisch alles rational-mathematisch erklären zu können, befindet sich dieser Punkt göttlichen Wirkens nunmehr in der Zeit zurück jenseits des Urknalls.

Ich halte es für müßig, solche Fragen zu diskutieren, zumindest solange, wie uns kein anderer Wissensstand zur Verfügung steht (was passieren kann und passieren wird). Es handelt sich vielmehr um eine Angelegenheit des Glaubens, was ich für legitim halte, aber was den Glauben betrifft, so bedarf es keiner "Beweise". Man glaubt oder man glaubt eben nicht, das gerade ist die Natur des Glaubens. Wer an Gott glaubt, für den ist er real, er braucht keine Glaubensbeweise und für genauso albern halte ich Versuche dahingehend.

Auch die Alchemie galt einst als ernstzunehmende Wissenschaft, die sich im Laufe der Zeit in zwei Hauptrichtungen entwickelte. Die eine Richtung der Alchemie war metaphysischer, allegorischer und "magischer" Natur. Die andere Richtung der Alchemie entwickelte die Labortechnik immer weiter. Aus der letzteren entstand die heutige Wissenschaft der Chemie, während die erstere heutzutage nur noch von kulturhistorischer Bedeutung ist. Oder anders gesagt: Während sich der metaphysische Teil der Alchemie darauf besann, was hätte sein können, oder vielmehr: hätte sein sollen, konzentrierte sich die Laborchemie vor allem auf eines: Auf das, was da ist.

M.E. lohnt es sich in Fragen der Kosmologie mehr, sich darauf zu konzentrieren, was da ist, anstatt zu spekulieren, was sein könnte. Und darüber, was da ist, resp. der Geschichte des Universums wissen wir mittlerweile eine ganze Menge ... auch wenn das alles noch nicht ganz fehlerfrei und unumstritten ist:
Das Universum ist 13.8 Mrd. Jahre alt, das haben mittlerweile viele methodisch völlig unterschiedliche Messungen bestätigt. Es dehnt sich aus, in steigendem Maße, und zu seinen Rändern immer schneller. In den äußeren Bereichen dehnt sich der Raum schneller als mit Lichtgeschwindigkeit aus, was bedeutet, dass aus diesen Bereich niemals Licht zu uns gelangen kann. Folglich gibt es ein sichtbares Universum, das kleiner ist als das Universum als solches, welches uns unsichtbar ist und bleibt.
Möglicherweise haben wir, als die menschliche Zivilisation, sogar die beste Sicht auf das Universum überhaupt. Ferne, zukünftige außerirdische Zivilisationen werden möglw. eine erhebliche begrenztere Sicht auf das Universum haben, weil sie sich in einem solchen befinden, welches sich so schnell ausdehnt, dass sie nur die nächste galaktische Umgebung wahrnehmen können. Was auch bedeutet, dass für diese - zeitlich sehr fernen - Zivilisationen die Kosmologie in einem ganz Licht sehen werden. Sie werden wahrscheinlich annehmen, ihr Universum bestünde nur aus ihrer Galaxie und vielleicht noch ihrer Nachbargalaxie, denn alle anderen werden sie nicht mehr sehen können.

Nach unserem heutigen Verständnis des Universums sind überhaupt nur 10% aller Sterne und Planeten entstanden. Wie es derzeit aussieht, braucht es eine "Zweitsonne", um die schweren Elemente, die unsere biologische Existenz überhaupt erst ermöglicht, entstehen zu lassen. Sowie eine ganze Reihe anderer Faktoren ... möglicherweise ist Leben viel seltener, als wir dachten, auch wenn es unter geeigneten Bedingungen geradezu zwingend entstehen mag ... aber nicht unbedingt intelligent.
Es spricht viel dafür, das wir, die Menschen, "die Alten" sind, auf die in vllt. vielen Mio. oder noch mehr Jahren eine außerirdische Zivilisation herauf- oder herabsehen wird, wenn sie unseren Planeten finden, auf dem wir längst Asche von Gestern sind. Denn vllt. braucht es einfach 13.8 Mrd. Jahre, um überhaupt an den Punkt zu gelangen, an dem wir nun sind.
Prinzipiell versteh ich deine Argumentation so, dass du glaubst, dass es sinnvoller ist, sich auf das zu konzentrieren, was bekannt ist, als auf Spekulationen, die vielleicht nie bewiesen werden können. Es stimmt, dass die moderne Wissenschaft in der Lage ist, viele Phänomene vernünftig zu erklären, aber es gibt auch Bereiche, in denen unser Verständnis begrenzt ist.

Was die Kosmologie angeht, können wir das Universum bis zu einem gewissen Grad verstehen, aber es gibt immer noch viele Fragen, die unbeantwortet bleiben. Es ist wichtig, dass wir uns auf die aktuellen Fakten konzentrieren, aber es ist auch wichtig, dass wir offen für neue Ideen und Theorien sind, die möglicherweise zu einem besseren Verständnis führen könnten.

Ich glaube nicht, dass es fair ist zu sagen, dass Multiversen und andere spekulative Theorien das Gleiche sind wie die Einbeziehung Gottes in wissenschaftliche Erklärungen. (wozu auch)
. Ich denke, es ist wichtig, zwischen dem (puren) Glauben und der (reinen) Wissenschaft zu unterscheiden. Die Wissenschaft basiert auf Beweisen und Fakten, während der Glaube auf subjektiven Überzeugungen beruht. Es ist möglich, dass Wissenschaft und Glaube miteinander in Einklang gebracht werden können, aber letztlich sind es unterschiedliche Konzepte.

Man sollte keinen "Gott der Lücke" haben
 
Nein, eigentlich nicht, denn reine Materie ist untrennbar mit reinem Geist verschmolzen,
gleichsam einem imaginären Gewähr-Schuss ähnelnd mit treffsicherem Intelligenzbolzen!
Die Phrase "imaginärer Gewähr-Schuss" könnte bedeuten, dass diese Verbindung zwischen Materie und Geist nur in unserer Vorstellung existiert.

In ela-borierter Manier komme ich zu dem Schluss (Oder Gewehr-Schuss?), dass es dir schier unendliches Ver-gnügen (nicht gerade Fair-Gnügen= bereitet, die Vielfältigkeit der deutschen Sprache auf ausufernde Weise zu manipulieren. Doch in diesem Prozess (nicht dem im Gerichtssaal) überspannst du eindeutig das Ziel, indem du dich ausschließlich auf das bloße An-ein-and-er-reihen von beLUSTigenden PhrASEN kon-ZEN-trierst, welche jedoch dem Leser kaum bis gar keinen Erkenntnisgewinn bieten.
 
Jeder Traum ist eine höchst kompliziert zu deutende Botschaft, in welcher sogar Nebensächlichkeiten eine Rolle spielen könnten.

Denn sowohl die Zeit als auch der Raum -und sogar dieses Dich in einem Körper überraschende ICH - ist und bleibt eine dreieinige Botschaft.

Der Grund des Traumes kann in der Vergangenheit oder in der Zukunft liegen, aber gewiss nicht in der Gegenwart, es sei denn Du hättest eine genetische Zwillingsschwester.
Es war gefühlt gegenwärtig, was sie Umstände betrifft. Selbst die Jahreszeit.

Wie meinst du das mit "genetische Zwillingsschwester"?
Ich finde das Zwillings-Thema, ähnlich dem Spiegel /Tor Thema stark okkult behaftet.

Es kann durchaus eine Gedanken Kontrolle Thematik in einem derart gewaltigen Tod drinstecken. Angst erzeugen, das ist jedenfalls gelungen. Ich fahre noch weniger gern als sonst, vor allem wenn wieder einer an meinem Heck pickt, weil ich 10 kmh langsamer fahre als erlaubt.
Ich denke, es ist wichtig, zwischen dem (puren) Glauben und der (reinen) Wissenschaft zu unterscheiden.
Ich denke, Glaube und Wissenschaft sollten keinesfalls vermengt werden. Eine Annäherung kann es nicht geben, außer man macht Wissenschaft zum Glauben oder Glaube zur Wissenschaft. Finde ich beides nicht zulässig.
Birnen sind (noch) keine Äpfel. Selbst wenn man gentechnisch alles manipulieren und somit verunreinigen will.

Der Mensch ist offenbar nicht in der Lage zu akzeptieren was ist und das Beste draus zu machen. Will stets eingreifen um vermeintlich nach zu bessern. Dabei verhält es sich wie beim (okkulten Thema) Der Zauberlehrling.

Letztlich entsteht eine Katastrophe. Und schon ist wieder ein Retter gefragt. Erlöser.
 
Es war gefühlt gegenwärtig, was sie Umstände betrifft. Selbst die Jahreszeit.

Wie meinst du das mit "genetische Zwillingsschwester"?
Ich finde das Zwillings-Thema, ähnlich dem Spiegel /Tor Thema stark okkult behaftet.

Es kann durchaus eine Gedanken Kontrolle Thematik in einem derart gewaltigen Tod drinstecken. Angst erzeugen, das ist jedenfalls gelungen. Ich fahre noch weniger gern als sonst, vor allem wenn wieder einer an meinem Heck pickt, weil ich 10 kmh langsamer fahre als erlaubt.

Ich denke, Glaube und Wissenschaft sollten keinesfalls vermengt werden.
Das meinte ich mit „unterscheiden“
Eine Annäherung kann es nicht geben, außer man macht Wissenschaft zum Glauben oder Glaube zur Wissenschaft. Finde ich beides nicht zulässig.
Hier aber ein Widerspruch. Gibt viele Wissenschaftler die es durchauskönnen. Der Letzte Nibelpreisträger Zeilinger. (ABER: in der Naturwissenschaft gibt es einen partiellen methodischen Atheismus)
Birnen sind (noch) keine Äpfel. Selbst wenn man gentechnisch alles manipulieren und somit verunreinigen will.
Du kannst aber von einem aufs andere Schließen. Erstens gibt es ein Gott, ist relativ klar, dass es Regeln und Gesetzmäßigkeiten gibt. Durch zufall entstandenens tendiert zum Chaos. (Da kommt häufig: dünnen in der Wüste entstehen chaotisch, sehen aber nach einem Plan aus.aber: es gibt bereits Gesetze die sie so formen.
Der Mensch ist offenbar nicht in der Lage zu akzeptieren was ist und das Beste draus zu machen. Will stets eingreifen um vermeintlich nach zu bessern. Dabei verhält es sich wie beim (okkulten Thema) Der Zauberlehrling.
Nur wenn man von einen Gott ausgeht, der im Prinzip jeden Tag angreift.
Letztlich entsteht eine Katastrophe. Und schon ist wieder ein Retter gefragt. Erlöser.
 
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Die Phrase "imaginärer Gewähr-Schuss" könnte bedeuten, dass diese Verbindung zwischen Materie und Geist nur in unserer Vorstellung existiert.
Ja sicher, zwischen geringster Materie und geringstem Geist gibt es - sogar im Absoluten - keinen Zeitunterschied mehr, sobald die "Zeitgrenze als Wahrnehmungsgrenze von 50 Attosekunden" als unterschritten gilt!!!

Selbst Elektronenrastermikroskope müssen ausgerechnet da ihren "Geist aufgeben", wo doch "die Post - in der Überdeckung - erst so richtig abgeht", dann aber eben nur ohne Bild in der Abstraktion, wo Original und Kopie partout nicht mehr zu unterscheiden sind.

Ich nenne diese Phase - einem 'Phrasenmäher' ähnelnd, aber ganz 'ohne Rasen' - in aller Ruhe etwas scherzhaft den "Plazebo-Domingo-Effekt."
In ela-borierter Manier komme ich zu dem Schluss (Oder Gewehr-Schuss?), dass es dir schier unendliches Ver-gnügen (nicht gerade Fair-Gnügen= bereitet, die Vielfältigkeit der deutschen Sprache auf ausufernde Weise zu manipulieren. Doch in diesem Prozess (nicht dem im Gerichtssaal) überspannst du eindeutig das Ziel, indem du dich ausschließlich auf das bloße An-ein-and-er-reihen von beLUSTigenden PhrASEN kon-ZEN-trierst, welche jedoch dem Leser kaum bis gar keinen Erkenntnisgewinn bieten.
Ja, Diese Kritik muss ich mir wohl ehrlicherweise gefallen lassen, aber nur wenn Oberflächlichkeit angesagt ist, denn zu rund 90% spielt sich das Leben unmittelbar über oder unter dem Erdboden oder Meeresspiegel ab. Je nach Lebensqualität kann diese Unmittelbarkeit genetisch sogar bis 99,9% Übereinstimmung bedeuten. Interessiert haben mich - als Ingenieur, Ökonom, Jurist und Philosoph - vorrangig aber die restlichen "0,1 % fehlende Wahrheit".....

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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