AW: Haben Sie sich schon mal die Frage gestellt ob Sie sind?
........kann wenig dazu beitragen, daß ich meine subjektiv empfundene Existenz angenehmer finde. Deshalb stelle ich (mir) diese Frage nicht.
Das verstehe ich 'ein wenig', - nur eben nicht 'ganz'..........
Genau um dieses 'wenig' geht es mir, wenn es zum Beispiel um Hamlet's 'sein' und 'nicht sein' geht, - nämlich den
Zwischenraum als Zwitscherraum (doppelt) erkennen zu dürfen – dazu nur eine kleinste Reibungsfläche windiger Sprache hierzu benötigend: <
There's the rub! >
Denn dort, wo der Hund begraben '
ist', schließt sich der Hund selbst als Möglichkeit aus!
Dazu muss man weder Hund noch Vogel
sein, noch einen Vogel
haben oder gar den Vogel
zeigen, um dies als logisch erkennen zu dürfen.
Das dürft ihr gerne auch *Svensgar* zwitschern, weil diese Banalität doch schon die Spatzen von den Dächern pfeifen, die aus Brettern bestehen, welche die Bühne der Welt bedeuten und dennoch die meisten Menschen zugleich vor den Kopf haben.
Sollte ich – hier als 'reiner'
Kategorienfehlersprachhüfer doch tatsächlich den Eindruck erweckt haben, ein Snob zu sein, dann wäre der Beweis aber erst erbracht, wenn mir jemand das Brett, das ich angeblich vor dem Kopf habe, so nachzuweisen vermag, dass dieses aus
'An-Teak-Holz' bestünde, tatsächlich einer Familie der Sprach-
Lippenblütler zugehörig!
Nur ganz ausgefuchste
Wirtschaftsbiologen werden mir da zustimmen.
Das ist für mich so klar wie Sossebrühe, deren Verwässerung ich ganz gerne Euch überlasse!
Übrigens hier meine Stellungnahme zum Beitrag über C.G.Jung:
Meiner Meinung nach war C.G. Jung ein bedauernswerter psychisch kranker Mann, der seine Karriere als Psychiater nur einem übersteigerten ICH-KOMPLEX verdankte, welcher des Lebens 'FREUD' in der Libido-Theorie seines von ihm kritisierten Kollegen ganz natürlich ausschließen musste.
Um
Psychoanalytik ganzheitlich zu verstehen, sollte man wenigstens eine 'geringste' Ahnung von *
Psychtopologistik und Neurökonomie* haben, jenen Zukunftsfeldern, welche die Neurowissenschaften mit den Verhaltenswissenschaften über eine moderne 'Evolutionslinguistik' germanischer (Amor?-) Pfeilsprachen nahezubringen vermögen.......wenn es 'nach mir' gehen sollte.....
Und so denke ich, dass CG.Jung heute wohl nur noch zu einer 'toten' Alibi-Forschung taugt.
Bernies Sage