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Gut und böse

AW: Gut und böse

.....Zum einen, sehe Ich keinen "Kampf"! Zum anderen, wozu "Maßnahmen" von
"außen"? Das erledigen sie (die Christen) doch von selbst.....

meint m.f.g. plotin

Zieren Sie sich nicht so! :(

Ein Wortkampf zwischen Plotin ganz allein und Manfredo mit dem Christengott auf seiner Seite wäre doch eine interessante Abwechslung...:jump4:

lg
 
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AW: Gut und böse

Das kannst du ruhig sagen, aber ich glaube es dir nicht. Die Kirchen haben keinen Einfluss mehr und heute haben Frauen oft mehr Rechte als Männer. Die Männer sind bei Ehescheidungen fast immer diejenigen, die weniger Recht bekommen. Sie dürfen zahlen, zahlen, zahlen - und enden vielfach bei den Obdachlosen.
Nein, die Kirchen haben keinen Einfluss mehr.

Tatsache ist, dass Frauen das Priesteramt nicht bekleiden dürfen.

Tatsache ist, dass in der Kanonwerdung in einer patriachalen Struktur, Schriften, in denen Frauen eine sehr bedeutende Rolle spielten, nicht in den Kanon aufgenommen wurden.

Tatsache ist, dass Frauen in der Antike und im MA immer materieller gedacht wurden als Männer und daher abgewertet wurden.

Tatsache ist, dass Frauen auch heute in vielen Belangen gegenüber den Männern benachteiligt sind (geringere Bezahlung, geringe Führungspositionen usw.)

Liebe Grüße!
 
AW: Gut und böse

Zieren Sie sich nicht so! :(

Ein Wortkampf zwischen Plotin ganz allein und Manfredo mit dem Christengott auf seiner Seite wäre doch eine interessante Abwechslung...:jump4:

lg

.....Es scheint dem "Christentum" immanent zu sein, gegen alles und jeden,
welches/welcher die (oft unreflektierte) Überzeugung nicht teilt, einen Kampf
führen zu müssen! Warum??

fragt m.f.g. plotin
 
AW: Gut und böse

.....Es scheint dem "Christentum" immanent zu sein, gegen alles und jeden,
welches/welcher die (oft unreflektierte) Überzeugung nicht teilt, einen Kampf
führen zu müssen! Warum??

fragt m.f.g. plotin

Ich kenne nichts Vergleichbares, das innerhalb von 2 Jahrtausenden in dieser Fülle reflektiert wurde, wie der christliche Glaube!
 
AW: Gut und böse

Das kannst du ruhig sagen, aber ich glaube es dir nicht. Die Kirchen haben keinen Einfluss mehr und heute haben Frauen oft mehr Rechte als Männer. Die Männer sind bei Ehescheidungen fast immer diejenigen, die weniger Recht bekommen. Sie dürfen zahlen, zahlen, zahlen - und enden vielfach bei den Obdachlosen.
Nein, die Kirchen haben keinen Einfluss mehr.

.....Nein, Sie müssen Mir überhauptnichts glauben! Ändert aber am "Frauen-
bild" der "Kirchenoberen" nichts. "Frauen" werden immer noch als jenes "Wesen"
stigmatisiert, durch welches das "Böse" in die Welt gekommen ist, sprich, sie
sind die "Verkörperung des bösen, die Sünde schlechthin".....

m.f.g. plotin
 
AW: Gut und böse

.....Nein, Sie müssen Mir überhauptnichts glauben! Ändert aber am "Frauen-
bild" der "Kirchenoberen" nichts. "Frauen" werden immer noch als jenes "Wesen"
stigmatisiert, durch welches das "Böse" in die Welt gekommen ist, sprich, sie
sind die "Verkörperung des bösen, die Sünde schlechthin".....

m.f.g. plotin

Unfassbar, welchen "Schmarren" Sie hier von sich preisgeben.
 
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AW: Gut und böse

Tatsache ist, dass Frauen das Priesteramt nicht bekleiden dürfen.
Das Priesteramt gibt's für Männer, das Äbtissinenamt für Frauen und die Ehe für beide. Die Hostie austeilen dürfen prinzipiell alle. Alles andere ist doch Schaumschlägerei.
Tatsache ist, dass in der Kanonwerdung in einer patriachalen Struktur, Schriften, in denen Frauen eine sehr bedeutende Rolle spielten, nicht in den Kanon aufgenommen wurden.
Frauen lieben den Herrn. Das hat wahrscheinlich den Erfolg des Kanons mitbestimmt. Ansonsten ist die Kirche ja ziemlich großzügig gewesen mit dem Kanon. Jedenfalls großzügiger als in der Reformation.
Tatsache ist, dass Frauen in der Antike und im MA immer materieller gedacht wurden als Männer und daher abgewertet wurden.
Systematisch betrachtet, ist das nicht unbedingt christlich. Aber immerhin hat die Jungfrau und Gottesmutter bis heute keine kleine Rolle. Hier und da gab's ja damals schon Herrscherinnen.
Tatsache ist, dass Frauen auch heute in vielen Belangen gegenüber den Männern benachteiligt sind (geringere Bezahlung, geringe Führungspositionen usw.)
Im Zuge der Emanzipation tragen vor allem junge Männer die Last der Vergangenheit. Das soll natürlich keine Ungerechtigkeiten rechtfertigen.
 
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