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Gottesbeweise

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Freiheit ist doch ein Ideal, wahr kann sie mMn nur werden, indem mensch den Gegenspieler, sein Sicherheitsbedürfnis,ebenfalls beachtet, und dann ist ( er)lebbare Freiheit, die Wahl zwischen mindestens zwei Möglichkeiten zu haben, besser drei: aus dem offenen Käfig gehen zu können, sich in ihm einzurichten oder auf bessere Bedingungen zu warten, dran zu arbeiten.
 
Freiheit ist doch ein Ideal, wahr kann sie mMn nur werden, indem mensch den Gegenspieler, sein Sicherheitsbedürfnis,ebenfalls beachtet, und dann ist ( er)lebbare Freiheit, die Wahl zwischen mindestens zwei Möglichkeiten zu haben, besser drei: aus dem offenen Käfig gehen zu können, sich in ihm einzurichten oder auf bessere Bedingungen zu warten, dran zu arbeiten.

Braucht Denken einen Käfig?

Soll Denken nur aus einem Sicherheitsbedürfnis heraus geschehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Von Sicherheitsbedürfnis hast du oben geschrieben.

Ja, als Gegenspieler der Freiheit. Man kann es auch umkehren, vom Freiheitsbedürfnis und Sicherheitsideal sprechen, ich denke nur, dass es ein Spannungsverhältnis zwischen beidem gibt, und in der Wahlfreiheit zwischen mehreren Möglichkeiten wird mMn Freiheit subjektiv erlebbar.
 
Ja, als Gegenspieler der Freiheit. Man kann es auch umkehren, vom Freiheitsbedürfnis und Sicherheitsideal sprechen, ich denke nur, dass es ein Spannungsverhältnis zwischen beidem gibt, und in der Wahlfreiheit zwischen mehreren Möglichkeiten wird mMn Freiheit subjektiv erlebbar.

Verstehe ich nicht. Eine Metapher braucht immer einen Gegenspieler?
 
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