AW: Gott zu wissen ist gut zu wissen.
Hi Bernie , ich glaube an Gott , den Schöpfer von allem .
Wirklich von Allem? -
Könnte sich dann der Schöpfer Deiner Meinung nach auch sich selbst 'noch einmal perfekt' schöpfen, wenn er so < ungeheuer weit überlegen > ist, wie Du meinst???
In der Philosophie gibt's dazu die berühmte „Steinheber-Frage“, zu der man „überlegen überlegen“ muss, wenn man sie "richtig falsch so nicht" zu beantworten versucht.
Kannst Du mit Deiner einfachen Logik wirklich folgern, was das <
alles in Allem > wirklich bedeuten könnte, aber nicht unbedingt real bedeuten müsste?
Ich bin so fest über -
zeugt wie ein Mensch sein kann .
Ein Mensch ist ein Mensch in der Identität, die er nicht selbst erkennen kann, aber es trotzdem immer wieder vesucht.....
...nämlich genau so wie Du ihn – IM Wort stehend – hier im DF beschrieben hast, nämlich
für Dich inakzeptabel diskriminierend in der
NICHTERKENNTNIS seines angeblichen Nichtglaubens!
Überlege Dir Deine Worte also gut, Du kannst sie (wie ein abgeschossener Pfeil) möglicherweise nicht mehr *
ERKENNTNISREICH* zurückholen, höchstens gerade noch einmal 'gut' abzulenken versuchen!
Der wahrhaftige Wille des unwahrleibhaftigen Menschen ist sein Erkenntnisreich!
Zweifel gehören zum Mensch SEIN dazu, ähnlich wie die Hoffnung zum Leben gehört und die Hoffnungslosigkeit dem Tod geweiht 'scheint', - aber eben nicht IST!
Der Glaube unterscheidet sich vom Wissen gerade durch Unvergleichbarkeit ihres
'fundus-mentalen' Bezugssystems im 'vor-geistigen' Sinngrund:
Der Glaube ist ortsungebunden und absolut – Das Wissen ist an den Ort gebunden und relativ.
Im Alten Testament soll der Teufel mit Gott gewettet haben, so die wahrscheinlich mit dem heutigen Wissen äußerst hinterfragwürdige Überlieferung, dass der Teufel den streng gottgläubigen Hiob von seinem Glauben abzubringen in der Lage wäre, wenn dabei „alle Mittel“ erlaubt seien! Die Geschichte des angeblich „von Gott“ erzwungenen Opfer-Verhaltens von Hiob und seiner Familie ist ja allgemein weitgehend bekannt.
Geändert hat sich im Laufe der Jahrtausende nicht viel, auch heute noch wird weltweit dem religiösem Fanatismus mit Hilfe der neuen Medien gerade sehr pressewirksam und kommerziell werbeträchtig zugeschaut, wie Menschen vor unseren Augen im missbrauchten Namen Gottes auf der ganzen Welt in Angst und Schrecken versetzt werden, nur um eine permanente Demonstration von (krankhaft überlegener) Machtausübung des HERRN zu demonstrieren.
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Wenn Du glaubst , dass Gott dir durch (geistige) Eingabe die Gewissheit über
ihn und was er von dir will , gibt - dann kannst Du lange warten !!!
Der Glaube hat tatsächlich etwas mit WARTEN zu tun, aber weder mit Wegnahme noch mit 'wegnehmen' - eben ganz im Gegenteil!
Du solltest Dir also keine Sorgen um den Glauben anderer machen, sondern um deren Wissen, das weltweit wie ein Zunahmewissen an einen Tsunami zu erinnern erlaubt, wo sich vor einer großen Wissenswelle auch erst mal das Wissen seltsam zurückzieht, damit sich wenigstens der Gläubige
mit seinem Wissen in Sicherheit bringen kann.
'Seine' < Gewissheit über ihn > hat ER mir als 'Ge(h)-Wissen' gleich doppelt logisch offenbart, nachdem ich IHN im Gebet darum gebeten habe, mir zu offenbaren, was ER sich dabei gedacht hat, als er DIESE WELT erschaffen hat!
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich – und was war Gottes Wille doch noch gleich?
Sage
Du es mir, ehrlicher Mensch, denn ich wäre – in Deinen Augen als 'Schrottsammler' ? – damit möglicherweise einfach zu unglaubwürdig dazu.
Meine Ansicht : Wir Menschen haben die Anlagen schon mitbekommen , dass wir uns richtig entscheiden k ö n n e n . Aber wir müssen uns s e l b s t
darum bemühen .
Komisch nur, dass Du Dich s e l b s t schon zu einem Zeitpunkt in eine negative Vorkopplung zu verstricken scheinst, bevor Du überhaupt eine Gabelung der Wege als deine eigene Gabe zu erkennen gewillt bist.
Ähnlich hat sich dazu auch, wie ich soeben lese, auch *Early Bird* geäußert.
Bernies Sage