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Glaube , Wille und Hoffnung

Ts, ts, ts, also Sachen willst du aus meinen Aussagen interpretiert haben können… An die habe nicht einmal ich gedacht und ich habe wirklich kaum etwas ausgelassen, an das ich nicht gedacht hätte. An manches sogar nur so zum Spaß, um die Zeit zu füllen.:)
Da neige ich nun zumindest dazu, zu antworten - und, wenn auch "sogar nur so zum Spaß" -, dass, nichtsdestotrotz, Dir das hier nun Verleugnen Deiner "Verwandtschaft" "kaum"... 'was nützt', jedenfalls bezüglich meines "Interpretationsvermögens".
Aber auch noch, dies jedoch "kaum" im "Spaß", dass nun ich Dich beneiden sogar muss. Um die Zeit, die Du "ungefüllt" zu haben scheinst.
Gell?:) Ich gönne gern anderen was Gutes.
Nun ja... "anderen"... mag... ja sogar sein. ":)"
 
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Da neige ich nun zumindest dazu, zu antworten - und, wenn auch "sogar nur so zum Spaß" -, dass, nichtsdestotrotz, Dir das hier nun Verleugnen Deiner "Verwandtschaft" "kaum"... 'was nützt', jedenfalls bezüglich meines "Interpretationsvermögens".
Aber auch noch, dies jedoch "kaum" im "Spaß", dass nun ich Dich beneiden sogar muss. Um die Zeit, die Du "ungefüllt" zu haben scheinst.
Kannst du mir vielleicht auf die Sprünge helfen? Ich komme nicht dahinter, von welcher Verwandtschaft die Rede ist. Gibst du mir vielleicht den Link auf einen meiner diesbezüglichen Beiträge oder zumindest den Thread, in dem ich mich wie auch immer geäußert haben soll?
 
Kannst du mir vielleicht auf die Sprünge helfen? Ich komme nicht dahinter, von welcher Verwandtschaft die Rede ist. Gibst du mir vielleicht den Link auf einen meiner diesbezüglichen Beiträge oder zumindest den Thread, in dem ich mich wie auch immer geäußert haben soll?
Hm, habe ich jetzt auch wieder eher zu wenig Zeit... aber überhaupt, verstehe ich Dich jetzt also richtig, dass Du zwar an 'die Natur, Naturgesetze, Materie, Evolution u.s.w.' glaubst, wenn aber mit quasi deren 'Entstehungsgeschichte', dem 'Urknall', in Verbindung gebracht, Dir jeglicher "Spaß" so plötzlich komplett vergeht? - Fühlst Dich eher mit den "Seelen" der Gläubigen der 'Stringtheorie', oder der 'Loop-Quantengravitation' verbun... "verwandt"?
Oder wie was jetz?
:)
 
Hm, habe ich jetzt auch wieder eher zu wenig Zeit... aber überhaupt, verstehe ich Dich jetzt also richtig, dass Du zwar an 'die Natur, Naturgesetze, Materie, Evolution u.s.w.' glaubst, wenn aber mit quasi deren 'Entstehungsgeschichte', dem 'Urknall', in Verbindung gebracht, Dir jeglicher "Spaß" so plötzlich komplett vergeht? - Fühlst Dich eher mit den "Seelen" der Gläubigen der 'Stringtheorie', oder der 'Loop-Quantengravitation' verbun... "verwandt"?
Oder wie was jetz?
:)
Du verwechselst zwar hier Wissen mit Glauben, aber sie es drum. :)

Mir wurde eine reale Welt vorgesetzt – vom wem, ob von mir selbst oder jemandem anders, komme ich noch dahinter :)– mit der ich klarzukommen habe. Es funktioniert eben nur, indem ich versuche sie zu begreifen. Alles, was ich dann über diese Welt begriffen habe, schiebe ich in den Topf mit der Aufschrift „Wissen“. Es gibt dann auch einen sehr breiten Bereich, den ich zwar nicht ganz begreife, der mir dennoch durch logische Schlussfolgerungen plausibel wird; der kommt dann in den Topf „Wissen mit Vorbehalt“.
Und dann kommt noch die abstrakte Welt. Dazu zähle ich die Welt der Ideen und Vorstellungen, aber auch die Welt der vom Menschen definierten Begriffe. Hier herrschen andere Gesetzte und deshalb kann man nicht von Wissen reden, weil das Wissen auf Naturgesetzen und Logik basiert. Das große Dilemma liegt allerdings darin, dass es eine Instanz gibt, die in beiden Welten zuhause ist, nämlich das Leben. In der realen Welt zeigt es sich so, als würde es sich den Naturgesetzen unterwerfen, lässt jedoch die Frage über seine Entstehung und Ursache offen und die weit wichtigere Frage, dass es die Formulierung dieser Frage ermöglicht, denn sie setzt eine abstrakte Welt voraus. Mein Problem liegt also darin, zu versuchen diese beiden Welten zusammenzuführen und dazu muss ich sie beide begreifen. Was ich dabei unbedingt vermeiden will, ist allerdings nach einer Universalformel zu suchen, ob ich sie „Leben“ nenne oder „Gott“ oder sonstwie, denn eins ist sicher: Universalformeln lassen vieles außer Acht, damit sie nicht an Grenzen stoßen. Das will ich vermeiden, weil ich dabei gefahrlaufe irgendeinem Glauben zu verfallen. Wenn ich jedoch nicht an Grenzen stoßen will, muss ich in Kauf nehmen, dass ich bei meinem Vorhaben endlos am Suchen bin. Wäre das so schlimm? Ich lebe schließlich und dem zur Folge habe ich zwei Welten, in denen ich mich austoben kann. Gibt es etwas Schöneres?:)
 
Du verwechselst zwar hier Wissen mit Glauben, aber sie es drum. :)

Mir wurde eine reale Welt vorgesetzt – vom wem, ob von mir selbst oder jemandem anders, komme ich noch dahinter :)– mit der ich klarzukommen habe. Es funktioniert eben nur, indem ich versuche sie zu begreifen. Alles, was ich dann über diese Welt begriffen habe, schiebe ich in den Topf mit der Aufschrift „Wissen“. Es gibt dann auch einen sehr breiten Bereich, den ich zwar nicht ganz begreife, der mir dennoch durch logische Schlussfolgerungen plausibel wird; der kommt dann in den Topf „Wissen mit Vorbehalt“.
Und dann kommt noch die abstrakte Welt. Dazu zähle ich die Welt der Ideen und Vorstellungen, aber auch die Welt der vom Menschen definierten Begriffe. Hier herrschen andere Gesetzte und deshalb kann man nicht von Wissen reden, weil das Wissen auf Naturgesetzen und Logik basiert. Das große Dilemma liegt allerdings darin, dass es eine Instanz gibt, die in beiden Welten zuhause ist, nämlich das Leben. In der realen Welt zeigt es sich so, als würde es sich den Naturgesetzen unterwerfen, lässt jedoch die Frage über seine Entstehung und Ursache offen und die weit wichtigere Frage, dass es die Formulierung dieser Frage ermöglicht, denn sie setzt eine abstrakte Welt voraus. Mein Problem liegt also darin, zu versuchen diese beiden Welten zusammenzuführen und dazu muss ich sie beide begreifen. Was ich dabei unbedingt vermeiden will, ist allerdings nach einer Universalformel zu suchen, ob ich sie „Leben“ nenne oder „Gott“ oder sonstwie, denn eins ist sicher: Universalformeln lassen vieles außer Acht, damit sie nicht an Grenzen stoßen. Das will ich vermeiden, weil ich dabei gefahrlaufe irgendeinem Glauben zu verfallen. Wenn ich jedoch nicht an Grenzen stoßen will, muss ich in Kauf nehmen, dass ich bei meinem Vorhaben endlos am Suchen bin. Wäre das so schlimm? Ich lebe schließlich und dem zur Folge habe ich zwei Welten, in denen ich mich austoben kann. Gibt es etwas Schöneres?:)

Mir erscheint es auch besser denkend ein ganzes Leben lang auf der Suche zu sein, als das nach denken über Sinn, Sein und Kosmos zu beenden, und sich unter Denk Verzicht mit Märchen und Mythen aus der Kindheit der Menschheit, als Schein Erklärung für alles, zufrieden zu geben.
 
Hm, habe ich jetzt auch wieder eher zu wenig Zeit... aber überhaupt, verstehe ich Dich jetzt also richtig, dass Du zwar an 'die Natur, Naturgesetze, Materie, Evolution u.s.w.' glaubst, wenn aber mit quasi deren 'Entstehungsgeschichte', dem 'Urknall', in Verbindung gebracht, Dir jeglicher "Spaß" so plötzlich komplett vergeht? - Fühlst Dich eher mit den "Seelen" der Gläubigen der 'Stringtheorie', oder der 'Loop-Quantengravitation' verbun... "verwandt"?
Oder wie was jetz?
Du verwechselst zwar hier Wissen mit Glauben, aber sie es drum.
Ja sicher - muss ich wohl "wissen", dass Du glaubst, das so zu wissen. :(
Mir wurde eine reale Welt vorgesetzt – vom wem, ob von mir selbst oder jemandem anders, komme ich noch dahinter – mit der ich klarzukommen habe.
Hmm, da sagst Du dann aber sofort Bescheid bitte, okay? :) - Wenn ich aber schon mal 'n Vorschlag machen darf: Wir alle sind es, »selbst«.
Es funktioniert eben nur, indem ich versuche sie zu begreifen. Alles, was ich dann über diese Welt begriffen habe, schiebe ich in den Topf mit der Aufschrift „Wissen“. Es gibt dann auch einen sehr breiten Bereich, den ich zwar nicht ganz begreife, der mir dennoch durch logische Schlussfolgerungen plausibel wird; der kommt dann in den Topf „Wissen mit Vorbehalt“.
Ohje, Du gehst also tatsächlich davon aus, jedes Einzelne eben einzeln, jedes für sich als solches, »begreifen« zu müssen, ja? Warum, wieso? Dass aber ja, ganz egal, ob man's nun 'Welt, Universum, Leben...' oder wie auch immer nun nennt, nennen meint 'wissend' zu müssen, jedenfalls ein zusammenhängendes Ganzes ist, sein muss - willst oder kannst Du gar nicht erkennen, geschweige anerkennen? Warum nicht? Gerade, wo doch auch 'sogar' 'Deine' »Naturgesetze« für nichts als ein, ihr Prinzip stehen können und müssen?
Allerdings, v. w. »Naturgesetze«, was, welche meinst Du denn damit überhaupt? Doch die »physikalischen Gesetze«, oder?
Bei mir gibt's jedenfalls 'nur' einen »Wissentopf«, der 'Prinzip Leben' genannt zumindest werden könnte. Wenn mir solch Benennung wichtig erschiene. In dem sowieso alles drin ist und ich mir jeweils ganz nach aktuellem Bedarf vom Prinzip ableitend Erklärung für Einzelnes 'herausfischen', jedenfalls mir selbst so erarbeiten kann.
Und dann kommt noch die abstrakte Welt. Dazu zähle ich die Welt der Ideen und Vorstellungen, aber auch die Welt der vom Menschen definierten Begriffe. Hier herrschen andere Gesetzte und deshalb kann man nicht von Wissen reden, weil das Wissen auf Naturgesetzen und Logik basiert.
O', wieso das denn?! Selbstverständlich können wir uns zwar 'wer weiß was alles' »vorstellen«, ausdenken, 'zusammenfantasieren'...
Aber, woran, wodurch allein entscheidet sich denn (dann jeweils), ganz egal, ob nun erstmal noch 'nur' in der »Vorstellung«, oder dann auch 'in der Praxis', ob's 'realistisch' ist, auch tatsächlich funktioniert, oder nicht? Etwa nicht allein daran und dadurch, ob's logisch hineinpasst ins »gesetzmäßige« Ganze, ganz egal, wo/wie es just erscheint?!
Aber klar, das wirst Du wohl dennoch kaum »wissen« wollen, aber ich sag's Dir trotzdem, nämlich, dass das tatsächlich die, eine »abstrakte Welt« ist. Bzw. wäre, wenn es die tatsächlich (nur) gäbe. Eben gerade 'Deine' »physikalisch-naturgesetzliche«. Und dass es in Wahrheit nur die eine, die logische gibt. Von mir zumindest 'Leben' genannt. Denn was sollte es denn tatsächlich noch 'mehr' geben können als es? Und 'noch Logischeres'? Und noch 'Realeres'?
Das große Dilemma liegt allerdings darin, dass es eine Instanz gibt, die in beiden Welten zuhause ist, nämlich das Leben. In der realen Welt zeigt es sich so, als würde es sich den Naturgesetzen unterwerfen, lässt jedoch die Frage über seine Entstehung und Ursache offen
Aach, es selbst doch nicht! Sondern 'Deine' »Naturgesetze« »lassen« 'jede Menge' »offen«! Ganz einfach, weil die nicht einmal hinreichen, auch nur einen Bruchteil von allem abzudecken! Und dies wiederum 'ganz einfach', weil die schon mal von der völlig falschen Voraussetzung ausgehen, 'Welt', die 'materielle', sei 'zuerst dagewesen', und die sei Basis, sogar Ursache von allem Weiteren, für 'Leben'. Und, sich aber überhaupt nur mit dem 'Materiellen' befassen, nur dafür überhaupt 'zuständig' sind, sein können. Für das, was wir alle, wir 'Lebenden', uns jedoch tatsächlich nichts als 'immer nur einbilden' (können). Um 'Leben' auch 'praktisch ausprobieren' und auch so lernen zu können.
und die weit wichtigere Frage, dass es die Formulierung dieser Frage ermöglicht, denn sie setzt eine abstrakte Welt voraus. Mein Problem liegt also darin, zu versuchen diese beiden Welten zusammenzuführen und dazu muss ich sie beide begreifen.
Nun ja, wie gesagt, die eine reicht völlig! :)
Was ich dabei unbedingt vermeiden will, ist allerdings nach einer Universalformel zu suchen, ob ich sie „Leben“ nenne oder „Gott“ oder sonstwie, denn eins ist sicher: Universalformeln lassen vieles außer Acht, damit sie nicht an Grenzen stoßen.
Also mal davon abgesehen, dass ich's auch nicht »Formel« nennen würde, aber woher, wie willst Du das überhaupt wirklich wissen (können)?? Auch und gerade ja so allein mit 'Deinen' »Naturgesetzen«?
Das will ich vermeiden, weil ich dabei gefahrlaufe irgendeinem Glauben zu verfallen. Wenn ich jedoch nicht an Grenzen stoßen will,
Tja, warum setzt Du Dir selbst dann aber schon mal sogar solch enge wie »Naturgesetze«?!
Und aber, habe natürlich längst 'mitgekriegt', dass »Grenzen« das, Dein 'rotes Tuch' schlechthin für Dich sind. Und wenn ich nun noch einmal versuche, Dir zu... 'verklickern', dass es niemals noch mehr Freiheit geben kann und wird als die durch und in 'Leben', allerdings durch und mit dessen Gesetze/n - wird das nun aber auch wieder 'nix nützen'?
muss ich in Kauf nehmen, dass ich bei meinem Vorhaben endlos am Suchen bin. Wäre das so schlimm?
Oha! Also für mich war Ungewissheit schon immer gerade das »Schlimmste« überhaupt!
Ich lebe schließlich und dem zur Folge habe ich zwei Welten, in denen ich mich austoben kann. Gibt es etwas Schöneres?
Weiß zwar jetzt nicht 'so recht', was Du hier mit »toben« wohl genau meinst... was ich darunter verstehe, also, bin 'aus dem Alter wohl eher raus', inzwischen. Aber »Suchen« finde auch ich tatsächlich immer noch »schön«, aber, nur mit auch Finden!
Und die eine, wo immer alles "schön" zusammen drin ist, reicht mir völlig!
:)
 
Nehmen wir unsere Erde und die Menschen aus der Erde als Beispiel. Sie haben seit Jahrtausenden immer wieder neues erfunden und erbaut. Sie haben ihre eigenen Gesetze, Steuern und Versicherungen. Wenn sie nicht so undankbar und heimtückisch dem Herrn der Welten gegenüber wären, würden sie sich nach dem Gesetz nach richten welches Jesus Christus vorbildlich praktiziert hatte, ohne dabei an Traditionen und Bräuche festzuklammern. Nun stellt sich aber die Frage nach wessen Wille und Ordnung die Menschen auf der Erde leben. Warum werden mit der Lamm Gottes mehrere Millionen Engel prophezeit damit der Wille des Königs von Universum auf der Erde eintritt, haben die Menschen versagt ?
 
Nehmen wir unsere Erde und die Menschen aus der Erde als Beispiel. Sie haben seit Jahrtausenden immer wieder neues erfunden und erbaut. Sie haben ihre eigenen Gesetze, Steuern und Versicherungen.
Naja, die Versicherungen haben sie gebraucht für den Fall, dass der „Herr der Welten“ versagt.:)
Wenn sie nicht so undankbar und heimtückisch dem Herrn der Welten gegenüber wären, würden sie sich nach dem Gesetz nach richten welches Jesus Christus vorbildlich praktiziert hatte, ohne dabei an Traditionen und Bräuche festzuklammern.
Wenn es dem „Herrn der Welten“ wichtig gewesen wäre, dass die Menschen sich nach seinen Gesetzen richten, hätte er die Welt anders geschaffen. Die Menschen haben sich die Natur als Vorbild genommen, die der „Herr der Welten“ geschaffen haben soll, die nach dem Prinzip von fressen und gefressen werden handelt.
Nun stellt sich aber die Frage nach wessen Wille und Ordnung die Menschen auf der Erde leben.
Wie gesagt: Nach dem Prinzip des Lebens auf der Erde, nach dem man töten muss, um zu leben, oder ernährst du dich aus Steinen? So gut wie alles was du isst, hat vorher gelebt, sei es als Pflanze oder Tier.
Warum werden mit der Lamm Gottes mehrere Millionen Engel prophezeit damit der Wille des Königs von Universum auf der Erde eintritt, haben die Menschen versagt ?
Dazu kann ich nichts sagen. Das ist deine Sicht, die ich nicht teile.
 
Naja, die Versicherungen haben sie gebraucht für den Fall, dass der „Herr der Welten“ versagt.:)

Wenn es dem „Herrn der Welten“ wichtig gewesen wäre, dass die Menschen sich nach seinen Gesetzen richten, hätte er die Welt anders geschaffen. Die Menschen haben sich die Natur als Vorbild genommen, die der „Herr der Welten“ geschaffen haben soll, die nach dem Prinzip von fressen und gefressen werden handelt.

Wie gesagt: Nach dem Prinzip des Lebens auf der Erde, nach dem man töten muss, um zu leben, oder ernährst du dich aus Steinen? So gut wie alles was du isst, hat vorher gelebt, sei es als Pflanze oder Tier.

Dazu kann ich nichts sagen. Das ist deine Sicht, die ich nicht teile.


Die Geschöpfe wie die ehemaligen Engel die zum Teufel bzw. Dämonen wurden haben alle versagt, ebenso auch die Menschen wie der Antichrist oder aber die Mutter aller Abscheulichkeiten selbstverständlich auch all ihre Marionetten aber sie wissen es nur noch nicht.
Also gibt es allein eine einzige Absicherung und die ist bei Gott (Hoch erhaben ist der König des Universums über dem was sie IHM beigesellen oder aber unterstellen.)

Menschen so wie auch Engel haben alle freie Wahl und Wille und werden zur nichts gezwungen von ihrem Schöpfer denn wenn es nicht so wäre dann würden Engel nicht zum Teufel werden und die Menschen nicht zur Teufelskinder.

İch frage mich ob die Pflanzen oder aber die Tiere welches zum verzehren geeignet sind ebenso ein so hohes Alter erreichen wie die Menschen ?

İch denke, der Prinzip des Lebens wovon du schreibst stammt genauso von Teufel wie all die Gesetze der Menschen welche nicht im Einklang sind mit dem ihres Schöpfers.
 
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Die Geschöpfe wie die ehemaligen Engel die zum Teufel bzw. Dämonen wurden haben alle versagt, ebenso auch die Menschen wie der Antichrist oder aber die Mutter aller Abscheulichkeiten selbstverständlich auch all ihre Marionetten aber sie wissen es nur noch nicht.
Also gibt es allein eine einzige Absicherung und die ist bei Gott (Hoch erhaben ist der König des Universums über dem was sie IHM beigesellen oder aber unterstellen.)

Menschen so wie auch Engel haben alle freie Wahl und Wille und werden zur nichts gezwungen von ihrem Schöpfer denn wenn es nicht so wäre dann würden Engel nicht zum Teufel werden und die Menschen nicht zur Teufelskinder.

İch frage mich ob die Pflanzen oder aber die Tiere welches zum verzehren geeignet sind ebenso ein so hohes Alter erreichen wie die Menschen ?

İch denke, der Prinzip des Lebens wovon du schreibst stammt genauso von Teufel wie all die Gesetze der Menschen welche nicht im Einklang sind mit dem ihres Schöpfers.


Welch ein kosmisches Kasperltheater:reden::reden::reden:
 
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